Diskussion:Dieter Frielinghaus

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`Politisches Engagement

Der Satz suggeriert dass Slobodan Milosevic ein Opfer des Jugoslawienkrieges war, hab das so geändert dass es jetzt stimmt.--84.75.20.66 02:07, 29. Mai 2010 (CEST)

Stasimitarbeiter ist Friedensaktivist?

Ich hätte gerne einen Beleg, dass dieserZuarbeiter für Diktaturen (DDR) und Diktatoren (Milosevic) als "Friedensaktivist" bezeichnet wird. Klare Belege dafür insbesondere, wenn so etwas in der Einleitung stehen soll. "Publizist" bedeutet Außenwirkung außerhalb der Stasi/Exstasi- und DKP-Kreise. Die Bezeichnung ist ebenfalls zu belegen. --Tohma 16:04, 29. Jan. 2012 (CET)

Informeller Mitarbeiter der Stasi?

Durch einen Zusatz von tohma im Januar 2012 wird Dieter Frielighaus in der Kopfzeile als IM der Stasi bezeichnet. Nach wp:bio ist für eine so gravierende Behauptung zwingend ein Beleg erforderlich. Sollte bis zum 10.8.der Beleg nicht nachgeliefert werden, werde ich den Zusatz löschen. pogerola --Pogerola (Diskussion) 23:15, 26. Jul. 2012 (CEST)

Schon seit Jahren mit Beleg im Text. Ohne IM reißt der vermutlich überhaupt keine Relevanzschwelle mehr.--Tohma (Diskussion) 23:22, 26. Jul. 2012 (CEST)

O.k., besten Dank für die Zeilen, aber könntest Du mir bitte den Beleg nennen? Vielen Dank. pogerola. --Pogerola (Diskussion) 00:04, 27. Jul. 2012 (CEST)


Steht natürlich auch im Text, das englischsprachige Buch.--Tohma (Diskussion) 07:42, 27. Jul. 2012 (CEST)

Die durch Tohma am 29.1.12 in die Einleitung eingefügte Aussage, Dieter Frielinghaus sei IM des MfS gewesen, ist falsch. Deshalb wurde sie jetzt zum zweiten Mal entfernt, ebenso wie zwei durch Concord eingefügte Aussagen vom 9.11.2011, die durch eine ergänzende Passage zu IM-Vorwürfen ersetzt wurden. 1995 veranlaßte das Moderamen der reformierten Gemeinden eine Untersuchung, da ein entsprechender Verdacht gegen ihn geäußert worden war, und sah die Akte ein, die das MfS über ihn geführt hatte. Aufgrund dieser Evaluation wurde F. 1996 von den Vorwürfen entlastet. Die entsprechende Stellungnahme des Evangelisch-Reformierten Moderamens Berlin-Brandenburg vom 21.8.1996 liegt Verf. in Kopie vor. Die Akte enthielt danach keinerlei Berichte von ihm und keine Verpflichtungserklärung, dafür aber Berichte der auf ihn angesetzten MfS-Mitarbeiter, denen zufolge F. sich weigerte, mit ihnen über Personen oder kirchliche Interna zu reden. F. hat sich am 3.7.2012 in einer Erklärung dazu geäußert. Diese liegt Verf. ebenfalls vor. Darüber hinaus hat die Tochter von Frielinghaus bereits im Juni ihre Kontaktdaten für die an dem Eintrag über ihren Vater beteiligten Autoren beim Supportteam hinterlegt und steht für Auskünfte zur Verfügung. Durch Concord wurde am 9.11.2011 die Aussage in den Artikel eingefügt, F. sei vom Ministerium für Staatssicherheit „als inoffizieller Mitarbeiter (IM) Dieter geführt“ worden. Als Quelle wurde die Publikation „Communing with the enemy: covert operations, Christianity and Cold War politics in Britain and the GDR“ der britischen Historikerin Merrilyn Thomas (ISBN 978-3-03910-192-4, online bei Google books) angegeben. Dort wird D.F. in einer einzigen Fußnote erwähnt und als „Stasi Informer“ bezeichnet. Als Quelle für diese Behauptung wird Gerhard Besiers Werk „Der SED-Staat und die Kirche, Vol. 3“ (siehe neue Quellennennung in den Einzelnachweisen) genannt. Dabei wird F. nur in den anderen beiden Besier-Bänden mehrfach erwähnt – jedoch nie als IM bezeichnet oder anderweitig in Zusammenhang mit dem MfS gebracht. Im von M. Thomas angeführten Band dagegen ist F. im Personenregister nicht einmal aufgeführt. Es gibt dort lediglich im Literaturverzeichnis eine Liste der für die Arbeit ausgewerteten personenenbezogenen Dokumente aus der Gauck-Behörde. Darin steht sein Name, dahinter in Klammern „IM ‚Dieter’“. Besier meinte offenbar, die Akte aufführen zu müssen, obwohl er darin nichts Zitierenswertes vorgefunden hatte (bei anderen Personen schildert er sehr wohl, welche Art Informationen sie dem MfS gaben). Concord hat sich offenbar die Mühe gemacht, die Primärquelle zu sichten und deshalb, anders als M. Thomas, „nur“ geschrieben, D.F. sei „als IM geführt“ worden, aber nicht behauptet, er sei es auch gewesen. Tohma dagegen hat die Behauptung „war IM“ ungeprüft in die Einleitung gesetzt. Dieses Vorgehen widerspricht den Wikipedia-Grundprinzipien (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Grundprinzipien) im Allgemeinen und den Richtlinien zu Beiträgen über lebende Personen im Besonderen (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_%C3%BCber_lebende_Personen). Auch, wenn beim Stichwort „Stasi“ das im bürgerlichen Recht verankerte Prinzip der Unschuldsvermutung weitgehend außer Kraft gesetzt scheint, sollten diese Leitlinien für einen wie ihn, der offenbar nahezu täglich fremde Einträge bearbeitet (als Administrator?), Grund genug für größtmögliche Sorgfalt vor Hinzufügung derart diffamierender Aussagen sein. --S.Kanorus (Diskussion) 12:02, 27. Sept. 2012 (CEST)

