Diskussion:Dirty Dancing 2
hammer
ich weiss echt nicht was ihr alle habt! der film is doch genial... süsse jungs, geile musik, heisse tanzeinlagen und KUBA!!! =)
Der Film ist doch echt gut gemacht worden! Die Musikist echt super und die Leidenschaft zwischen Romola und Diego ist gelungen! Ich schaue mir diesen Film wirklich gere an denn er ist echt klasse!
echt objektiv
Ich finde den Film auf jeden Fall super! In dem Artikel war die Handlung ziemlich falsch dargestellt! Katey entscheidet sich nicht gegen Kuba und Javier! Sie muss wieder zurück nach Kuba gehen, weil die Kubaner ihr nun freies Land von den Einwanderern befreien wollen.
Und auch die Kritiken sind völlig fehl am Platz. Dieser Film ist ein Liebesfilm, der einem ans Herz geht! Und Kritiker haben kein Herz! Anna
Quellen: eigene Erfahrung
Katey (Romola Garai)kann sich doch wenigstens bewegen und es macht richtig Spaß ihr beim Tanzen zuzuschauen, im Gegensatz zu Baby (Jenniffer Grey) aus Dirty Dancing 1, die ihre Steifheit nicht verliert und wo man uns glauben machen will, dass sie Pennys Part ersetzen kann; kann sie aber nicht. Tanja
Wer hat was gegen Dirty Dancing 2 ?
Also ich kann es nicht verstehen was manchen an dem Film nicht gefällt nur weil es nicht so ein Verkaufsschlager war?
Als begeisterter Tänzer seh ich mir den Film immer wieder gern an. Wenn man sich nicht an den kleinen Fehlern und einfach gehaltenen Tanzschritten stört wird angenehme Gute-Laune-Unterhaltung geboten die man sich am besten mit der Freundin zusammen gönnt.
Ich finde - auch wenn ich den film nicht gesehen habe- das der artikel nicht als objektive darstellung bezeichnet werden kann
Überarbeiten
Die Handlung ist unter "Handlung" unvollständig dargestellt, auch wenn in den anderen Abschnitten Dies&Jenes darüber erzählt wird. Sehr viel scheint POV ohne Quellen zu sein. --Joan-Cusack-Fan 07:22, 15. Dez. 2006 (CET)
Was ist an dem Artikel objektiv?
Natürlich wird die kubanische Revolution nicht so genau dargestellt, da sie nur eine Hintergrundhandlug ist. Aber trotzdem hat der Film mein Interesa an der kubanischen REvolution geweckt und ich habe mich dann weiter damit beschäftigt. Die Tanzszenen wären leicht nachtanzbar, sehen aber gut aus undich finde die musikalische Umsetzung genial!
total albern.....
ich kann es überhaupt nicht verstehen, das man diesen Film Kritisiert! es soll kein Historischer Film sein und auch steht da nichts von Fakten!!! der Fulm soll ein vergnügen für das auge und das ohr sein, weiter auch nichts! wieso versucht man da noch irgnedwelche schwachpunkte zu suchen wo es doch eigentlich nur um liebe geht? die Kritik muss man verändern....
- Das ist so, als ob in einem deutschen Kriegsfilm irgendwelche französischen Schauspieler englischen HipHop sängen. Da würde
- jeder Zuschauer sofort merken, dass das totaler Schwachsinn ist. In Dirty Dancing 2 ist es ähnlich, nur sind Kuba und die
- Revolution weit weg und vielleicht meinen manche Teenies, dass das dann so ok wäre. "Ein Vergnügen für das Auge und Ohr" ist
- es nur für den, der nichts merkt, aber das Niveau einer Enzyklopädie darf sich nicht dem Niveau deutscher jugendlicher
- Leser anpassen.
Ersetze "Jugendliche" durch "Haupt- und Realschüler", ich denke, die Zielgruppe wird von der Zielgruppe der Bravo kaum zu unterscheiden sein...
--84.150.114.172 23:11, 4. Jul. 2007 (CEST)
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"Ersetze "Jugendliche" durch "Haupt- und Realschüler", ich denke, die Zielgruppe wird von der Zielgruppe der Bravo kaum zu unterscheiden sein..."
Finde diese Aussage recht fragwürdig und diskriminierend, da ich zB definitiv NICHT zu dieser Gruppe gehöre! Außerdem: Wieso muss ein Film immer auf seine Fehler hin untersucht werden? Warum kann man ihn nicht einfach als nette leichte Unterhaltung ansehen? Die Schauspieler sind nett anzusehen, die Musik ist klasse (wenn auch nicht zur dargestellten Zeit passend) und die Tanzszenen sehen (für einen Laien) einfach genial aus.
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Genau! Was was wollen die bösen Kritiker denn überhaupt immer? Sollen es sich doch nicht ansehen, wenn sie immer nur meckern wollen. Alle Literatur- und Filmkritiker verzapfen nur Unsinn.
