Diskussion:Ebenda
Bayrischer Wald
"Außer im Dialekt des bayerischen Waldes ist es nach wie vor erhalten geblieben." Was soll das heißen, wer ist gemeint? Davon abgesehen ist es höchst unglaubwürdig dass dieser Begriff überall überlebt habe, bis auf irgendeine Region in Bayern. Fakt ist doch dass dieses Wort im alltäglichen Sprachgebrauch gar nicht mehr verwendet wird. --Truthlobby 01:27, 18. Jan. 2010 (CET)
Kat. Urheberrecht?
Kann mir jemand sagen, was dieses Wort mit dem Urheberrecht zu tuen hat? --LaWa 01:38, 7. Mär 2006 (CET)
- Offenbar niemand. Ich auch nicht, also hab ich das mal entfernt. —da Pete (ばか) 13:43, 2. Mai 2006 (CEST)
"ebendort"...
...ist fast dasselbe
Kleinschreibung
Kann bitte jemand diesen Artikel verschieben? Inzwischen ist doch die korrekte Schreibweise des Artikels möglich.
ebd. / ibid. / a. a. O. / op. cit.
Ist es nicht so, dass man ebd. bzw. ibid. verwendet, wenn man von der selben Seite eines Werkes zitiert und man a.a.O. bzw. op.cit. nutzt, um kenntlich zu machen, dass man von einer anderen Seite des gleichen Werkes zitiert?
Als Beispiel:
(1)Müller, Michael: Das Internet. München 2006, S. 34
(2)Ebd.
[...]
(45) Müller 2006, op. cit., S. 145
(46) Ebd.
Genau das (1) und (2) ist richtig, weltweit akzeptiert und seit hundert Jahren bei seriösen Publikationen die Regel. Nur einige Konfusianer wollen penetrant die klare Abgrenzung von ebd. und Müller, a.a.O., S.34 nicht hinnehmen. Das ist ein ganz unprofessionelles Verhalten, das man bei Korrekturen nicht hinnehmen sollte. Ich verstehe nicht, weshalb einige wissenschaftliche (!) Zeitschriften und Lektorate so schlampig sein können.
- Ich kenne das aus meiner Studienzeit nur so, dass es einen klaren Unterschied zwischen "ebenda" und "a.a.O." gibt, wie oben ausgeführt: Bei "ebenda" bedient man sich eines Zitates der gleichen Seite des gleichen Werkes, bei "a.a.O.: Seite" zwar des gleichen Werkes, nicht aber der gleichen Seite. Warum steht das im Hauptartikel denn so nicht drinne, sondern wird im Gegenteil als synonyme Verwendung aufgeführt?! Traut sich nur keiner, das mal zu ändern? --Alsterdrache 20:05, 7. Jan. 2009 (CET)
Ich muss der hier als richtig angedeuteten Verwendung von a. a. O. widersprechen. Der Verweis auf den "angegebenen Ort" macht nur dann Sinn, wenn es sich um dieselbe Seite in derselben Publikation bezieht. Sich über "a. a. O." die Wiederholung des Titels der Publikation zu ersparen, wäre nur dann möglich (weil eindeutig), wenn lediglich eine Publikation des Autors in der zitierenden Arbeit referenziert wird. Da in diesem Fall die Nennung des Titels aber schlicht überflüssig ist, kann sie auch weggelassen werden. Ein Ausweichen auf "a. a. O." macht allerdings dann Sinn, wenn "Ebd." nicht eindutig wäre, weil in einer Fußnote mehrere Werke verschiedener (bereits früher zitierter) Autoren angeführt werden: z.B. (11) Müller, a. a. O.; Schmidt a. a. O. --84.154.1.26 10:20, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe es im Studium anders gelernt, nämlich, dass man Ebenda (Ebd.) nur dann benutzt, wenn man in direkt aufeinanderfolgenden Fußnoten mehrmals auf denselben Autor verweist (ob es jedoch die gleiche Seite ist oder nicht, spielt dann keine Rolle): Ebd., S. ??? geht bei uns auch. Also:
- (1)Müller, Michael: Das Internet. München 2006, S. 34.
