Diskussion:Eddie Murphy

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Steuerhinterziehung

Er war doch in den letzten Jahren in eine Steuerhinterziehungs-Affäre verwickelt ?? er muss ggf. ins Gefängnis. Hier ist nichts darüber zu lesen. (nicht signierter Beitrag von 87.148.144.218 (Diskussion) 15:39, 15. Dez. 2010 (CET))

Stimme

Ich würde gerne wissen, wer die deutsche Stimme von Eddie Murphy ist. Weiss das vielleicht jemand? Ich finde die Stimme nämlich unheimlich witzig.

Danke für die Antwort

--Intramuros 20:44, 28. Apr 2006 (CEST)

Randolf Kronberg

Danke für die Anwort.

--Intramuros 15:40, 27. Nov. 2006 (CET)

Diskografie

Hier haben sich einige Fehler bei den Erscheinungsjahren der Singles und Alben eingeschlichen. So wurde die Single "Party all the Time" nicht 1991 sondern bereits im Jahr 1985 veröffentlicht. Ich werde das mal korrigieren. Gruß, koenighondo 18:25, 14. Jan. 2007 (CET)

Synchronstimme

In Mensch Dave wird er nach Shrek 3 und Norbit wieder von Dennis Schmidt-Foß gesprochen damit dürfte die Nachfolge eindeutig sein. --Klugschei.......? 21:15, 8. Aug. 2008 (CEST)

Bild!

Also da muss doch ein Bild her! - Ginomorion 01:06, 1. Okt. 2008 (CEST)

Zukunft?

  1. 2009: Irgendwo im Nirgendwo (Imagine That)
  2. 2009: Vampire Diaries (nicht signierter Beitrag von 84.191.72.206 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 22. Okt. 2009 (CEST))
  3. 2009: A Thousand Words
  4. 2010: Beverly Hills Cop IV
  5. 2011: Murphy Kerhane

Also mir wurde mal gesagt, dass mal nicht veröffentlichte Flme etc. nicht nennen sollte. Aber wenn es stimmt, das 2010: Beverly Hills Cop IV raus kommt, dann danke ich Euch trotzdem! Riesen Dank. --WissensDürster 20:44, 18. Mär. 2009 (CET)

Wär ja Mal mehr als geil ;-) GinoMorion ¿? ¡ ! 17:32, 19. Mai 2009 (CEST)
Mehr als mehr als geil ;-) --WissensDürster 19:33, 19. Mai 2009 (CEST)

transvestitischen Prostituierten

Hallo wir schreiben das Jahr 2012! Mir schreiben die Wikipedia Administratoren immer wieder das man(n)/Frau einen Artikel immer sachlich schreiben sollte. Ist es notwendig, dass ein solcher Mist in dem Artikel platziert wird? Und dies dazu gleich am Anfang seines angeblichen privaten Lebens stehen muss? Wie es geschrieben steht, könnte man(n)/Frau glauben, dass der oder die Personen die mit einem solchen Menschen zusammen treffen, für ihr gesammtes weiteres Leben gebrandmarkt sind, (eine ansteckende Krankheit haben; böse und perverse Menschen sein müssen; sowie sofort aus der Gesellschaft ausgestoßen und wie vor über 70 Jahren, (z.B. mit einem Stern) gekennzeichnet werden sollten). Hat den Abschnitt vielleicht ein orthodoxer Jude, Christ, oder Islamist geschrieben? Bitte den Abschnitt löschen! Die Vereinigung Christopher Street Day (CSD) , der Homosexuellen & Lesben und Transgender Personen werden es euch danken! --viennea (Diskussion) 03:40, 2. Jul. 2012 (CEST)

