Diskussion:Duhem-Quine-These
Ursprung
Interessanterweise steht bei Gerhard Vollmer, Duhem habe das Gegenteil der nach ihm benannten These vertreten. Ist das (natürlich mit Quelle) interessant für den Artikel? -- ZZ 16:05, 16. Mai 2007 (CEST)
ja, interessanterweise steht bei Peter Weingart (Wissenschaftssoziologie 2003, Transcipt-Verlag, S. 58:), die These besage, "dass wissenschaftliche Theorien empirisch unterdeterminiert sind, d.h. nicht durch empirische Beobachtungsdaten alleine bestimmt werden (Kuhn 1962/1973: Kap 10; Lakatos 1974; Feyerabend 1975 Kap. 6-12). Außerdem war die Trennung von Theorie und Beobachtung schon von Popper als unhaltbar nachgewiesen worden, [...]".
Das klingt anders als der Artikel, oder? Das klingt mehr nach Konstruktivismus. Jeder mehr nach ...? Naturalismus? (nicht signierter Beitrag von 141.58.116.135 (Diskussion | Beiträge) 17:38, 7. Jul 2009 (CEST))
Verständlichkeit
Also ich halte mich schon für durchaus intelligent, muss aber beim dritten Lesen des Artikels immer noch passen... kann man das ganze irgendwie menschenfreundlicher erklären? :) -- 46.5.116.51 14:20, 5. Mai 2012 (CEST)
- 10 Jahre später - im Artikel steht:
- Andererseits haben erkenntnistheoretische Subjekte stets mehrere Möglichkeiten, wenn eine Beobachtung im Widerspruch zu einer bestimmten Theorie steht, diese Theorie so zu verändern, dass sie wieder mit den Beobachtungen übereinstimmt.
- Konkret hier angewendet: Man könnte den Artikel anpassen (hat es schon getan?). Oder deine Prämisse .... --Haraldmmueller (Diskussion) 17:03, 20. Jul. 2022 (CEST)