Diskussion:Disease-Management-Programm

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Überarbeitung

Ich habe den Artikel gerade grundsätzlich überarbeitet.

  • Klarere Begriffsdefinition
  • Erweiterung um nicht-RSA-DMPs
  • Erweiterung der Durchführung und Probleme
  • Erweiterung um Ziele und Maßnahmen
  • Erweiterung um Ergebnisse und Evaluation
  • Erweiterung um Dienstleistungsunternehmen auf diesem Gebiet
  • Die Weblinks zu den Kassen habe ich zugunsten allgemeinerer Informationen entfernt

Meiner Meinung nach kann der Artikel jetzt noch weitere Arbeit in folgenden Abschnitten gebrauchen:

  • Übersetzung der Definition ;-)
  • Ergänzungen im Abschnitt Evaluation. Die Studien dort sind momentan recht willkürlich gewählt
  • Ergänzungen im Abschnitt Anbieter - das gleiche wie bei den Studien.

--Wiggum 21:51, 21. Aug 2005 (CEST)

Wegen Punkt Übersetzung: Der offiziellen Name "Stukturierte Behandlungsprogramme" ist im Text bereits erwähnt.--Thomas S. 17:27, 23. Aug 2005 (CEST)

Definition / Englischer Text

Folgender Text wurde vom Artikel hierherverschoben, weil er weitgehend englisch und daher im Artikel fehlplatziert war. Wer fachliche und sprachliche Kompetenz besitzt, möge ihn in verständliches Deutsch bringen und wieder einfügen.

Es gibt für den Begriff „Disease Management“ keine einheitliche Definition. Exemplarisch wird hier die Definition der Disease Management Association of America (DMAA) wiedergegeben.

Disease Management is a system of coordinated healthcare interventions and communications for populations with conditions in which patient self-care efforts are significant. Disease management:

  • supports the physician or practitioner/patient relationship and plan of care,
  • emphasizes prevention of exacerbations and complications utilizing evidence-based practice guidelines and patient empowerment strategies, and
  • evaluates clinical, humanistic, and economic outcomes on an ongoing basis with the goal of improving overall health.

Disease Management Components include:

  • Population Identification processes
  • Evidence-based practice guidelines
  • Collaborative practice models to include physician and support-service providers
  • Patient self-management education (may include primary prevention, behavior modification programs, and compliance/surveillance)
  • Process and outcomes measurement, evaluation, and management
  • Routine reporting/feedback loop (may include communication with patient, physician, health plan and ancillary providers, and practice profiling)

--84.158.76.45 20:40, 16. Jul. 2008 (CEST)

Inzwischen hat ihn wieder jemand eingefügt. Der Hineis war aber berechtigt. Ich habe keine Probleme, Englisch zu lesen. Die Enzyklopädie richtet sich aber nicht an Fachleute und diese Version an Deutschsprachige! Die haben ein Recht, einen Text in der eigenen Sprache zu lesen ( - nein, tu ich nicht, es ist nicht mein Artikel und Gebiet und ich habe keine Zeit dafür). -- Sophophiloteros 15:08, 20. Mär. 2009 (CET)

Bapperl Deutschlandlastig

Der Bapper klebt seit Ende 2005 hier und verunstaltet einen sehr informativen Artikel. Der Artikel erwähnt, dass Disease Management ursprünglich aus den USA kommt, und die einführenden Abschnitte beziehen sich nicht nur auf Deutschland. Dass er dann in Bezug auf Deutschland in die Tiefe geht, kann ihm nicht im Ernst angelastet werden. Wenn wir diesen Maßstab anlegen, müssten die Hälfte aller Artikel mit solchen Klebern versehen werden.