Dresden-Projekt der Kathedrale von Coventry

Zur – erneut gelöschten – Behauptung von Concord (eingefügt am 9.11.2011), Frielinghaus habe 1964 versucht, „das Dresden-Projekt der Kathedrale von Coventry und der Aktion Sühnezeichen im Sinne der SED zu beeinflussen“ (Quelle dafür ebenfalls M. Thomas, s.o.): Auch diese ist falsch. M. Thomas schreibt in der o.g. Fußnote lediglich, Frielinghaus habe, „instruiert von Seigewasser“ (Hans Seigewasser: DDR-Staatssekretär für Kirchenfragen 1960-1979), einen Brief an den Propst der Kathedrale geschrieben, in dem er mitgeteilt habe, es stehe derzeit kein passendes kircheneigenes Gebäude für das geplante Wiederaufbauprojekt zur Verfügung. Frielinghaus selbst erklärt zum Sachverhalt, er sei nie mit dem Vorhaben befasst gewesen, sondern habe im Rahmen der Zusammenarbeit seiner Gemeinde mit christlichen Gruppen aus Großbritannien lediglich einmal zu einem englischen Vertreter des Projekts Kontakt gehabt. Dieser habe ihn gebeten, ein Anliegen der Initiatoren aus Coventry beim Rat des Bezirkes Dresden oder/und beim Staatssekretär für Kirchenfragen zu unterstützen (siehe Erklärung vom 3.7.2012, a. a. O.), was er auch tat. Später übermittelte er in dem von M. Thomas erwähnten Brief (ihre Quelle ist nicht das Schreiben selbst, sondern eine Aktennotiz des Staatssekretariats für Kirchenfragen darüber) auch die Antwort der Behörden. Er trug also nicht Vorstellungen der SED in das Vorhaben hinein, sondern fungierte nur kurzzeitig als Vermittler zwischen den Initiatoren des Wiederaufbauprojekts und DDR-Behörden. Der Vorgang als solcher ist irrelevant für den Artikel. --S.Kanorus (Diskussion) 12:07, 27. Sept. 2012 (CEST)


Relevanz?

Welches Relevanzkriterium reißt Frielinghaus denn. Sehe da irgendwie nichts, auch nicht knapp.--Tohma (Diskussion) 11:24, 17. Jan. 2016 (CET)

Beobachtet durch das MfS, da machst Du doch sonst so gern ein Opfer des SED-Regimes draus. --Rita2008 (Diskussion) 18:16, 17. Jan. 2016 (CET)
Eher nahe am IM, beides ohne dass das Relevanz erzeugt.--Tohma (Diskussion) 18:44, 17. Jan. 2016 (CET)

in welcher Beziehung steht er zur Journalistin Jana Frielinghaus ?

Jana Frielinghaus

Autorin

--Über-Blick (Diskussion) 11:19, 12. Dez. 2018 (CET)