Diskussion:Diskriminanzfunktion

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Mir fehlt die Verbindung zu Trennebene, Linear discriminant analysis. Vielleicht kann jemand den ganzen Rahmen erschlagen. --chrislb 问题 14:57, 10. Mai 2006 (CEST)

Unverständlich

Ohne graphisches Beispiel ist der Artikel unverständlich. Das muss mit einem Bild veranschaulicht werden. -- Nichtich 21:50, 3. Dez. 2008 (CET)

Definition uns Beispiel nicht zutreffend

Hallo,

Nach durchlesen des Artikels (es tut mir leid, aber so ist er nicht zu verstehen) und kurzer Nachforschung sind mir folgende Ungereimtheiten aufgefallen. Ich möchte den Artikel jedoch nicht ändern, da ich auf diesem Gebiet neu bin.


In dem Artikel werden folgende zwei Beziehungen vermischt. - Zum einen gibt es die Diskriminanzfunktion wie in [1] beschrieben. Wichtig ist hierbei, dass diese Funktion einen (reellen) Wert y liefert. - Zum anderen gibt es dann noch einen Klassifizierer (ich nenne das jetzt mal so, keine Ahnung ob es dafür einen Fachausdruck gibt). Mithilfe des Funktionswertes und des Klassifizierers kann man anschließend die Zuordnung vollziehen.

Beispiel: Ich habe eine Funktion g welche mir das Alter y einer Person x liefert (oder schätzt). D.h. g(x)=y. Dann ist g die Diskriminanzfunktion. Mithilfe des Trennpunktes/Trennfläche y*=18 könnte man nun nach erwachsen oder nicht erwachsen Klassifizieren.

Zudem ist der Verweis "analog zur multiplen Regression" unklar.

Das Bespiel steht auch in direktem Widerspruch zur allgemeinen Definition. Y=b_0+X_1b_1+X_2b_2+...+X_jb_j. Man beachte, die allgemein Definition liefert eine stetige Funktion, während das Beispiel nicht stetig ist?

Von daher sollte der Artikel aus meiner Sicht überarbeitet werden.

-- CJBrunner 10:47, 15. Feb. 2011 (CET)

Ich setze mal einen QS-Baustein. Der Artikel ist wirklich sehr dürftig ... --Sigbert 17:29, 15. Feb. 2011 (CET)
War ja schon passiert ... --Sigbert 17:30, 15. Feb. 2011 (CET)
Sorry, ich muss nochmal nachfragen: Zur Trennung von n Klassen lassen sich maximal n − 1 Diskriminanzfunktionen bilden, die orthogonal (d. h. rechtwinklig bzw. unkorreliert) sind. Die Anzahl der Diskriminanzfunktionen kann auch nicht größer werden, als die Anzahl der Merkmalsvariablen, die zur Trennung der Klassen bzw. Gruppen verwendet werden. Was ist denn, wenn ich fünf Klassen bei 2 Variablen habe: Z.B. wie in [1]. --Sigbert 17:46, 15. Feb. 2011 (CET)

Fehler in Grafik?

Die Grafik "Gute (blau) und schlechte (rot) Kreditnehmer einer Bank." enthält einen Kunden mit einem Wert "d <= 0". Trotzdem ist er ein schlechter Kunde laut Farbgebung. Habe ich was übersehen? (nicht signierter Beitrag von DaTebe (Diskussion | Beiträge) 13:59, 5. Aug. 2015 (CEST))

Eine Fisher-Diskriminator kann nur entlang linearer Kurve schneiden. In diesem Fall wird d = 0 als Grenze festgelegt, d.h. nicht, dass alle die > oder < 0 sind auch gut oder schlecht sind.
Entsprechend ist auch der Punkt richtig, nur der Fisher-Diskriminator entscheidet in diesem Fall falsch (was ein wichtiger Unterschied ist).
Lambdaquer (Diskussion) 11:03, 27. Aug. 2015 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 16:53, 2. Dez. 2015 (CET)


Der Inhalt ist jetzt vermutlich unter https://web4.wzw.tum.de/dvs/mathstat/biooek99_00/disk.pdf oder unter https://web.archive.org/web/20170731093834/https://web4.wzw.tum.de/dvs/mathstat/biooek99_00/disk.pdf zu finden. Relevant wären möglicherweise auch https://web4.wzw.tum.de/dvs/mathstat/biooek98_99/disc_u.pdf bzw. https://web.archive.org/web/20170731094751/https://web4.wzw.tum.de/dvs/mathstat/biooek98_99/disc_u.pdf.

--Amue (Diskussion) 13:22, 31. Jul. 2017 (CEST)

Referenz auf Fishers Artikel

Warum gibt es eigentlich keinen Verweis auf Fishers Artikel aus dem Jahre 1936, in dem er sein Verfahren entwickelt?

R.A. Fisher. The Use of Multiple Measurements in Taxonomic Problems. Annals of Eugenics 7(2):179-188. Galton Laboratory for National Eugenics, University College, London, United Kingdom 1936 doi:10.1111/j.1469-1809.1936.tb02137.x (nicht signierter Beitrag von 141.201.12.158 (Diskussion) 11:10, 22. Jan. 2020 (CET))