Diskussion:Eggstätt
Hallo liebe Eggstätter,
eigentlich ist es Zeit die Künstlerin in einen eigenen Artikel auszulagern. Da aber der Text über sie nicht von mir stammt, trau ich mich nicht. Meine Hinzufügung könnt Ihr aber ohne besondere Rücksicht auf Urheberecht und so auch ohne Namensnennung mit auslagern.
Gruß Claus Ableiter 11:41, 14. Apr. 2009 (CEST)
PS: War ihr Professor Anton Hiller ?
Ich bin dann einfach mal mutig und lege den Artikel an mit dem Hinweis, dass ich die Infos von hier übernommen habe. Neben der Urheberrechtsfrage wird sich aber auch möglicherweise die Relevanzfrage stellen, also nicht wundern, wenn es darauf dann einen Löschantrag gibt; denke aber der Preis und die Monographie über sie sollten reichen. Du sagst, der Text sei nicht von dir; von wo stammt er? Die entsprechende Quelle wäre dann bei dem Personenartikel anzugeben. --Proofreader 17:33, 11. Jun. 2009 (CEST)
Mein Vorschlag wäre:
Christine Stadler (*1922 in Eggstätt– 2001) war eine Bildhauerin und Keramikerin.
Sie wurde 1922 in Eggstätt geboren, wo sie auch ihre Jugend- und Schulzeit verlebte. Von 1946 bis 1948 besuchte sie die Kunstschule Prien, anschließend machte sie in München eine Bildhauerlehre. In den Jahren von 1950 bis 1956 vervollständigte sie ihre künstlerische Ausbildung in der Akademie der bildenden Künste München und wurde schließlich Meisterschülerin bei Professor Hiller. Christine Stadler war unter anderem Jury- und Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, und Mitglied im Komiteebeirat der Internationalen Gesellschaft für christliche Künstler. 2001 verstarb Christine Stadler und fand in Eggstätt ihre letzte Ruhestätte.
Ehrungen
1989 erhält sie den Oberbayerischen Kulturpreis.
Literatur
- Anselm Bilgri, Franz Henrich: Kreuz und Kreatur - Zum Gesamtkunstwerk von Christine Stadler: Skulpturen in Holz, Stein und Bronze, Mosaiken, 1996, Schnell & Steiner, ISBN 978-3795411015