Das ist aber schizophren: Wenn es doch so normal und völlig ungewöhnlich ist, warum muss man es denn verschweigen? Und Moslems sind nicht Islamisten. Wenn man schon derart auf die Rechte pocht, sollte man auch selber etwas Fingerspitzengefühl an den Tag legen. Deine Mitmenschen (nicht nur transgender und homoexuelle) werden es dir danken. Und übrigens: Nicht alle Menschen, die nicht deiner Meinung sind, müssen religiös oder gar extrem sein. Derart intolerantes und vorverurteilendes Gehabe schadet der Sache, die du da vorgeblich shützen möchtest, gewaltig. -- 78.53.32.104 22:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hallo, wir schreiben das Jahr 2021. vienneas Kommentar war sicher etwas emotional und in Teilen auch unsachlich, aber im Kern doch inhaltlich korrekt. Die Skandalisierung von Prostitution und von Transsexualität ist nicht enzyklopädisch. Wenn es historisch relevant ist, weil es in der damaligen Gesellschaft oder in der US-amerikanischen Yellow Press einen Skandal mit Folgen für Murphys weitere Karriere darstellte, wäre mehr Kontext und eine differenzierte, zeitgemäß einordnende Darstellung wichtig. Es ist „normal und völlig ungewöhnlich“ und deshalb nicht relevanter, als dass Murphy auf der Rückbank auch eine Brownpaper Bag mit Strawberry Cheesecake hatte (habe ich mir ausgedacht). Das hat nichts mit „verschweigen“ zu tun. Im Übrigen steht im Artikel fälschlicher Weise „transsexuell“, während in beiden Quellenverweisen „transvestitisch“ geschrieben steht. Die Bearbeitung bezüglich des mutmaßlichen „Zwischenfalls“ geht auf Jim Steakley am 5. Januar 2012‎ zurück, der ironischer Weise nach eigenen Angaben LGBT-Themen unterstützt. Ich schlage vor, den Abschnitt zu entfernen.--Flamon (Diskussion) 23:19, 29. Jan. 2021 (CET)
Den Abschnitt habe ich jetzt entfernt.--Flamon (Diskussion) 06:39, 6. Feb. 2021 (CET)

Ich möchte dem Themen-Ersteller gerne etwas mit auf den Weg geben um seine Verwirrung zu lösen. Denn "man(n)/Frau" zu schreiben, wobei sich doch "man" überhaupt nicht auf ein Geschlecht bezieht, ist so typisch für diese neumoderne politische Überkorrektheit. Man bezieht sich übrigens, wie jeder sicher ganz alleine nachvollziehen kann, auf "Mensch". Davon ist es jedenfalls meiner Kenntnis nach abgeleitet worden, irgendwann in der unfassbaren Entstehungsgeschichte der Menschheit. Ebenso ist es übrigens mit vielen der maskulinen Worte. Das hat überhaupt nichts mit Geschlechtern zu tun. Also, nur damit das wenigstens hier mal etwas durchsichtiger wird für manche Menschen. Außerdem ist die immer deutlichere Trennung von Geschlechtern in der Sprache das größte Übel für selbige, oder meint ihr nicht, dass das komplett am Ziel vorbei geht, wenn man um Kategorien zu überwinden, immer kategorativer denkt? Ich denke schon, das geht sogar gewaltig am Ziel vorbei. Es bringt also rein gar nichts für die Gleichstellung der Geschlechter sie immer stärker zu trennen. Geschlechtsneutrale Worte könnten im Gegensatz tatsächlich hilfreich sein, wie ich das schon mehrfach an anderen Stellen versucht habe klarzumachen. Aber es musste ja erst ein österreichischer Komiker aus meinem i ein y machen, damit es Aufmerksamkeit bekommt. Statt bspw. Gärtner/in*nnen schreibt man einfach nur Gärtni. Das funktioniert freilich nicht bei allen betroffenen Worten, aber eine individuelle Lösung lässt sicher auch für das letzte Wort noch finden. Stattdessen wird jetzt mit Slash Backslash Sternen und was weiß ich was noch alles geschrieben. Das ist doch vollkommen irre! Aber nun gut, genug von mir. Ich weiß ich bin hier selbst an eigentlichen Thema vorbei, aber wenn es sein muss, muss es sein. Und hier konnte ich nicht mehr an mich halten, als ich sah wie sehr sich der Autor des Beitrags abgekrampft hat, wobei man einfach nur für Mensch steht, und kein Geschlecht. Entschuldigung wenn ich das hier etwas falsch gepostet habe, aber ich hab nirgendwo ersehen können wie man eine Antwort auf andere Weise anfügen kann ausser mit Bearbeiten. (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:E73A:2A01:A5E2:4D80:DCCA:71BE (Diskussion) 19:12, 5. Sep. 2022 (CEST))

