Diskussion:Dolby

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Firma oder Produkte?

Diese Seite sollte die Firma und ihre Besonderheiten auflisten, die technischen Details der einzelnen Produkte gehören doch eigentlich auf eigene Seiten. MoogX (Diskussion) 13:54, 16. Sep. 2013 (CEST)

Technik

"Bei den analogen Dolby-Verfahren werden leise Töne bei der Aufnahme in der Lautstärke angehoben und bei der Wiedergabe um den gleichen Betrag wieder abgesenkt. Dadurch wird das Bandrauschen mit abgesenkt."

Diese Beschreibung ist verwirrend und fehlerhaft: einfach nur leise Töne anheben und absenken würde nicht funktionieren, weil das Wiedergabegerät keine Information über die erforderliche Korrektur haben kann. Stattdessen wird das Gleichgewicht der Gesamtleistung in verschiedenen Frequenzbändern skaliert, dies lässt sich bei der Dekodierung rückgängig machen. MoogX (Diskussion) 13:54, 16. Sep. 2013 (CEST)

Es funktioniert. Sicherlich hat der EXpander informationen: die DOLBY-B Kennlinien. Das Gleichgewicht ... skaliert ... das ist für mich mehr als verwirrend. Quellen ??!! --AK45500 (Diskussion) 23:35, 1. Nov. 2014 (CET)


"Während der Aufnahme wird das Signal frequenz- und pegelabhängig verstärkt auf das Tonband aufgespielt und bei der Wiedergabe möglichst exakt ?spiegelbildlich? um den gleichen Betrag abgeschwächt."
Ja, da steht nichts darüber wie das Ganze rückgängig gemacht wird. Irgendwie muss auf die Kassette geschrieben werden was gemacht wurde, außer es wird in Wirklichkeit immer das Selbe gemacht, weil man einfach weiß, dass Bässe am lautesten sind und hohe Töne vom Band gedämpft werden. --Moritzgedig (Diskussion) 18:09, 9. Nov. 2014 (CET)

Ich habe jetzt herausgefunden, wie es funktioniert. Erklärung
Bei "Dolby A NR" gibt es vier Frequenzbänder, die Lautstärken werden nicht-linear aber bijektiv bei der Aufnahme verändert. Um das Ganze rückgängig zu machen muss der Pegel am Ausgang des Verzerrers genau dem Pegel am Eingang des Endzerrers entsprechen.
Bei "Dolby B NR" gibt es zwei frequenzbereiche. Die grenze ist nicht fest. Die Grenze wird so angepasst, dass die "Lautstärke" des Originals im oberen Frequenzbereich "klein" bleibt. Die Lautstärke im oberen Frequenzbereich wird angehoben. Auf dem Band wird keine Information über die Verzerrung hinterlegt sondern diese Information muss von einem Tracker (Nachläufer) stetig rekonstruiert werden. Der Tracker muss die Grenzfrequenz also immer so anpassen, dass die "Lautstärke" des entzerrten Signals im oberen Frequenzbereich wieder "klein" ist. --Moritzgedig (Diskussion) 20:17, 9. Nov. 2014 (CET)

DOLBY // DOLBY-NR

Insbesondere zu den Rauschunterdrückungssystemen (en:Dolby noise reduction system) herrscht Erweiterungsbedarf. Die Firmengeschichte und -entwicklung fehlt faktisch völlig. Außerdem heißt die Firma nicht Dolby, sondern die Marke. Der Firmenname nennt sich Dolby Laboratories. Die Rauchunterdrückungssysteme führen meist noch ein "NR" für Noise Reduction mit. Das Dolby-Logo (das Doppel-D) könnte auch erwähnt werden. --Trainspotter 00:37, 16. Mai 2005 (CEST)

Der Name DOLBY ist ein Eigenname , die Rauschverminderungssysteme sind DOLBY-NR zu nennen oder DOLBY-B ... , das wurde so von Dolby gefordert. Das wäre also zu ändern.

Viel wichtiger heute (2008) ist die 5.1 surround Technik ( analog und digital ) und die digitale komprimierung von Dolby ( AC-3 ähnlich MP3 ).

DOLBY Ray Dolby DOLBY-NR Dolby-surround 5.1 wären also zu trennen

Unter den vorhanden Links gibt es noch einige Probleme DOLBY-Stereo kommtmir sehr komisch vor ( Dolby-A ) habe ich da schon herausgenommen.

