Diskussion:Diogenes Verlag/Archiv

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Diogenes Minis

Die Minis waren preiswert (wie Badeenten, die sich zu Wasser lassen lassen, D. ist auch Loriot-Verlag). Schliesslich gibt viele, die sparen müssen. Doch nicht nur das.

Sie waren genau richtig f. kleinstes Gepäck, Hosentaschen, Rucksäcke. auf Krimis liesse sich unterwegs verzichten, aber die Ghandi und Krishnamurti (=Minis) vermisst man doch sehr (Schwerpunkt: Meditation).

Respekt vor Firmen, die Wohltaten kürzen, wo es sein muss, um stabil zu sein (statt etwa pleite). Aber - gerade Diogenes könnte sich leisten, die winzigen Bücher wieder auf den Markt zu bringen. Man würde sie auch gern verschenken, im kleinen Brief verschicken (die Reclamhefte sind sperriger). Freilich müßten für kleine Buchhandlungen günstige Bedingungen hinzu kommen, weil immer im 5-er-Pack wohl und umständlich. Andererseits lagen Haufen bei Firmen wie Hugendubel - es ist "kein weggebrochener Markt" räumte der Verlag auf der Buchmesse auch ein. Andere Minis haben ganz andere Geschmackszielgruppen, unklassischer. Siebzehnwolkenfrei 15:39, 7. Aug. 2007 (CEST)


Die Geschichte ist bereits komplett überarbeitet worden. Das Programm ist noch dürftig, aber in den nächsten Tagen wird es auch über arbeitet werden. Was soll denn die Diskussion um die Mini-Bücher? Gut möglich, dass diese für einige wichtig sind. Aber ich denke kaum, dass das jetzt in den Haupttext rein muss. Was meint ihr? Noch etwas: Diogenes ist nicht nur Loriot-Verlag, sondern es werden auch sehr viele andere Bücher herausgegeben. Ich würde mal sagen, dass man die Überarbeitung entfernen kann, oder? Gruss, Felix Stephan


was ist das für ein Text?? Das hat doch nichts mit Enyzklopädie zu tun...der Satzbau erinnert eher an Yoda... --80.146.87.24 16:45, 29. Apr 2006 (CEST)


Was soll dieser Satz unter "Layout" bedeuten? Das Design, seit 1985, bis heute verwendet, ab 1990 einheitlich beschriftet, man nahm Didot. (2006-07-05)



Überarbeiten

Nun, seit Weihnachten sind schon ein paar Tage vergangen. Der Artikel ist sprachlich und inhaltlich schlecht und sollte dringend "überholt" werden. Grüße,--Bera ∗Δ∗ 09:42, 19. Mai 2006 (CEST)

Überarbeitung ist fast beendet. Gruss, Felix Stephan

Überarbeiten entfernt

Ich habe noch ein paar Tippfehler und das Überarbeiten-Bapperl entfernt. Die Schweizer ss lasse ich bewusst stehen. Ein Tipp bitte noch: Lass doch bitte die Diskussion stehen, auch wenn manches nun erledigt ist. An und für sich dient die Historie dazu, auch nach längerer Zeit nachvollziehen zu können, was hier diskutiert wurde. Mein Einwurf des Überarbeitens steht nun da, als gäbe es keinen Zusammenhang zu Weihnachten. Wenn Du dann auch noch ganz oben einen Kommentar abgibst, dann wird`s noch verwirrender. (Ist nicht bös gemeint :)

Der Text sieht jedenfalls schon mal weitaus besser aus, als zuvor. Grüße, --Bera ∗Δ∗ 18:55, 23. Mai 2006 (CEST)

Alles klar, vielen Dank. Ich bin auch noch nicht so lange bei der Wikipedia. Kein Problem, es ist sogar nützlich, wenn du mir Tipps gibts. Hab mal noch schnell nachgesehen, Andrej Kurkow schreibt sich mit einem j. Habs geändert. Gruss, Felix Stephan
Hallo Felix, wenn ich Dir vielleicht mal helfen kann, dann tue ich das gerne :) Auch andere "ältere Hasen" sind gern dazu bereit. Zum Diogenes Verlag: Hast Du inhaltlich, z.B. auch über die Mini-Bücher noch mehr Infos? Die Besonderheiten, die den Verlag ausmachen, sollten auch in den Artikel integriert werden. Grüße, --Bera ∗Δ∗ 09:15, 25. Mai 2006 (CEST)
Hallo Bera, danke für deine Antwort. Ich habe mal etwas nachgeforscht. Zu den Minis lässt sich vielleicht soviel sagen, dass sie natürlich recht beliebt waren. Themen waren oftmals philosophische Texte, Religionen, Gedichte oder Reader von wichtigen Themen (z.B.: No Future? mit Texten von H.G.Wells, Orwell, C.G. Jung oder Camus.). Ja, der Abschnitt über das Programm ist zu dürftig. Aber es ist eben auch nicht so einfach, aus einem so grossen Programm eine befriedigende Auswahl zu treffen. Über was sich auch noch gut schreiben liesse, ist das Design der Schutzumschläge, dass ja (mit seltenen Ausnahmen) das gleiche ist (bei der Belletristik, Kinderbücher und Cartoons ausgenommen.). Gruss, Felix Stephan

Überarbeitung (fast) beendet

In meinen Augen habe ich die Überabeitung fast fertig getippt. Was meint ihr zum Text, soll man kürzen oder hinzufügen? Was gefällt, und was nicht? Was fehlt? Schreibt doch eure Vorschläge auf. Gruss, Felix Stephan.

Rächdschraipung

Ich weiß nicht, wie es nach neuen Rechtschreibregeln aussieht. Nach meinem Kenntnisstand gab es jedenfalls nach alten Regeln in der Schweiz kein "scharfes ß". Es wurde immer durch "ss" ersetzt. Wer weiß, welche Rechtschreibung für ein Schweizer Unternehmen zu verwenden ist? Derzeit ist es jedenfalls im Artikel eine unschöne Mischung. Es gibt "grosse Dinge" unmittelbar neben "großen Dingen" ;-). --Snahlemmuh 02:56, 22. Feb. 2007 (CET)

Obwohl das Ganze umstritten ist, habe ich nun nach einer kurzen Diskussion mit einem Schweizer - außer in Buchtiteln - alle "ß" durch "ss" ersetzt. --Snahlemmuh 00:27, 5. Apr. 2007 (CEST)
In Buchpublikationen von größeren Schweizer Verlagen wird das ß immer gedruckt, außer etwa in Buchtiteln. So können mit diesem „Kompromiss“ hoffentlich alle leben.--Bosta 10:36, 9. Mai 2007 (CEST)