- (2)Ebd., S. 46.
- [...]
- (45) Müller 2006, a.a.O. S. 145
- So steht es auch in unseren Arbeits- und Publikations-Richtlinien.
- Aldera 13:25, 14. Apr. 2011 (CEST)
Nee, sorry, beide vorgenannten Beiträge sind inhaltlicher Unsinn: "Ebenda" meint "genau an der Stelle", also "genau auf der Seite, in dem eben genannten Werk", und nichts anderes. Das ist anerkannte und gängige wissenschaftliche Praxis, wobei allerdings manche Unis und Verlage in der Tat auch gern falsche Richtlinien herausgeben, obwohl die zuständigen Personen es natürlich selbst besser wissen müssten. Nochmal ganz klar: "a.a.O." meint das eben bereits zitierte Werk, aber auf einer anderen Seite, die deswegen auch anzugeben ist; "ebenda" die selbe Seite des selben Werkes. Und um das nun auch mal zu belegen und nicht nur zu behaupten, habe ich im Hauptartikel jetzt endlich einmal anerkannte Literatur als Beleg aufgeführt, nämlich Schenks sehr verbreiteten (siehe OPACs) und aktuellen Examensarbeits-Leitfaden von 2005 (Seite 88 befasst sich exact mit "ebenda" und "a.a.O."). Zudem habe ich noch bei Poenicke im Duden nachgeguckt, siehe Literatur. Wer nun mit einem Beleg aus einem gleichwertigen Buch (und nicht irgendwelchen willkürlichen Richtlinien einer einzelnen Institution) dagegenhalten kann, möge dies tun - oder bitte akzeptieren, dass 99% aller Wissenschaftler diese Begriffe in der von mir ausgeführten Weise verwenden, wie anhand etlicher Veröffentlichungen klar zu erkennen ist. - Es wäre übrigens zielführend gewesen, wenn Aldera genau gesagt hätte, welche Richtlinien das sein sollen... Gruß! --Alsterdrache 06:11, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Es ist selbstverständlich kein Unsinn, die von Aldera dargestellte Praxis ist in sich logisch und sinnvoll und auch sehr verbreitet. Wer Wissenschaftlichkeit an (angeblich) "weltweit" gültigen Zitierregeln festmacht, die von "99% aller Wissenschaftler" verwendet werden, hat aber sowieso etwas nicht richtig verstanden. Natürlich sind solche Regeln im Fluss und entwickeln sich weiter, z. B. auch durch Richtlinien von Unis und Verlagen, die manchmal eben auch Neuerungen enthalten. Wissenschaftliches Sprechen und Schreiben macht sich an eindeutig nachvollziehbaren Standards und möglichst effizienten Sprach- und Schreibregelungen fest, nicht an einem "ein für alle Mal" festgelegten starren System, das alle möglichen Alternativen verdammt. Das ist eher unwissenschaftlich.
- Zur Sache: Wissenschaftler zitieren Werke anderer Wissenschaftler, nicht einzelne Seiten. Ebenda meint von daher das zitierte Werk, also ein ganz bestimmtes Buch oder eine Publikation von einem ganz bestimmten Autor (etwa Sammelband- oder Zeitschriftenartikel etc.). Deshalb kann man es auch nur unmittelbar im Anschluss an eine vollständigere Angabe verwenden, die das zitierte Werk eindeutig benennt. Die Seitenzahl ist dabei völlig gleichgültig. Ebenda ohne Seitenzahl heißt also: im selben Werk auf derselben Seite (oder denselben Seiten, wenn in der vorausgehenden Angabe ein "f." oder "ff." stand). Ebenda mit Seitenzahl heißt dagegen: im selben Werk auf einer anderen (nämlich der jetzt bezeichneten) Seite.