--AK45500 02:53, 2. Jun. 2008 (CEST)

Vor 6 Jahren ... und das Problem besteht immer noch. Das Lemma sollte DOLBY-NR lauten und DOLBY darauf umgeleitet werden. Das Lemma Dolby-Labs oder so kann ja mal jemand starten.

--AK45500 (Diskussion) 23:38, 1. Nov. 2014 (CET)



DOLBY-A

DOLBY-A mit Mehrkanalton gleichzusetzten ist EXTREM falsch. . Habe mir erlaubt, das SOFORT zu korrigieren.

Dolby-A ist ein Kompandersystem für den Studiobereich ( Magnettonbandgeräte )

--AK45500 02:53, 2. Jun. 2008 (CEST)



subjektiv Rauschfrei ...

Die Behauptung mit den signalfreien Stellen, auf die manche Dolby-System nur wirken, ist Unsinn. Das System hebt bei der Aufnahme bei niedrigem Pegel das Signal an, bei höherem Pegel bleibt es unverändert. Auf diese Weise (einschließlich der spiegelbildlichen Entzerrung bei der Wiedergabe) werden auch leisere Stellen deutlich rauschärmer, nicht nur die "signalfreien Stellen". (jh 24.1.05)

auf was bezieht sich die obige Bemerkung, bereits korrigiert ?


Das hat nichts mit der statischen Prä- und Deemphase zu tun.

ist falsch, richtig:

Das geht über die (statische) Pre- und De-Emphasis hinaus.


(beim von JVC entwickelten, Dolby-kompatiblen ANRS ab 500 Hz) 

ist falsch, richtig:

(beim von JVC entwickelten, Dolby-B ähnlichen ANRS ab 500 Hz)

wenn JVC anders ist, kann es nicht kompatibel sein. 500 Hz ist mir neu. Der Unterschied bestand in anderen Punkten, Dolby-B war eindeutig überlegen und JVC verletzte wohl auch die Patente von Dolby.


wird der Einsatzpunkt des Rauschverminderungssystems oftmals angezeigt, man erkennt ihn an dem Doppel-D, dem Dolby-Symbol bei etwa 0 dB.

ist völlig falsch. Es ist noch nie der Einsatz(punkt) des Rauschverminderungssystems angezeigt worden. er liegt zudem deutlich darunter. Der Dolby-Pegel ist ein Bezugspegel.


Daher ist es wichtig, das Musiksignal laut genug auszusteuern, natürlich unter Berücksichtigung der vom Tonbandhersteller empfohlenen Aufsprechpegel.

Eine zu hohe Aussteuerung trat in der Praxis häufig auf und führte gerade bei DOLBY-B zu Problemen. Das Problem der 'Aufsprechpegel' ergab sich aus falsch anzeigenden Aussteuerungsanzeigen, was fast alle Geräte betraf.

Gerade unter DOLBY-B konnte und sollte vorsichtig ausgesteuert werden.


Unter bestimmten Aufnahmebedingungen, wie etwa eines einzelnen Schlagzeug-Beckens oder Klanghölzern, also quasi bei kurzen, stakkatohaften Geräuschen, waren aufgrund der Trägheit und der Bearbeitung des vergleichsweise breiten Frequenzspektrums durch Dolby B deutliche Rauschfahnen zu hören.

die deutlichen Rauschfahnen, wer hat die bei Dolby-B festgestellt ?? Quellen !? Dolby-C wurde entwickelt, um die Wirkung zu vergrössern, um die Emfindlichkeit gegenüber Azimutfehlern zu verringern, um die Hochtonaussteuerbarkeit zu verbessern.


Bei Hörvergleichen zwischen hochwertigen Kassettengeräten und CD-Spielern waren nur noch wenige Zuhörer in der Lage, überhaupt einen Unterschied wahrzunehmen.

Werbesprüche. Wir können also Dolby-C nicht von einer CD unterscheiden und die wohl nicht von 2496 und die wohl nicht von mp3 .

Alles eine Frage des Bandmaterials, der Aussteuerung, der Musikart, der Azimutfehler. Typisch konnten sehr viele Hörer bei sehr vielen Musikarten Unterschiede feststellen.

--AK45500 02:53, 2. Jun. 2008 (CEST)

nachdem sich 6 Jahre nichts wesentliches getan hat, habe ich heute das wichtigste schnell korrigiert. --AK45500 (Diskussion) 23:41, 1. Nov. 2014 (CET)

Dolby HX

Es gab neben HX pro auch ein HX . Dolby-HX wurde in High-Speed-Duplicating eingesetzt und zeigte stärkere ( zu starke ) Wirkungen als Dolby-HX pro .

