Diskussion:Edmund Forschbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Entnazifizierung

"Im Rahmen seines Entnazifizierungsverfahrens wurde er als „Entlasteter“ (Kategorie IV) eingestuft." Entlastet wäre Kategorie V, IV ist "Mitläufer". Bitte überprüfen, danke! - Katanga 14:20, 21. Mär. 2010 (CET)

War Kategorie V, danke für den Hinweis --Hozro 15:45, 21. Mär. 2010 (CET)

Dienstliche Nachkriegslaufbahn

Abteilungsleiter bis 1968 war Forschbach im Bundesgesundheitsministerium (dahin war er mit dessen Gründung als damaliger UAbtLtr in der Gesundheitsabteilung des BMI gekommen). Im BMGes überreichte ihm die Ministerin Käte Strobel zum Abschied das Bundesverdienstkreuz. Wilhelm Mensing, Bonn (nicht signierter Beitrag von 217.232.29.86 (Diskussion) 09:32, 16. Mär. 2016 (CET))

Bundesgesundheitsministerium ist nachgetragen, Bundesverdienstkreuz ist im Abschnitt Ehrungen erwähnt. Danke für den Hinweis. --Hozro (Diskussion) 11:44, 16. Mär. 2016 (CET)

Tätigkeit zwischen Ende 1934 und 1945 in Deutschland

Forschbachs Tätigkeit während des NS nach seiner Absetzung im Zuge der Röhm-Affäre bleibt in dieser Darstellung leider etwas im Dunkeln. Dazu trägt bei, dass u.a. als Belege Selbstdarstellungen von Forschbach verwendet wurden - i.e. 1. seine eidesstattliche Versicherung vom 31. Januar 1947 Aussage im Zeugenschriftum des IFZ, deren Herkunft unklar ist, da das IFZ erst ab 1949 existierte. Ich lese gerade in der Versicherung selbst, dass das seine Aussage für den Nürnberger Prozess war und 2. Forschbachs Selbstdarstellung in seinem Buch Edgar J. Jung. Ein konservativer Revolutionär 30. Juni 1934.
Beides sind keine wissenschaftliches Fachbücher über den NS und Forschbach wie es in WP:BLG gefordert wird. Ihre Auswertung ist WP:OR , hallo {Ping|Zsas}, und auch teilweise mißlungen, was man an dem Satz sehen kann, „der NSDAP gehörte er »niemals« an“, der anscheinend aus seiner eidestattlichen Verischerung stammt. Gruß --Orik (Diskussion) 10:58, 11. Nov. 2020 (CET)