Meine Meinung: wer sich alles völlig kritiklos ansehen will, soll das gerne tun. Eine Menge Leute stören sich aber an derartigen Filmfehlern und Anachronismen. Mit eurer Kritik an der hier genannten Filmkritik könnt ihr wirklich gleich jeden Filmkritiker auffordern, die Klappe zu halten. Unsere Nachbarstochter hat den Film "Dirty Dancing2" auch gesehen und nimmt die dort dargestellte politische Lage Kubas für bare Münze. Die glaubt, dass man durch diesen "tollen Film" nebenbei noch was über Politik lernen kann. Selbst wenn man nicht alles glaubt, so würden sich die meisten wundern, wie viel von solchen Filmfehlern sich im Unterbewusstsein festsetzt. Irgendwas falsches schnappt man doch auf und irgendwann später erinnert man sich nur noch schwach daran, "dass das in Kuba doch damals so war." Zu dem Zeitpunkt hat man schon längst vergessen, dass diese Fehlinformationen aus diesem Film kamen. Wenn die es mit der geschichtlichen Entwicklung so wenig ernst nehmen, dann sollen sie ihren Film meinetwegen auf Tacka-Tucka-Land spielen lassen, aber nicht in Kuba. Die Kritiken sind durchaus angebracht. Man muss sich ja deswegen trotzdem nicht den Film vermiesen lassen. Es gibt doch nicht nur Kritik=schlechter Film und keine Kritik=guter Film. Manchmal muss man auch durchaus eingestehen, dass Regisseure und Filmemacher wirklich heftige Fehler verbockt haben, UND dass man sich den Film eben trotzdem gerne ansieht WEIL es eben nur Unterhaltung ist. Dennoch sind die Kritiken berechtigt und einen Teil der Menschen stört es eben auch. Diese Menschen haben genauso das Recht sich daran zu stören, wie andere darauf Leute eben nicht kritisieren wollen. Aber nur weil einem der Film selber gefallen hat, kann man doch nicht anderen verbieten, Kritik zu verüben.
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Ich habe den Film nie gesehen und werde ihn vermutlich auch nicht sehen, das vorweg. Inhaltlich mag die Kritik ja (teilweise) richtig sein, dennoch ist die Methode und die Art, wie sich die Kritik hier darstellt, meine Meinung nach unangebracht. 1. Fehlen hier komplett sowohl die Quellenagaben, was mir gerade bei einer Kritik notwendig erscheint, um wenigstens etwas Objektivität reinbringen zu können. 2. zu Absatz zwei und drei: So wie ich das sehe, beschäftigen sich die Abschnitte ausschließlich mit der mangelnden Authentizität des Films. Den 2. Absatz kann ich noch nachvollziehen und ich persönlich könnte sogar über die fehlende Quellenangabe hinwegsehen, den 3. Abschnitt würde ich aber komplett streichen. In welchem Land der Film gedreht wurde und woher die Darsteller stammen ist kein Indiz für die Glaubwürdigkeit eines Films. "Scarface" wirkt ja auch nicht dadurch weniger authentisch, weil Pacino italienische und keine kubanischen Vorfahren hat. Spinnt man den Gedanken zu Ende, müsste man folglich auch alle Filmstudios abreißen, da sie nur selten an dem Ort des Geschehens stehen.
Für mich als neutraler Beobachter stellt sich mir die Frage inwieweit der Film sowohl explizit als auch implitzit (hehe) Authentizität für sich beansprucht. Fast alle Äctionfilme sind bspw. mit den Gesetzen der Physik gar nicht vereinbar und sind u.U. in ihrem Genre trotzdem tolle Filme. Zugegeben, der Film hat die Kubarevolution als historischen Rahmen gewählt, da sollte man eine gewisse Korrektheit geschichtlichen Ereignisse erwarten dürfen. Letztlich bleibt es aber ein Tanzfilm, weshalb die Kritik der fehlenden Authentizdinsbums zwar nicht unberechtigt ist, aber dennoch in ein bis zwei Sätzen abgehandelt werden könnte. "Der Film WIRKTE auf viele Kritiker und/oder Zuschauer wenig authentisch, was an den xyz gelegen haben dürfte." So oder so ähnlich könnte, würde ICH mir das vorstellen.
Gruß --Pilsken 19:24, 29. Jan. 2009 (CET)
Abschnitt 3 sollte in der Tat raus. Welche Nationalität die Schauspieler haben, ist irrelevant. Insgesamt reißt mich der Artikel nicht so vom Hocker. Laut Handlung reist die Familie zum Schluss ab, in der Kritik heißt es plötzlich die "zurück gebliebene Familie".
Den Hinweis auf die komplette Geschichtsfälschung finde ich angebracht, ebenso wie auf die Gesellschaftsverhältnisse. Jedoch auf die zeitliche Einordnung der Musik und die nationale Einordnung der Darsteller bezogen ist Kritik völlig deplatziert. Genauso gut könnte man dann bei einem Western kritisieren, dass es zur damaligen Zeit ja noch gar keinen Film gab und somit dieser Film gar nicht existieren dürfte. (nicht signierter Beitrag von 194.114.62.70 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 16. Sep. 2009 (CEST))
In welcher Sprache wurde der Film gedreht?
"Die Dialoge im Film wirken unfreiwillig komisch, wenn der Mexikaner Luna im Dialog mit seinem Bruder Carlos (René Laván) mit kubanischem Akzent zu sprechen versucht": das bezieht sich doch aufs Spanische, oder? Aber gedreht soll auf Englisch worden sein, und rezipiert, unterstelle ich mal, auf Deutsch. --93.132.5.71 13:01, 18. Jun. 2009 (CEST)
Neutralität
Hi, ich habe den Baustein gesetzt, der Absatz darunter ist vollkommen subjektiv. Wenn Ihr Kritiken zu dem Film loswerden wollt geht zu moviepilot, filmstarts oder ähnlichen Seiten, aber das hier ist sicher kein Diskussionsforum. Die Subjektivität zeigt sich schon an der Aussage mit den schlechten Kritiken (natürlich ohne eine Quelle zu nennen - direkt darüber sind durchweg positive Kritiken zu finden. Ich finde den Film auch kreuzdämlich, aber entweder der Autor belegt seine Aussage oder er lässt es sein. Den restlichen Abschnitt kann man teilweise als berechtigte Kritik sehen, aber Hobbykritiker sollen sich doch bitte woanders austoben -- OttoKrüja 17:39, 15. Jan. 2012 (CET)