--AK45500 02:53, 2. Jun. 2008 (CEST)

nach 6 Jahren Defizit habe ich mir erlaubt das kurz einzufügen. --AK45500 (Diskussion) 23:42, 1. Nov. 2014 (CET)

Play Trim

Dieser Unterpunkt ist für eine korrekte Funktion sicherlich nicht unwichtig. Gehört aber nicht an diese Stelle mit dieser Priorität. Besondere AzimutKorrekturen usw., BIAS-Einmessverfahren haben auch keinen eigenen Unterpunkt. --AK45500 02:53, 2. Jun. 2008 (CEST)


Praktisch nichts über die digitalen Verfahren

Während Dolby B,C,S etc erschöpfend behandelt werden, gibt es zu den Mehrkanaltonverfahren (sowohl analog als auch digital) nur eine kurze Linkliste. Das ist etwas unbefriedigend, zumindest sollte eine kurze Erläuterung vor die Liste, was die wesentlichen Merkmale dieser Verfahren sind (also: was ist eigentlich ein analoges/digitales MKTV?). Pittigrilli 11:31, 14. Aug. 2009 (CEST)

das gehört hier alles nicht hin. Die Bemerkung ist aber wohl die Folge des veralteten Lemmas, siehe oben. --AK45500 (Diskussion) 23:44, 1. Nov. 2014 (CET)

Wie funktioniert es ?

Es wäre Sinnvoll bei den analogen Rauschminderungsverfahren die Funktion zu beschreiben, und evtl. mit Schaltplänen zu erläutern. --Pinnipedia 21:24, 26. Mär. 2010 (CET)

Ja sicherlich !!! Bei den Schaltplänen sind Lizenz usw. zu klären. Vielleicht findet man Links, die ergänzt werden können ( Bitte mal suchen und ergänzen ). Vieles wurde veröffentlicht weit vor der Internetzeit. Aber einige archivieren ja heute HiFi-Magazine usw. von gestern. Wirklich sinnvolle Infos übersteigen schnell den sinnvollen Umfang für Wikipedia und ... wer will das wirklich heute noch alles wissen ??!! --AK45500 (Diskussion) 00:08, 2. Nov. 2014 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 05:47, 2. Dez. 2015 (CET)

Formulierung: "spiegelbildlich"

Im Artikel wird das Wort "spiegelbildlich" verwendet um reziprok (Inversion, Antiproportionalität) zu sagen. --Moritzgedig (Diskussion) 13:48, 21. Okt. 2017 (CEST)

Uiuiui, dieser Artikel ist 2020 derart veraltet...

In der Einleitung steht (aber erst nach meiner Änderung gerade), dass Dolby gar nichts analoges mehr macht, sondern nur noch digitale Mehrkanalsysteme und HD-Video. Dann der Artikel: Ewig lang zu Dolby SR, A, B, C, S, HX Pro, das ist alles gut und interessant (hab ich auch mal beigetragen), aber eben historisch... Dann kommt ein Absatz "digital", und da kommt - eine Liste von ein paar Digi-Systemen ohne Erklärung. Das wars.

Das ist also genau umgekehrt zu der Wertigkeit, die Analog und Digital in diesem Artikel mittlerweile haben sollten. Ich werd hier vielleicht demnächst was machen, aber wenn mir jemand zuvorkommen sollte, prima... 217.7.150.122 22:54, 9. Mai 2020 (CEST)

Tja, ich konnte mich nicht zurückhalten. 217.7.150.122 00:21, 10. Mai 2020 (CEST)
Der Artikel ist nicht nur restlos veraltet, sondern auch bar jeden Informationsgehaltes. Jeder der sich für über Dolby informiert wird sich fragen was denn Dolby 3.1 / 5.1 / 7.2 / 9.2 / Athmos denn nun wirklich heißt, also wie viele Lautsprecher wie angeordnet als vorgegeben gedacht sind.

Die Bilder der Logos...

sind interessant, aber mE ein bisschen viel. Vier Logos untereinander, aber ich dachte mir, wenns schon alle komplett auf Commons gibt... Der Grund warum überhaupt - die bappen ja auf allen möglichen Blu-ray-Schachteln, AV-Receivern, Blu-ray-Playern, wahrscheinlich sogar auf mit Atmos versehenen Laptops - wenn die Leute es also kennen, warum nicht den Wiedererkennungswert nutzen? Wenn jemand meint, zwei reichen, würde ich für TrueHD und Atmos plädieren, die beiden aktuellsten. 217.7.150.122 19:33, 12. Mai 2020 (CEST)