Diskussion:Dirk Elbers
Bitte erweitern! Vielen Dank! --AntonReiser 12:10, 3. Jun. 2008 (CEST)
Ermittlungsverfahren
Das offenbar laufende Verfahren gegen Elbers geistert in NRW durch die Presse und war auch dem Hörfunk für Berichte gut. Siehe auch dazu: [1] (unverdächtige Quelle, weil eher CDU-nahe Zeitung). Es besteht imho kein Grund, das nicht auch im Artikel unterzubringen. --Pelz (Diskussion) 01:05, 16. Nov. 2012 (CET)
- Mir scheint das nicht wesentlich genug, ich denke, wir sollten noch etwas abwarten. Mit solchen, den Betreffenden belastenden Geschichten, sollten wir zurückhaltend umgehen. Es geht hier, zumindest sieht es vorerst so aus, um recht kleine Verfehlungen, die nicht nur ihn sondern noch Dutzende andere betreffen. --Kürschner (Diskussion) 08:31, 16. Nov. 2012 (CET)
- Diese "recht kleinen Verfehlung" des Stadtoberhauptes sind der Presse allerdings sogar Headlines und Nachrichtmeldungen wert. Was die "Größe" der Verfehlungen angeht, so gilt für einen OB keine andere Grenze als für jeden kleinen Stadtsekretär. Der kleine Beamte darf ganz sicher nicht Zuwendungen in einer Größenordnung von 1000-2000 € annehmen. Aber vermutlich wird auch das wieder nach dem Motto ausgehen: Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen. Wir bekommen in Deutschland langsam eine Bakschischmentalität wie in Absurdistan. --Pelz (Diskussion) 01:34, 17. Nov. 2012 (CET)
- Das ist es ja eben. Es betrifft über 50 Personen, nicht speziell Herrn Elbers. Es besteht tatsächlich nur wenig Unrechtsbewusstsein in der Öffentlichkeit dafür. Es ist die Aufgabe der Presse, das zu melden und anzuprangern, aber hier klingt jetzt durch, es wäre auch die Aufgabe von Wikipedia. Ich meine, wir sollten uns zurückhalten und zumindest abwarten, wie die öffentliche Bewertung des Falles aussehen wird. Das muss nicht zwangsläufig bis zum Ende des Verfahrens sein. --Kürschner (Diskussion) 08:55, 17. Nov. 2012 (CET)
- Diese "recht kleinen Verfehlung" des Stadtoberhauptes sind der Presse allerdings sogar Headlines und Nachrichtmeldungen wert. Was die "Größe" der Verfehlungen angeht, so gilt für einen OB keine andere Grenze als für jeden kleinen Stadtsekretär. Der kleine Beamte darf ganz sicher nicht Zuwendungen in einer Größenordnung von 1000-2000 € annehmen. Aber vermutlich wird auch das wieder nach dem Motto ausgehen: Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen. Wir bekommen in Deutschland langsam eine Bakschischmentalität wie in Absurdistan. --Pelz (Diskussion) 01:34, 17. Nov. 2012 (CET)
Zur Diskussion
Ich stelle nachfolgende Ergänzung erst einmal zur Diskussion. Ich halte den ganzen Vorgang für nicht wichtig genug, um ihn hier überhaupt zu erwähnen, das ist m. E. nach zwar tagesaktuell aber nicht wirklich relevant. Auf jeden Fall sollte es nicht, schon gar nicht mit dem Boulevard-Begriff "Affäre" in einem eigenen Kapitel behandelt werden?! --Kürschner (Diskussion) 14:34, 22. Jul. 2013 (CEST)
Champagner-Affäre
Im November 2012 wird in der Presse über Ermittlungen gegen Dirk Elbers und 57 weitere städtische Bedienstete wegen Vorteilsannahme im Amt berichtet. Konkret wurde Elbers vorgehalten, in drei Jahren insgesamt 18 Flaschen Champagner der Marke Gosset (Gesamtwert ca. 750€) von der Industrieterrains Düsseldorf Reisholz AG angenommen zu haben.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf schlägt im Juli 2013 die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen eine Geldauflage über 10.000€ vor. Dirk Elbers stimmte der Geldauflage mit den Worten zu: „Es gibt wichtigere Aufgaben, denen ich mich lieber mit meiner ganzen Kraft zum Wohle der Stadt widmen will, als mich auf eine juristische Auseinandersetzung über die Frage einzulassen, ob es einem Oberbürgermeister in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzenden einer städtischen Tochter erlaubt ist, zu Weihnachten Präsente anzunehmen. “ Die 10.000€ bezahlte Elbers aus seinem Privatvermögen.[1][2]
--Kürschner (Diskussion) 15:26, 22. Jul. 2013 (CEST)
Bin neu hier. Würde aber eine Löschung verkraften. --Solches (Diskussion) 14:41, 22. Jul. 2013 (CEST)
- Herzlich willkommen - so viel Verständnis macht mir ein schlechtes Gewissen. Heute abend im Uerige, eingeladen? --Kürschner (Diskussion) 15:24, 22. Jul. 2013 (CEST)
- [1] wurden gegen eine Geldauflage über 10.000 € im Juli 2013 eingestellt.[2] --91.20.8.181 02:37, 19. Jul. 2020 (CEST)
Tot überm Zaun
Wurde ihm als Arroganz ausgelegt und als einer der Gründfe für die Niederlage gennant. „hat schließlich von sich gegeben, dass er im Ruhrgebiet "nicht mal tot überm Zaun hängen" wolle. Das wurde dem oft dröge wirkenden Zwei-Meter-Mann als üble Arroganz angekreidet“ [2]. Viele Zuzügler in Düsseldorf stammen aus dem Ruhrgebiet. --AlexanderdieMaus (Diskussion) 10:29, 9. Aug. 2020 (CEST)
- „Elbers hatte häufig für Negativ-Schlagzeilen gesorgt, unter anderem mit einer als arrogant empfundenen Abgrenzung Düsseldorfs von ärmeren Städten und einer Beleidigung des Ruhrgebiets.“ [3] --AlexanderdieMaus (Diskussion) 10:36, 9. Aug. 2020 (CEST)
- ↑ Vorteilsannahme durch Elbers?, rp-online, 16. November 2012
- ↑ IDR-Skandal in Düsseldorf: Elbers zahlt 10.000 Euro, rp-online.de, 11. Juli 2013