Vorfahren aus Afrika

Aus welchen Teil von Afrika kommen seine Vorfahren? Im I-Net ist nichts zu finden, aber vielleicht in einem Buch oder Zeitschrifteninterview... Weiß jemand was? --93.133.163.237 17:11, 29. Mär. 2015 (CEST)

Wird wohl aus historischen Gründen wie bei den meisten Afroamerikanern nicht aufklärbar zu beantworten sein... Daher auch nicht zielführend hier im Artikel darstellbar. -- SJPaine (Diskussion) 17:50, 29. Mär. 2015 (CEST)

Mitgliedschaft eines Freimaurerverbundes

Diese nachgesagte Mitgliedschaft darf angezweifelt werden - ich lasse aber erst einmal davon ab, den Abschnitt ersatzlos zu löschen. Als Nachweise werden zwei Seiten, eine davon nicht aufrufbar, aufgeführt, die von sich aus über "berühmte Mitglieder" Auskunft geben wollen. Die Mitglieder unterschiedlicher Logen kennen sich in der Regel nicht. Im englischsprachigen Eintrag besteht kein Hinweis auf eine Mitgliedschaft. Mindestens genauso glaubhaft wie diese Nachweise muss auch diese Seite gelten, worin als Nachtrag eine Mitgliedschaft korrigiert wurde. In dieser englischsprachigen Wikipedia-Liste ist kein "Eddie Murphy" eingetragen, sondern "Audie Murphy", auf dessen englischprachigem Wikipediaartikel als vierte Quellenangabe sein Aufnahmeantragsformular hinterlegt ist. Es soll sich hier wohl um eine phonetische Verwechslung handeln.
--Brasstear (Diskussion) 21:34, 27. Jul. 2017 (CEST)

Rassistisch konnotierte Synchronstimme

"Der markant quirlige Charakter der deutschen Synchronstimme wird heute in einer kritischen Debatte als rassistisches Klischee beschrieben."

Von welchen Personen? Wann? Wer hat von dieser Debatte etwas mitbekommen? Wo fand diese Debatte statt? Es gibt dazu einen Beleg von einer Person, welche in einem Artikel ihre Meinung äußert - veröffentlicht im Deutschlandfunk. Das ist bereits ausreichend? Weder ist es gesellschaftlicher Konsens, noch jemals irgendwo breit diskutiert worden, dass Kronbergs Synchronisation angeblich rassistische Klischees bediene. Es ist beschämend, wie leichtfertig solche Dinge in Artikeln landen dürfen und Tote dann noch in eine gewisse Ecke gedrängt werden. Mir scheint, hier überbewerten wieder Menschen einer gewissen Bubble ihre Sichtweise. Der Passus sollte raus, da die Debatte nicht existierte, jedenfalls niemals in dem Ausmaß, dass es enzyklopädisch wertvoll wäre. Eine Debatte besteht aus mehr als nur einem Artikel. Davon abgesehen kenne ich die meisten Filme von Murphy auf englisch und er hat nahezu IMMER markant quirlige Charaktere verkörpert, was Kronberg entsprechend passend umgesetzt hat. Was kommt als nächstes? Mogens von Gadows Vertonung von Joe Pesci gilt als rassistisch und italophob, weil er Pesci noch viel hochtöniger und überdrehter anlegt? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C243:B200:5C0:4AAE:180:8450 (Diskussion) 14:50, 8. Mär. 2021 (CET))