- "a.a.O." bezieht sich auf das bereits vorher zitierte und in irgendeiner vorausgehenden Fuß- oder Endnote schon genauer bestimmte Werk, dessen ausführliche Detailsangaben man sich daher sparen kann. Man nennt den Autor und ggf. das Erscheinungsjahr etc. (wenn man mehrere Werke desselben Autors zitiert und dessen Name allein daher nicht eindeutig wäre) und verweist mit "a.a.O." auf die ausführlichere Angabe oben, wo die übrigen Daten zu dem Werk zu finden sind. Da viele Autoren heute ohnehin gern verkürzt zitieren und die vollständige Literaturangabe nur noch beim ersten Mal verwenden oder in ein Literaturverzeichnis am Schluss packen, ist dieser Verweis oft überflüssig oder redundant. Man sieht ihn daher in der neueren Fachliteratur seltener.--Jordi (Diskussion) 02:15, 28. Jun. 2013 (CEST)
- Man teilte mir soeben mit, daß bei WP nicht mit "a.a.O." zitiert werde. Ist das richtig und verbindlich? MfG, --Georg Hügler (Diskussion) 18:43, 10. Dez. 2015 (CET)
dito
Handelt es sich bei der Textwiederholung im Sinne von "gleichfalls, das Selbe, ebenso, ebenda, desgleichen, das Gleiche, das Gesagte" um eine wörtliche, oder eine inhaltliche Wiederholung?
Beispiel: Person A: Deine Frisur gefällt mir nicht. Person B: Dito.
- wörtliche Wiederholung: Person B: Deine Frisur gefällt mir nicht. (Retourkutsche)
- inhaltliche Wiederholung: Person B: Meine Frisur gefällt mir nicht. (Zustimmung)
Unheil 12:49, 4. Mär. 2007 (CET)
- Eine gute Frage. Ich denke, das ist nicht irgendwo "generell festgelegt", also kannst du es so verstehen, wie du möchtest; im Zweifelsfall nachfragen, wie es gemeint war. In deinem Beispiel würde ich von einer Retourkutsche ausgehen ("Das Gleiche gilt für dich") - bei Zustimmung würde man eher sagen "Mir auch nicht". --Neitram 10:50, 5. Mär. 2007 (CET)
- Mein Verständnis ist das der sinngemäßen "wörtlichen Wiederholung".
- "Dito, deine Frisur gefällt mir auch nicht."
- "Dito, meine Frisur gefällt mir auch nicht."
- Für eine Zustimmung reicht ja oft auch ein "Ja", das braucht man dann ja auch nicht mit "dito" abzukürzen ;). --Klaws 14:41, 22. Jun. 2010 (CEST)
〃 als Unterführungszeichen?
Das Zeichen 〃 ist im Artikel über Unterführungszeichen nicht zu finden. Wie ist diese Inkonsistenz zu erklären bzw. aufzulösen? -- jupp (Diskussion)
Häufig schreibt man das Fragezeichen auch links und rechts von einem horizontalen Geviertstrich flankiert (— 〃 —). Fragezeichen im Text aber Anführungszeichen im Beispiel; letzteres dürfte eigentlich gemeint sein, oder? --88.74.129.144 19:22, 8. Mai 2007 (CEST)
Das Zeichen 〃 wird zumindest mit dem Internet Explorer 7 nicht korrekt angezeigt, sondern durch einen Platzhalter dargestellt. Kann das jemand beheben? --84.146.161.195 15:56, 23. Mai 2007 (CEST)
hallo
mir ist aufgefallen das seit einiger zeit die angaben zu örtlichkeiten bei personen mit diesem komischen ebenda versehen sind kann man das bitte wieder ändern??? außer dem wüsste ich gerne eine allgemeine stelle wo man das problem mit diesem platzhalterbegriff mal noch allgemein äußern kann außerdem finde ich es ungünstig wenn mann einen platzhalterbegriff benutzt bevor der begriff für diesen eingeführt wurde, denn das erschwert die invormationssuche nach einem ort in verbindung mit einer person wenn man die invormationen erst aus dem text filtern muss
mfg RajHid
Laut Artikel Unterführungszeichen ist das Zeichen 〃 (U+3003 DITTO MARK) ein CJK-Interpunktionszeichen und hat in deutschen Texten nichts verloren. Hier wird das führende doppelte Anführungszeichen „ (U+201E DOUBLE LOW-9 QUOTATION MARK) verwendet. --91.89.66.107 18:45, 27. Okt. 2008 (CET)
Dazu: Auch auf [1] und vielen anderen Webseiten kann man die Bestätigung finden – "das Zeichen 〃 (U+3003 DITTO MARK) ein CJK-Interpunktionszeichen". Daher habe ich den entsprechenden Artikel geändert.
