Diskussion:Digital-Analog-Umsetzer

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Also, ich konnte diesen Artikel jetzt nicht zu Ende lesen! Hier herrscht ja totale Verwirrung zwischen den Begriffen A-D-Wandler und D-A-Wandler. Es gibt z.B. keine DA-Wandler nach dem Wägeverfahren! AD-Wandler aber schon. Die Wandlung DA erfolgt praktisch in keiner Zeit, die Wandlung AD kann schon mal dauern. Und was hat jetzt das Shannon-Theorem mit der DA-Wandlung zu tun? Meine Meinung: Am besten in die Tonne kloppen!--87.167.148.112 18:51, 11. Mär. 2010 (CET)

Sei mutig Vielleicht diese Sachen einfach rausschmeissen? Der Benutzer, der darauf bestand, ist seit Juli nicht mehr aktiv gewesen.
Der vorstehende unsignierte und unqualifizierte Beitrag am 14. Mär. 2010 stammt von Drahkrub.
Vieles dürfte durch die gründliche Bearbeitung im März 2011 erledigt sein. Aber der Satz „Die Wandlung DA erfolgt praktisch in keiner Zeit“ ist in dieser Allgemeinheit nicht gültig. Da eine DA-Umsetzung immer nur in einem gewissen zeitlichen Abstand wiederholt werden kann, hat das Shannon-Theorem durchaus etwas im Artikel statt in der Tonne zu suchen. --Saure 17:37, 23. Jul. 2011 (CEST)
Im Prinzip hast Du ja recht, dass DA-Wandlung nicht unendlich schnell verläuft, dass da aber immer ein "gewisser zeitlicher Abstand" zwischen Wiederholungen sein muss, bezweifle ich: Ein ganz einfacher DA-Wandler besteht aus einem analogen Widerstandsnetzwerk und nichts anderem (höchstens noch einr Verstärkerstufe im Ausgang), und das funktioniert wunderbar, ohne jede Taktung, also ohne Wiederholpausen. Könntest Du da auf dem AD-Trip gewesen sein? --PeterFrankfurt 02:13, 24. Jul. 2011 (CEST)
Im Artikel steht: „Ein Digitalsignal ist ein zeitdiskretes und wertdiskretes Signal“. Es gibt eine maximale Datenrate, deshalb ist ein "gewisser zeitlicher Abstand" prinzipell unvermeidlich – egal, wie schnell die eine von dir angedeutete Umsetzung als solche auch möglich sein mag. --Saure 09:45, 24. Jul. 2011 (CEST)
Jein, das ist dann aber "Schuld" des digitalen Eingangssignals und nicht der Umwandlung selber. Es geht nicht um den "gewissen zeitlichen Abstand" von Wandlungsvorgängen (wie (meistens) bei der AD-Wandlung, außer Flash-Wandlern), sondern um die Taktung des Eingangssignals. Die Kausalität ist also ein bisschen anders. --PeterFrankfurt 02:14, 25. Jul. 2011 (CEST)
Tschuldigung - so wie Du das darstellst, ist das schlicht falsch:
  • Ausgangsseitig: Natürlich spielt die RC-Konstante des Netzwerks für die Wandlungszeit eine Rolle - und wenn beim Umwandeln noch ein Operationsverstärker beteiligt ist (in aktuellen Schaltungen also praktisch immer), dessen Parameter. Es gibt also auch am Ausgang ein zeitliches Limit für die Wandlungzeit. Jedes Datenblatt macht Angaben dazu (e.g. "Output current setling time" beim AD7524, im Artikel verlinkt) und oft enthält es auch Empfehlungen zur Auswahl eines geeigneten, nachgeschalteten Op-Amps.
  • Eingangsseitig: Hier gibt es zeitliche Mindestanforderung für die Zeit, die das digitale Signal anliegen muss, das nennt sich dann "Switching Characteristics", wichtig sind insbesondere die "Data Setup Time" (Zeit bis zur Stabilisiertung des angelegten Signals, eine Characteristic des Wandlungsnetzwerkes) sowie "Data Hold Time", die beträgt beim AD7524 z.B. immer 10 ns, die Data Setup Time ist oft um einen Faktor 10 oder mehr länger.
Ergo hast Du bei jedem Netzwerk (auch passiv) immer zeitliche Beschränkungen auf Eingangs- und Ausgangseite - Wandlung in zero time gibt es schlicht nicht. Gruß, --Burkhard 08:49, 30. Jul. 2011 (CEST)
Kleiner Nachtrag für Peter- natürlich hat ein passives RC-Netzwerk keine Verzögerung, wenn das digitale Eingangssignals auf demselben Wert bleibt - interessanter ist aber doch wohl der Fall, wenn sich das Signal ändert - insbesondere wenn der Sprung maximal ist.--Burkhard 09:03, 30. Jul. 2011 (CEST)

16Bit, 2fach Oversampling

In den Beschreibungen von CD-Playern finde ich Angaben wie: 16Bit, 2fach Oversampling oder 18Bit, 8fach Oversampling oder 1-Bit-D/A-Wandler. Wenn ich nun den Artikel lese, um festzustellen, welche Unterschiede die Verfahren auszeichnen, dann kann ich dem Artikel das Gewünschte nicht entnehmen. Vielleicht liegt es an meinen mangelnden Vorkenntnissen oder an der nicht-sachgerechten Beschreibung der Geräte-Hersteller. Dennoch denke ich, daß die Begriffe hier genannt und erklärt werden sollten. --Tmtriumph (Diskussion) 14:39, 3. Jan. 2016 (CET)

Das das oversampling bekommt der DAC / DAU eine größere Bandbreite zugeführt und kann Zwischenstufen zwischen den Werten abbilden. Man kann sich das vorstellen, wie eine PDM.Musicproducer (Diskussion) 02:28, 1. Jul. 2020 (CEST)