Diskussion:Direct-to-Video
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.Situation in Japan???
Wir sind in Deutschland und die Situation in Japan zu beschreiben ist ja mal völlig schwachsinnig, dies ist der 1. Artikel wo ich die Situation in anderen Ländern wie Deutschland lesen durfte ... Entfernen oder sinvolle Gründe nennen warum die Situation in Japan für Deutschland in irgendeiner weise Interessant sein dürfte ... --84.144.24.88 14:35, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Wir sind nicht die deutsche, sondern die deutschsprachige WP, d.h. kein Land sollte bevorzugt werden. --Mps 18:22, 19. Okt. 2008 (CEST)
Quellenlose Aussagen entfernt
Hallo, ich habe mit diesem Edit die unbelegten Aussagen entfernt. Gerne können diese wieder eingefügt werden, wenn sie mit Quellen versehen werden. -- Yellowcard 17:04, 5. Feb. 2009 (CET)
Direct-to-??
Tag auch,
ich lese in Zeitschriften immer wieder, dass es Direct-to-DVD (oder VHS) -Produktion heißt und nicht nur Direct-to. Sollte man das wieder umändern? Gruß, -- Jange Fragen? 17:06, 5. Feb. 2009 (CET)
Nicht für das Fernsehen
Im ersten Satz der aktuellen Version steht, dass sie nicht für das Fernsehen vorgesehen sind. Das ist doch nicht ganz richtig. Viele Direct-to-Video-Filme kommen irgendwann auch im Fernsehen. --Jarlhelm 04:02, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Der Satz meint dass der Umsatz primär über die Video-Verkäufe gemacht werden soll. Wäre dem nicht so, dann würde der Film ja zuerst im Film oder Fernsehen erscheinen. Das schließt natürlich nicht aus dass später eine Veröffentlichung im Fernsehen erfolgen kann, wie eben auch Kinofilme später auf Video und im Fernsehen erscheinen. --Mps 10:45, 19. Jul. 2009 (CEST)
Nicht für das Kino produziert...?
Gilt die Bezeichnung "Direct-to-Video" tatsächlich nur für solche Filme, die nicht für das Kino produziert wurden? Ich denke, darunter müßten auch solche Filme fallen, die qua späterer Entscheidung nicht im Kino gezeigt wurden, oder auch nur in manchen Ländern nie im Kino liefen (z. B. Judgment Night). --Robb 02:47, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe meine Aussage direkt oben, es geht nach der Veröffentlichungsart und es in der Tat unerheblich für welches Medium ursprünglich produziert wurde. Die Kategorisierung in Direct-to-Video, Kino, Fernsehen sollte m.M.n. aber nach dem Ursprungsland getroffen werden, da wohl jeder Film der im Ursprungsland zuerst auf VHS/DVD, Kino oder Fernsehen erschien in irgendeinem anderen Land (und sei es ein einzelnes afrikanisches oder ozeanisches Land) auf einem anderen Medium zuerst erschien. --Mps 10:09, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Jaja, ich wollte den Begriff nicht weiter nach dem Erstveröffentlichungsmedium unterscheiden, deshalb half mir Deine Aussage weiter oben hierzu nicht. Deinem zweiten Satz kann ich nicht klar entnehmen, was Du meinst. Ich vermute mal, wenn ein Film wie eben Judgment Night, der in den USA, wo er produziert wurde, im Kino erstveröffentlicht wurde, in Deutschland aber gleich auf VHS erschien, fällt er nach Deiner Definition nicht unter das Prädikat "Direct-to-Video". Ich jedenfalls würde es so sehen. Grüßken --Robb 16:44, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Judgment Night würde ich als Kinofilm sehen. --Mps 17:00, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Direct-to-Video (-DVD, -Blu-ray) sind nicht unbedingt Prouktionen die ausschließlich über diesen Markt erschlossen werden. Sehr viele Filme werden in Ländern in den Kinos gezeigt und in erscheinen in in einigen anderen Ländern nur auf Direct-to. Also stimmt die Aussage nicht, dass der Film nur über diesen Markt erschlossen wird. Es gibt Ausnahmen, dass einige Filme ausschließlich ohne Vorführungen auf ein Medium gepresst werden, da die Produktionskosten oder kein geeigneter Verleiher gefunden wird. -- Maleeetz °°°°° 08:43, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ja, Judgment Night würde ich als Kinofilm sehen. --Mps 17:00, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Jaja, ich wollte den Begriff nicht weiter nach dem Erstveröffentlichungsmedium unterscheiden, deshalb half mir Deine Aussage weiter oben hierzu nicht. Deinem zweiten Satz kann ich nicht klar entnehmen, was Du meinst. Ich vermute mal, wenn ein Film wie eben Judgment Night, der in den USA, wo er produziert wurde, im Kino erstveröffentlicht wurde, in Deutschland aber gleich auf VHS erschien, fällt er nach Deiner Definition nicht unter das Prädikat "Direct-to-Video". Ich jedenfalls würde es so sehen. Grüßken --Robb 16:44, 21. Sep. 2009 (CEST)
Die Definition im Artikel ist schon richtig. Einen Film schon dann als Direct-to-Video zu bezeichnen, wenn er in irgendeinem Land nicht im Kino lief, wäre reichlich absurd, weil vielleicht abgesehen von Hollywood-Filmen nahezu sämtliche Filme nicht weltweit im Kino vermarktet werden. --94.221.85.155 01:21, 3. Dez. 2013 (CET)
Mehr Infos und Beispiele?
Ich finde den Artikel etwas kurz.
Gibt es vielleicht belegbare Beispiele von (in Deutschland/weltweit) besonders erfolgreichen Direct-to-Video/DVD-Produktionen? Also erfolgreich in den Videocharts oder hohe Verkaufszahlen. Was ist mit (Kino-)Filmen, die besonders viele "Nachzügler" haben, beispielsweise "In einem Land vor unserer Zeit" mit 12(!) Fortsetzungen? Was ist mit der teilweise schlechteren Qualität dieser Filme (Fortsetzungen von Disney Kino-Zeichentrickfilmen)?
Vielleicht auch eine Liste mit Beispielen der verschiedenen Arten von DtV/DtD, also: Filme, die generell so erschienen sind. Filme, die im Ursprungsland/weltweit im Kino waren, aber hier nur auf Video/DVD veröffentlicht wurden. Und Filme, die eigentlich DtV waren, aber im deutschsprachigen Raum im Kino gezeigt wurden. Damit hätte sich vielleicht auch die Diskussion um die Definition, was jetzt DtV/DtD genau ist, erledigt...
--91.64.162.158 20:09, 2. Mär. 2014 (CET)