Da das Zeichen wohl tatsächlich in deutschen Texten nichts verloren hat, habe ich es durch das führende doppelte Anführungszeichen „ ersetzt.--Area42 15:37, 24. Jul. 2011 (CEST)
ditto
Diese Schreibweise findet sich wohl auch und wird in dem Artikel eigentlich auch nahegelegt. --Alex1011 10:20, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ditto mit zwei t ist englisch. Im Deutschen gibt es diese Schreibweise meines Wissens nicht, hier wird dito nur mit einem t geschrieben. Neitram 13:01, 8. Nov. 2007 (CET)
a.O.
am Ort, meint das gleiche wie a.a.O.? -- Cherubino 01:29, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Also a.O. oder "am Ort" ist mir als Zitierweise noch nie begegnet. --Joyborg 11:46, 19. Aug. 2008 (CEST)
Frage zum "dito"
In wie weit wird das Wort gesellschaftlich anerkannt? Ich kenne das Wort noch gar nicht so lange, erlebe neuerdings aber andauernd Leute, die dieses Wort immer besonders betonen (meist noch mit einem Grinsen), um um ihr eigenes Ego zu befriedigen, weil sie anderen zeigen können, dass sie in der Lage sind, lange Nebensätze mit einem kleinen Wort abzukürzen. Aber jemanden, der es ernsthaft verwendet, weil er es "schon immer" verwendet hat, hab ich noch nie getroffen.
Deswegen meine Frage: Ist das auch eher so ein Wort, das vorrangig in älteren Schriften auftaucht oder ist es ein Wort, dass auch noch heute einen festen Platz in der modernen Sprache des gemeinen Bürgers hat? --maststef 17:32, 28. Aug. 2008 (CEST)
Dito hat laut http://wortschatz.uni-leipzig.de/ die Häufigkeitsklasse 17, ist also ähnlich (un)gebräuchlich wie z. B. das Synonym desgleichen. Wegen ihrer Seltenheit lernen die meisten Menschen derartige Wörter erst relativ spät kennen und folglich erst noch später richtig zu benutzen. --77.12.221.101 20:00, 30. Aug. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht obs wirklich soo unbekannt ist, vorallem unter jüngeren Leuten. Ich hab das Wort zb. erstmals im Pokemon-Gameboyspiel gesehen. Das war das Pokemon, dass sich in das gegenüber verwandeln konnte. Kurz darauf kannte ich die wahre Bedeutung von Dito. --84.44.132.171 13:23, 1. Nov. 2008 (CET)
- Blödsinn. Das Pokemon heißt Ditto, obiges Wort dito. Für mich ein himmelweiter Unterschied. --Declaya 15:18, 4. Nov. 2010 (CET)
- Ich gebe meinem Vorredner 100% FULL ACK. Dies ist offensichtlich da das englische Wort ditto auf deutsch dito heisst. Dazu heisst das Pokemon in der englischen Übersetzung ditto. --2A01:1E8:E100:82D6:706E:D83:6857:2E6C 23:28, 11. Dez. 2012 (CET)
Meinem Empfinden nach ist die Gebräuchlichkeit regional sehr unterschiedlich, in Süddeutschland wird es teilweise auch als "detto" benutzt. Die Wortschatzliste der Uni Leipzig kann da auch irreführend sein, da sich die genannte Häufigkeit auf die Verwendung in der Schriftsprache bezieht und "dito" wohl ein Wort ist das man zwar beim sprechen benutzt aber weniger schreibt. --87.78.152.11 16:54, 5. Dez. 2009 (CET)
dasselbst
ich finde dieser begriff sollte unter "ähnliche begriffe" aufgeführt werden. mir fällt nur kein passender text ein, sonst würd ich es selbst machen. von einem lexikon erwarte ich eine vollständige aufzählung. --Sophia 12:34, 26. Jan. 2012 (CET)
