Diskussion:Doppelname (Nachname)
Doppelname mit/ohne Bindestrich
http://www.wienmuseum.at/de/ueber-uns/stadtarchaeologie.html
http://wien.orf.at/news/stories/2835094/
Karin Fischer Ausserer
ohne Bindestrich, weil aus Italien?
--Helium4 (Diskussion) 12:53, 9. Apr. 2017 (CEST)
Bereits vor 1949/57 Doppelnamen möglich?
Im Artikel :
https://de.wikipedia.org/wiki/LZ_127
LZ 127 wurde am 8. Juli 1928 anlässlich des 90. Geburtstages des 1917 verstorbenen Firmengründers Ferdinand Graf von Zeppelin von seiner Tochter Hella Gräfin von Brandenstein-Zeppelin getauft. (nicht signierter Beitrag von 2003:CF:F1D:B000:D4D1:ABCD:6C1A:9664 (Diskussion) 09:49, 4. Sep. 2019 (CEST))
Ich habe den Artikel entsprechend angepasst.--Gesetzesfreak (Diskussion) 13:13, 29. Mai 2022 (CEST)
Beispiele
1. Wenn ich das richtig verstanden habe,konnten also ab 1976 BEIDE Ehepartner Doppelnamen führen? Gibt es denn dafür Beispiele? Mir fällt z.B. die Ehefrau von Gehard Schröder ein, Frau Schröder-Köpf. Hätte sich Gerhard Schröder dann auch Schröder-Köpf nennen können, oder ginge es sogar umgekehrt, also er nennte sich Köpf-Schröder, oder gibt es dazu Regelungen?
2. Konnten laut dem Gesetz eine Frau ihren Namen beibehalten, und der Mann dann den Namen seiner Frau mit Bindestrich tragen? Gibt es dazu berühmte Bespiele?
Moderne Gesetzeslage
Ist die Regelung heute noch so, dass ohne Wunsch der Eheleute, generell der Name des Mannes genommen wird? Gibt es Bestrebungen das zu ändern?
- Diese Regelung wurde 1991 vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt. Deshalb behält seitdem jeder Ehegatte seinen Namen (seit 1994 in § 1355 Abs. 1 Satz 3 BGB geregelt).
Soziale Gründe
Gibt es irgendwo Begründungen, wieso es einer Frau viel später gestattet war, einfach ihren Namen zu behalten, anstatt dass ein Mann den Namen seiner Frau annimmt? Ich dachte die Gründe dafür liegen, wie im Artikel erwähnt, in dem Patriarchat und dem Widerstand gegen die Emanzipation und dem Feminismus. Wäre da ein Mann der sich quasi seiner Frau "unterordnet" nicht das wesentlich größere Übel in dieser Sichtweise?
Gab es früher keine Möglichkeit, dass der Mann den Namen seiner Frau annimmt, z.B. wenn es sich um eine Erbin handelt, und ihre Familie den Namen weitergeben wollte, was ja auch heute noch einer der Gründe ist, dass ein Mann den Namen annimmt? (nicht signierter Beitrag von 91.42.49.172 (Diskussion) 23:55, 28. Nov. 2019 (CET))
"Ehefrauen signalisieren dadurch, dass sie fürsorglicher, unselbständiger, emotionaler sowie weniger intelligent und kompetent sind."
Was ist das bitte für ein Satz? Mir ist nicht im entferntesten (Sinne) klar, wieso eine Namenswahl etwas mit Intelligenz, Komeptenz etc. zu tun hat. Für mich sieht das stark nach subtilem Vandalismus aus. --Narwaro (Diskussion) 18:06, 5. Feb. 2020 (CET)
Doppelnamen bei Männern
Bereits in den 1920er Jahren gab es Männer mit Doppelnamen, wie den Schauspieler Rudolf Klein-Rogge (geb. 1885) oder den Fußballer Walter Claus-Oehler (geb. 1897), die schon bei ihrer Geburt den Doppelnamen trugen. Wie war das möglich?--79.209.205.185 18:33, 22. Mär. 2020 (CET)
- In der Familie meiner Mutter gibt es seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen Doppelnamen. Da im Zuge einer Hochzeit die Braut der letzte Namensträger ihrer Familie war und der Name nicht aussterben sollte, wurde ein Doppelname beantragt. Das soll damals eine extra kräftige Gebühr gekostet haben, ging dann aber. War wohl auch nur in besseren Familien üblich. Siehe zum Beispiel Bismarck-Bohlen , Bismarck-Schönhausen, Glaise-Horstenau, Brockdorff-Ahlefeldt, Boehm-Tettelbach usw. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:38, 26. Mär. 2021 (CET)
Müller-Müller erlaubt?
Ich hoffe, dass ich nichts überlesen habe. Wenn Frau Müller Herrn Müller heiratet, ist dann der Doppelname Müller-Müller erlaubt? 46.114.140.69 22:48, 7. Nov. 2020 (CET)
Alte, traditionelle Doppelnamen
Der Artikel thematisiert bisher noch nicht alte, traditionelle Doppelnamen wie "Schulze Brüning". --Neitram ✉ 10:03, 16. Nov. 2021 (CET)