Der Kleber trug und trägt nichts zur Verbesserung des Artikels bei; wer Genauers über die Situation in anderen Ländern weiß und den Arrtikel erweitern möchte, wird dies ohnehin tun. Statt dessen schürt der Kleber das Misstrauen des Lesers und erweckt eine Anmutung von Minderwertigkeit. Ich entferne ihn. --Mussklprozz 22:03, 28. Aug. 2008 (CEST)


Literaturangaben zu Studien (Formalien)

Die entsprechen leider nicht den Regeln hier: WP:LIT. Das müßte verbessert werden. -- Sophophiloteros 14:59, 20. Mär. 2009 (CET)

Hinweis auf die Verankerung im SGB V?

Die DMPs sind in den §§ 137f ff. SGB V gesetzlich verankert; sollte der Beitrag hierzu nicht einen Hinweis geben? -- Shrimps007 11:58, 25. Aug. 2009 (CEST)

Praktische Schwierigkeiten in der Umsetztung - BEsserverdienende

Hier werden teils abenteuerliche Thesen dargestellt. Gibt es dafür Daten oder sonstige Belege? Ist nicht vielmehr belegt, dass ein gesundheitsschädliches Verhalten in der Tat mit niedrigerer Bildung und auch niedrigerem EInkommen in Zusammenhang steht, so dass ein Problem bei der umsetzung von Lebensstilverbesserungen auch darin bestehen kann, dass bereits ein hoher Standard erreicht ist, sogenannter Ceiling Effekt? Und geht es wirklich um Privatleben?-- 134.102.3.75 09:56, 18. Jan. 2011 (CET)

Teilnahme der Versicherten - Nötigung zur Teilnahme - Qualität der Versorgung

Hier vermisse ich einen Hinweis auf die scheinbar häufig vorkommende Nötigung zur Teilnahme am DMP. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere, denen es nicht möglich war einen Facharzt zu finden, der sie nicht - teilweise massiv - zur Teilnahme am jeweiligen DMP nötigen wollte. Eine Vermutung, dass es sich um ein verbreitetes Problem handelt scheint mit naheliegend. Ein weiteres damit in Verbindung stehendes Phänomen ist, was ich Bürokratisierung der Behandlung nennen möchte. Konkret meine ich die Beobachtung, dass Ärzte ausschließlich die im DMP definierten Maßnahmen durchführen ohne auf individuelle Patientenbedürfnisse einzugehen. Grundsätzlich halte ich DMPs für eine sehr gute Sache. Ich zweifle allerdings an der Wirksamkeit der derzeit in Deutschland praktizierten Ausgestaltung, bei der mindestens in Einzelfällen die Qualität der ärztlichen Versorgung sogar leidet. Gibt es zu diesen Phänomenen Untersuchungen oder Beobachtungen? Leider war meine Recherche dies bezüglich bisher leider erfolglos, so dass ich keine ausreichenden Belege habe um eintsprechende Abschnitte in dem Artikel einzufügen. Für Links dies bezüglich wäre ich dankbar. (nicht signierter Beitrag von Xióng (Diskussion | Beiträge) 22:26, 1. Dez. 2011 (CET))

Der Patient hat auch nichts besseres zu tun in seinem Leben als auf den dreimonatigen DMP-Termin zu warten. Dazu sitzt er den ganzen Tag auf dem Sofa und wartet auf den Termin. Depression vorprogrammiert. Das der Patient ins Ausland fährt und dort die meiste Zeit verbringt, undenkbar für die Krankenkassen. Er hat pünktlich zum Quartalsende auf dem Sofa zu sitzen und den DMP-Termin wahrzunehmen.Der DMP-Termin ist ein massiver Eingriff in das Privatleben des Patienten, der Ihn dazu nötigt alle drei Monate zur Stelle zu sein.--2.244.75.75 16:46, 26. Sep. 2020 (CEST)

Artikel reichlich veraltet

Z.B. sind alle "weitere Indikationen in Vorbereitung" (Rückenschmerz, Osteoporose, rheumatoide Arthritis, Depression, Herzinsuffizienz) inzwischen umgesetzt (Quelle: Erklärung zur Teilnahme vom 6.5.2020). --2A02:8070:181:A560:21EC:75C3:5205:370 00:52, 16. Sep. 2022 (CEST)