ebd aao
also die technikwissenschaftlichenschreibensquelle besagt, dass da uneinigkeit besteht und es verschiedene positionen zu der verwendung gibt von aao und ebd. daher ist es unverständlich, wieso im artikel sich einer position angeschlossen wird und diese als einzige ausgegeben wird, dass sich ebd auf selbe seite beziehe und aao selbes werk, andere seite. --92.74.65.19 23:29, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Full ack, dieser Artikel ist grob irreführend. Ich setze erst einmal einen Baustein. --Tolanor 00:12, 17. Sep. 2012 (CEST)
Neutralität
Artikel versucht normativ zu bestimmen, was ebd. im Ggs. zu a. a. O. bedeuten soll, anstatt deskriptiv darzulegen, wie andere das tun. Besser macht das dieser Artikel drüben: http://www.techniken-wissenschaftlichen-arbeitens.de/beleg/aaO_ebd.htm. --Tolanor 00:15, 17. Sep. 2012 (CEST)
- Alle im Artikel angegeben Quellen widersprechen der Aussage im Artikel: „Ein häufiger Fehler ist es, ebenda mit a. a. O. gleichzusetzen;“. Im Duden wird dies implizit getan „ebd. S. 35 und S. 90 (am angeführten Ort auf S. 35 und S. 90)“ Die oben angeführten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens weisen darauf hin, dass darüber unterschiedliche Ansichten bestehen, nennen aber die Äquivalenz der Abkürzungen als erste Meinung.
- Meiner Meinung nach gehört dies im Artikel dringend geändert. Da nach drei Monaten bisher kein Einspruch kam werde ich das tun. --95.208.10.154 01:00, 11. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe einmal versucht, die alternative Auffassung einzubringen. Allerdings werden auch hier aaO und ebd keineswegs gleichgesetzt (sonst bräuchte es die verschiedenen Kürzel ja auch nicht), sondern – soweit ich sehen kann, vor allem im englischen Sprachraum, in Form von op.cit. und Ibid. – man unterscheidet hier nicht in Bezug auf den Ort in der Quelle sondern auf den Ort des Verweises (Ibid.: zwei aufeinander folgende Verweise beziehen sich auf dieselbe Quelle; op.cit.: zwischen Verweisen auf dieselbe Quelle liegen Verweise auf andere Werke). Da im dt. wiss. Diskurs häufig Standards aus dem englischen übernommen werden, ohne dass dies eigens gekennzeichnet wird, könnte die Quelle des Streites vlt. in einer solchen Übernahme liegen. Wer dazu genaueres weiß, helfe bitte weiter. Karl Mauch (Diskussion) 12:10, 21. Mär. 2013 (CET)
- Neutralitätsverletzung ist für mich nicht erkennbar, deshalb den Baustein entfernt. Ein Hinweis auf die Verwendung von ebenda in Biografien fehlte, obwohl er derzeit 29'355-mal in der WP gebraucht wird. --Chrisandres (Diskussion) 17:37, 2. Jan. 2014 (CET)
- Was soll der Unsinn? Dieser Artikel ist leider immer noch gefärbt und unausgewogen. Es wird hier behauptet es gäbe eindeutige Positionen zu Themen die nicht eindeutig sind. Siehe eben genau die vom Initiator dieser Diskussion verwendete Quelle. Die zitiert in sich dann mehrere Quellen, die sich eben widersprechen. Ich kann die Kosequenzen dieser Absurden Behauptungen dann ausbaden weil irgendwelche Studenten glauben, dass sei die "Wahrheit" und zwar die einzige Wahrheit. Peinlich. Rot (Diskussion) 22:17, 11. Jun. 2015 (CEST)