Diskussion:Dreidel

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Geschichte

wenn mal googelt, findet man einiges über DREIDEL. Die Geschichte des Dreidel ist recht interessant. Ich trau mich aber nicht an die Sache ran. Vielleicht gibt's ja Experten bei Wikipedia, die sich mit jüdischen Glaubensbräuchen auskennen und den Dreidel zum Drehen bringen  :-) Pm 18:47, 29. Mär 2004 (CEST)

Ooch, da gibts eine Reihe von Versionen. Das Dreidel-Spiel könnte genauso auch eine Sitte weitgehend assimilierter Juden aus Deutschland sein - und die religiöse Bedeutung wurde dann im Nachhinein erst, ähem, dazugedichtet. So gesehen haben die deutschen Juden (wieder einmal) der Welt ein Geschenk gemacht. Könnte man sagen. DovBearFan Jan. 2006

Habe die Entstehung des Dreidels nach D. Parlett The Oxford History of Board Games ergänzt. Roland Scheicher 10:21, 8. Jan 2006 (CET)

ein Photo bitte

Hat jemand von Euch vielleicht die Möglichkeit, ein Bild beizusteuern? Das vormals hier eingebundene stammt aus einem MS-Office-Paket, was eine nicht lizenzkonforme Nutzung darstellte, da deren Bedinung "nicht kommerziell" lautet. Wenn also jemand zur Digitalkamere greifen mag? --jha 14:08, 8. Jan 2006 (CET)

Fürs erste schlage ich vor, das aus der englischen oder hebräischen Version zu klauen. - Axel Berger 14:15, 8. Jan 2006 (CET)
Mit dem ersten Bild aus der englischen Seite klappt es nicht. Könnte das jemand, der die Wikipedia-Interna besser durchschaut, reparieren? Danke Axel Berger 14:33, 8. Jan 2006 (CET)
Guten Morgen! Was habe ich wohl da oben geschrieben? Das Bild von Microsoft können wir hier nicht verwenden! Steht doch auf der Beschreibungsseite des Bildes: "source:Microsoft Office Online - utilisation libre à but non-lucratif". Damit verletzen wir die Bildrechte von Microsoft. Bitte Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder beachten! Es fliegt daher gleich wieder raus. (Ein Grund, warum ich die Commons nicht mag: rund ein Drittel der Bilder hat eine für Deutschland unzureichende Lizenz. Und da Ottonormal-Wikiuser das nicht erkennt oder erkennen will, gibt's ständig diese Mini-Editwars) --jha 15:02, 8. Jan 2006 (CET)
Danke ebenso. Damit ich das für die Zukunft begreife: Warum hast Du dasselbe Bild mit derselben Begründung auf der englischen Seite nicht entfernt? Mein Photoapparat ist als Quasi-Dauerleihgabe von meiner Tochter einkassiert worden, wenn in drei Wochen immer noch kein Bild da ist, photographiere ich hier einen meiner Dreidel und schicke ihn hoch. Was ist mit dem anderen, dem Braille-Dreidel? - Axel Berger 16:12, 8. Jan 2006 (CET)
Weil a) er im Zweifel auf en: keine Admin-Rechte hat und b) auf en: "fair use" akzeptiert wird, was ein großes urheberrechtliches Problem darstellt (warum fragst Du am besten Benutzer:Historiograf). --172.176.23.239 17:11, 4. Apr 2006 (CEST)

Habe ein eigenes Photo beigesteuert (selbst aufgenommen), Roland Scheicher 17:18, 8. Jan 2006 (CET)

Trendel

Also von Trendel wird zu Dreidel weitergeleitet. Dabei gibt es doch am Rande des Nördlinger Ries einen Ort namens Trendel. Also, wenn mal jemand Zeit hat, dazu ein paar Zeilen zu schreiben, dann könnte man die Weiterleitung zumindest nur alternativ und nicht zwingend anbieten.(nicht signierter Beitrag von Steffen Andreae (Diskussion | Beiträge) 28. September 2006)

Trendel ist nach Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm TRENDEL, m. u. f., rundung; drehbarer gegenstand; wirbel; mhd. trendel, trindel; ags. trendel, (engl. trendle); altschwed. trindhel, dial. trinnel; mit ags. trendan 'rollen', trinda 'rundes stück', trundulness 'circuitus', afries. trind, bkb (Diskussion) 10:29, 27. Aug. 2018 (CEST)

Was bedeuten die Buchstaben P–N–J–F bzw. A–R–J–F?

Die hebräischen Buchstaben wurden erklärt - was ist mit den lateinischen? Fände ich echt interessant... Danke! -- Bernburgerin 21:32, 10. Nov. 2009 (CET)

DAS hat mich auch interessiert und nach langer Suche habe ich endlich eine Antwort gefunden:
Parlett erwähnt auch ein viktorianisches Dreidl-Spiel, das den Namen „Put and Take" trägt. Dies wird mit einem sechsseitigen Dreidl gespielt, der bestimmte Anweisungen auf den Seiten stehen hat. Er beschreibt aber auch einen lateinischen Dreidl, „Totum" genannt (von „alles"), der die Buchstaben P-N-J-F oder A-R-J-F auf den Seiten hat:
P (French piller, „plunder") or A (Latin accipe, „receive") - retrieve the pool stake;
N (Spanish nada, „nothing") or R (French rien „nothing") - player gets nothing;
J (Middle French jocque, „game") - the player doubles the pool stake;
F (French fors, „out") - player takes all in the pool." (Parlett, S.29-30).
Quelle: http://www.david.juden.at/kulturzeitschrift/70-75/71-davidowicz.htm


Wäre schön, wenn ein versierter Wikipedianer die Information in den Artikel einbinden könnte.
--31.150.27.85 12:27, 17. Dez. 2016 (CET)

Ausscheiden bei unmöglichem Nachschuss /Frage zu Fall 2 + 3 (Gimel + He)

Wer im vierten Fall (Schin) keinen Nachschuss einlegen kann, weil er nichts (mehr) hat, scheidet aus dem Spiel aus. Was gilt für dieselbe Problemlage in den Fällen 2 (Gimel) und 3 (He)? --217.236.104.205 22:54, 10. Dez. 2015 (CET)

Bedeutung der Buchstaben gemäß Wörterbuch Rosten

Bei Leo Rosten gibt es eine abweichende Erklärung: " ... Außerdem stehen die Buchstaben für die jiddischen Worte nem ("nimm"), gib ("gib"), halb ("halb") und schtel ("setzen") - und das genügt schon als Spielregel." (unter dem Stichwort "Chanike" (= Chanukka) auf Seite 123). -- El Yudkin (Diskussion) 21:33, 25. Apr. 2022 (CEST)