Rassismuskritik und gerade Kritik, den weniger greifbaren strukturellen Rassismus betreffend, ist für uns Weiße gewiss oft noch ein emotionales Thema, weshalb ich die gewählte Form des nicht signierten Beitrags nachvollziehen kann. Hierzu empfehle ich, sich mit Inhalten zu „Weißer Abwehrhaltung“ (White defensiveness) bzw. „Weißer Zerbrechlichkeit“ (White fragility) auseinanderzusetzen. Das hilft, die eigenen Ängste und den Schmerz besser zu verstehen. Nostalgie ist auf individueller Ebene eine zu achtende Gestimmtheit. Auch ich habe die Synchronisierung von Eddie Murphy als Kind liebgewonnen. Diese Erinnerungen will man sich als Weißer nicht so einfach nehmen lassen und gerade das R-Wort mag uns Weiße gemäß Weißer Zerbrechlichkeit schnell mal triggern. Als reflektierter Erwachsener lässt sich die Synchronisierung retrospektiv dennoch differenzierter einordnen. Genau das beschreibt der Abschnitt im Artikel, der nicht absolut formuliert wird, sondern als eine relevante Perspektive beschrieben wird.
Die im nicht signierten Beitrag genannte „Bubble“ wird im Artikel sogar ausdrücklich als Kontext in der Form „kritische Debatte“ genannt. Das Wort „rassistisch“ wird im selben Satz später angewendet, weshalb ich nicht „rassismuskritische Debatte“ geschrieben hatte. Den Kritikpunkt, dass das nicht klar genug ist, finde ich berechtigt.
Das Ganze stellt eine rassismuskritische oder Schwarze Perspektive dar und nicht den Konsens der weißen Mehrheitsgesellschaft. Diese Perspektive ist jedoch in dem Artikel zu einem Schwarzen Schauspieler relevant, da sich Schwarze durch ihn repräsentiert fühlen, bzw. eher Weiße in ihm eine Repräsentation der vermeintlichen Gruppe sehen. Wir haben hier eine zeitgenössische Sichtweise auf die Popkultur der 1980er Jahre. Gerade das hält das Kulturerbe doch lebendig. Es muss nicht erst jemand ein ganzes Buch schreiben zum Thema „Rassismuskritik an Kronbergs Synchronstimme für Eddie Murphy“, bevor es enzyklopädisch relevant wird. Nach meinem wissenschaftlichen Verständnis genügt hier ein einzelner Quellennachweis. Auch weitere Personen als die aus der verlinkten Quelle, haben sich in der Vergangenheit zur deutschen Synchronstimme von Eddie Murphy geäußert. Jüngst hatte das auch Thelma Buabeng getan im Zusammenhang mit Kevin – Allein in New York und den rassistischen Ausdrücken, die im Original nicht benutzt werden. Netflix will die betreffende Passage neu vertonen. Dies zeigt, dass sich der gesellschaftliche Konsens gerade verschiebt. Diese Reibung mag für einige schmerzhafter empfunden werden als für andere, von Rassismus betroffene, Personen.
Die gesamte Debatte im Artikel abzubilden halte ich für unverhältnismäßig. Außerdem wird Kronberg hier keine rassistische Absicht unterstellt. Man kann sich rassistisch verhalten oder rassistische Sprache benutzen, ohne gänzlich Rassist zu sein. Rassismus beginnt bekanntermaßen nicht erst bei Rechtsradikalismus oder vorsätzlichem Verhalten. Struktureller Rassismus geschieht unterschwelliger. Diese Falschannahme ist jedoch oft Grundlage für die genannte Weiße Zerbrechlichkeit. Auch Kronberg ist in einer rassistischen Gesellschaft sozialisiert worden. Um hier niemanden, von Rassismus nicht Betroffenen, zu triggern, ließe sich das noch klarer, von der Absicht unabhängig, formulieren. In welcher Hinsicht die Synchronisierung nun genau rassistisch zu interpretieren ist, lässt sich auch klarer formulieren. Es einfach nur als „clownesk“ zu bezeichnen ist für Leser*innen, die mit Rassismuskritik nicht vertraut sind, scheinbar nicht ausreichend ersichtlich. Dass sich in dem nicht signierten Beitrag auf das Verstorben-sein von Kronberg bezogen wird, ist ein Totschlagargument. Auch Verhalten und Aussagen von Toten dürfen post mortem einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Das mag mitunter kontrovers sein, wie die Diskussion um Philosophen, wie Hegel, Kant, Arendt u. a. zeigt. Vielleicht findet ja jemand eine würdevolle Formulierung, die Kronberg unterm Strich als Guten dastehen lässt. Wobei ich es ebenfalls unverhältnismäßig finde, im Artikel zu Eddie Murphie Rassismus zu erklären (geschweige denn auf der Diskussionsseite).
Diese Diskussionsseite ist der falsche Ort, um zu diskutieren, wie man Murphys Filme im Original wahrnimmt. Mogens von Gadows Synchronisierung von Joe Pesci kann gerne von anderen an anderer Stelle diskutiert werden. Das auf dieser Diskussionsseite einzubringen halte ich für einen Whataboutism, der vom eigentlichen Thema ablenkt.
