Diskussion:Durchfall

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2.2 NahrungsmittelUV/Enterotoxine

Da muss noch ein eigener Abschnitt "Vergiftung" hinzu. Man kann ja nicht erwarten, dass man Giftstoffe vertragen sollte...--Mideal (Diskussion) 09:09, 13. Mär. 2015 (CET)

1.2. Einteilung nach Krankheitsentstehung

Bei dem Punkt "Sekretorische Diarrhö" steht, dass Wasser aktiv in das Darmlumen abgegeben wird. Das ist leider falsch, es existiert im Organismus kein (primär) aktives Transportsystem für Wasser. Die Darmschleimhaut gibt aktiv Elektrolyte, genauer Chlorid-Ionen, an das Darmlumen ab, woraufhin Natrium-Ionen und schließlich auch Wasser durch den osmotischen Druck folgen. Wasser wird also nur passiv transportiert, die Formulierung im Artikel ist da sehr irreführend...Desweiteren ist dies der physiologische Vorgang, die pathophysiologische Ursache für die sekretorische Diarrhö liegt in der überschießenden Sekretion von Chlorid-Ionen

Quelle: Wolfgang von Engelhardt et al.: Physiologie der Haustiere. 5. Auflage


--VeTim (Diskussion) 18:55, 6. Jan. 2016 (CET)

Umgangssprache

Es fehlen umgangssprachliche Bezeichnungen wie Dünnschiss, Dünnpfiff, Flotter Otto, Spritzpups, Sprühwurst, Scheißeritis, Scheißerei oder auch Flitzkacke. (nicht signierter Beitrag von 87.179.73.251 (Diskussion) 00:55, 5. Apr. 2016 (CEST))

Bitte Änderung Antibiotika vornehmen

Hallo, der Abschnitt zu Antibiotika sollte geändert werden, denn er ist falsch. Eine Behandlung mit AB ist bei den genannten Krankenheiten nicht "zwingend" wie angegeben. Quelle z.B. zu Cholera: http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Steckbriefe/Steckbriefe_120606.pdf (S. 61) Vorschlag:

Eine antibiotische Therapie ist in den meisten Fällen nicht sinnvoll. Wenn der Erreger bekannt ist, kann - oft je nach Krankheitsschwere - eine spezifische antibiotische Therapie erfolgen. Dies ist z.B. bei Typhus, Cholera, Giardiasis (Lamblienruhr), Amöbiasis (Entamoeba histolytica) und bei Clostridium difficile der Fall.

Ebenfalls kann die Therapie mit Antibiotika bei Abwehrschwäche (z. B. Aids, fortgeschrittenes Alter) oder besonders schwerem Verlauf angezeigt sein.[6]

--77.187.247.220 23:38, 17. Jun. 2016 (CEST)

Die andere IP hat Recht. Insbesondere sollte auch diese Klammer
(z. B. mit Ciprofloxacin, Metronidazol oder Cotrimoxazol)
aus dem Artikel-Text entfernt werden, weil sie irreführend bis falsch ist, denn zB Ciprofloxacin ist ein Reserveantibiotikum, kein Kindergeburtstag und definitiv nicht first-line für Durchfall; wenn es sein muss, könnte ein Abschnitt wie
"Dabei sind aktuelle Leitlinien zu beachten, um das Risiko von Resistenzen und schweren Nebenwirkungen zu minimieren."
aber das sollte eigentlich inzwischen eh allen klar sein. Naja…eigentlich…
Bitte freundlich um Änderung, viele Grüsse ☺ dieIP --213.54.246.134 20:25, 4. Sep. 2022 (CEST)

Probiotika: Metastudie

Hallo, für den Abschnitt Probiotika könnte man noch folgende Aussage nebst Einzelbeleg aufnehmen:

Nach einer Metastudie der Cochrane Collaboration aus dem Jahr 2010 wurden durch den Einsatz von Probiotika in nahezu allen betrachteten Studien eine Verkürzung des Durchfalls und eine verminderte Stuhlhäufigkeit erzielt. Es sei allerdings noch zu untersuchen, welche Probiotika bei welchen Patientengruppen eingesetzt werden sollen und ob die Behandlung kosteneffizient ist.
Einzelbeleg: Allen SJ, Martinez EG, Gregorio GV, Dans LF: Probiotics for treating acute infectious diarrhoea. In: Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 11, 2010, doi:10.1002/14651858.CD003048.pub3 (Art. No.: CD003048).

Viele Grüße! --77.182.202.129 12:35, 28. Okt. 2018 (CET)

Kapitel "Nahrungsmittelunverträglichkeiten"

Ich zitiere: Eine andere Form der Nahrungsmittelunverträglichkeit sind Nahrungsmittelallergien, z. B. gegen Erdbeeren, Milch, Nüsse, Eiweiß oder Fisch.[4] Proteinallergie? Das betrifft bestimmte Formen wie Hühnereiweiß oder Milchprodukte. Sollte präzisiert werden. --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 12:49, 30. Jan. 2019 (CET)

Therapie - Ersatzmischung: Tasse ≠ Cup

Auf der unter 11 zitierten Seite wird die Zugabe einer halben "Cup" Orangensaft empfohlen und dies im Artikel mit einer halben "Tasse" übernommen. Eine Cup hat aber in der Regel 237 ml, wohingegen eine Tasse normalerweise mit 125 ml angesetzt wird.