Wenn die Person hinter dem nicht signierten Beitrag Recht hat, ist Rassismuskritik noch nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen und die Black Lives Matter-Bewegung in Deutschland, besonders im Jahr 2020, zeigt nur eine Tendenz auf. Die Kritik, auf die sich der Abschnitt mit einem Selbstverständnis bezieht, sind eher Positionen einer größeren Debatte, die in Bezug auf Eddie Murphy noch nicht im Detail auch mit in Rassismus nicht sensibilisierten Teilnehmenden – etwa in einem seriösen WDR-Format – debattiert wurden. Falls das Wort „Debatte“ das suggeriert, sollte man hier eventuell einseitig von „einer rassismuskritischen Position“ schreiben. Zugegeben, die Rassismuskritik ist sehr integriert in den Abschnitt im Artikel und überschattet diesen, welcher ja von den Synchronstimmen handelt und nicht von der Kritik. Die Aufnahme dieser in die Überschrift fände ich nicht sinnvoll. Man kann die Kritik auch getrennt und den Nennungen der Synchronsprecher nachgeordnet aufführen.
Aber ich bin mir nicht ganz sicher, wie konstruktiv der unsignierte Beitrag zu verstehen ist. Mir scheint er aufgeregt geschrieben zu sein, außerdem möchte die Person dahinter die Inhalte gleich gelöscht sehen. Für mich schwebt darüber irgendwie die Hypothese, die Person könne selbst einer „gewissen Bubble“ entstammen und verfolge eine bestimmte Agenda. Die berechtigte Kritik wird hier zu einer mutmaßlichen, zu diskutierenden Kontroverse gedreht. --Flamon (Diskussion) 09:00, 11. Mär. 2021 (CET)
Ich muss sagen, das ist das dämlichste, was ich hier seit langem gelesen habe. Das Wesentliche, was hier vom Vor-Vor-Schreiber kritisiert wird, ist, dass es nur einen EINZIGEN Artikel gibt, in dem auch nur ein einzige Einzelperson behauptet, die deutsche Synchronstimme von Eddie Murphy sei rassistisch angelegt. Eine einzelne Meinung in einem einzelnen Artikel wohlgemerkt. Und von Dir wird aus einem einzigen Online-Artikel mit einer Einzelmeinung einer einzelnen Person gleich eine "kritische Debatte" gemacht. Das halte ich für zutiefst unwissenschaftlich, verzerrend, manipulativ und unseriös. Mit einem Wort: unenzyklopädisch. Nichts anderes als das, hat der Vor-Vor-Schreiber hier kritisiert. Den ganzen Sermon mit Weißer Zerbrechlichkeit und so nen Humbug hättest Du Dir sparen können. Der bringt den Artikel nicht weiter. --- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:22, 5. Apr. 2021 (CEST)
Ich finds immer wieder lustig, wenn Weiße anderen Weißen erzählen wollen, wie man Schwarze richtig darstellt. Das ist der Weg wie man auch Rassisten noch rechts überholen kann, indem man, ohne selbst zur Gruppe der Betroffenen zu gehören,  versucht die Deutungshoheit an sich zu reißen.
Der Einzige der hier Auskunft geben könnte ob die stimmlich Darstellung angemessen ist oder nicht, ist Eddie Murphy selbst! Ist es nicht zutiefst rassistisch zu unterstellen, dass er sich nicht gegen eine unerwünschte stimmliche Darstellung selbst zur Wehr setzen könnte und dafür eine, mutmaßlich weiße, Nanny braucht?
Die Auswahl von Synchronsprechern erfolgt üblicherweise in enger Zusammenarbeit mit den Filmstudios. Die hören sich also mehrere Stimmen an und entscheiden dann, wer die Sprechrolle bekommt. Möglicherweise war Murphy selbst an dieser Auswahl beteiligt. Selbst wenn nicht, gibt es keinerlei Hinweis, dass er mit dieser Synchronisation ein Problem hätte.
Der Abschnitt gehört aus meiner Sicht gelöscht, denn er repräsentiert aus meiner Sicht die Befindlichkeit einer kleinen, aber aus meiner Sicht für den/die angeblich Betroffenen nicht repräsentativen Gruppe.
85.199.107.176 20:04, 17. Nov. 2021 (CET)
Zitat: Dieser bei Nostalgikern beliebte clowneske Singsang lässt sich heute in einer rassismuskritischen Perspektive als rassistisches Klischee beschreiben. Zwar orientiert sich die deutsche Synchronstimme an frühen Auftritten Murphys, in denen er bereits Stereotype bedient, gleichwohl wird im Deutschen das Original geradezu karikiert. Zitat Ende.
Wie Kann eine Synchronstimme rassistisch sein ?? In welchen Kreisen gilt eine quirlige Stimme als rassistisches Klischee ?? Solch seltsame Aüßerungen auf Wikipedia finde ich SEHR bedenklich, unsachlich und aus den Fingern gelutscht. (nicht signierter Beitrag von 188.97.129.97 (Diskussion) 20:36, 8. Aug. 2021 (CET))

"Dieser bei Nostalgikern beliebte clowneske Singsang lässt sich heute in einer rassismuskritischen Perspektive als rassistisches Klischee beschreiben. "

Dass die Synchronstimme bei Nostalgikern beliebt w#re, ist zum einen eine bloße, unbelegte Behauptung und zum anderen dazu in dem Kontext auch eine Art unangemessene, da nicht objektiv formulierte, Bewertung. Der Satz liest sich, als hätten ewig-gestrige Freude mit der Synchronstimme, während progressiv-denkende da etwas weiter wären. Etwas anderes soll der Satz und der ganze Absatz offensichtlich auch nicht aussagen. Sollte unbedingt neutral formuliert werden, wenn der Absatz überhaupt Erwähnung finden muss - schließlich zeichnet eine Meinung keinen Trend. Dass die Synchronisation rassistisch konnotiert sei, ist und bleibt eine bloße Meinungsäußerung, basierend auf einer einzigen Internetseite - siehe Quelle. Es bleibt absurd. --2001:16B8:C285:3A00:A11D:B9CE:868C:8B78 20:36, 13. Okt. 2021 (CEST)

ich habe den Text etwas angepasst. --Heizinger (Diskussion) 06:48, 18. Nov. 2021 (CET)
Lieben Dank, Heizinger! --Flamon (Diskussion) 14:10, 20. Nov. 2021 (CET)
Danke! So ist es deutlich besser. --85.199.107.176 10:04, 27. Nov. 2021 (CET)
Weil es so schön passt, hier ein bisschen Kontext. Tupoka Ogette interviewt in ihrem Podcast Tupodcast in Folge 28 Anna Dushime, die als Schwarze in Ruanda geboren wurde, in Belgien und England gelebt hat und dann ab 1999 in Deutschland aufgewachsen ist. In 1:21:20 erzählt sie, was das Stereotyp mit ihr gemacht hat.

Ich lasse mir das auch nicht nehmen [fröhlich zu sein], weil ich habe früher irgendwann gedacht, so ‚hm, ich bin voll albern‘ […] und dann habe ich dieses Stereotyp des immer lachenden, shucking and jiving Schwarze Person, hatte ich auch im Kopf. Ich wollte aus diesem Grund auf jeden Fall nicht der Clown sein. Ich habe mir das verwehrt, obwohl es irgendwie meinem Naturell entspricht und ich irgendwie Bock hatte einen Witz zu machen. Wirklich wahr! Ich habe da dann drüber nachgedacht. Und als ich dann gemerkt habe, dass ich mich selbst dann so zensiere, dachte ich so ‚Wow, also, ha, racism!‘ Ooh, it’s real powerful. Auch in solchen Dingen. Und ich musste das wirklich dann wieder so ein bisschen … wieder dagegenhalten. Und sagen so ‚Hey, wenn du so bist, dann bist du halt so. Du kannst dich nicht ewig irgendwie verstellen, weil du immer Angst hast, eventuell einem Stereotypen zu entsprechen.‘

Der Artikel Shuckin’ and jivin’ in der englischen Wikipedia beschreibt den Begriff aus dem afroamerikanischen Englisch bei dem es um die Vortäuschung eines fröhlichen Witzelns und ausweichenden Handelns einer afroamerikanischen Person geht, die dadurch der Bestrafung durch eine rassistische euro-amerikanische Autoritätsperson versucht zu entgehen. --Flamon (Diskussion) 16:13, 3. Dez. 2021 (CET)