Diskussion:Egidienchor Nürnberg

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Presseschau

Gehört IMHO nicht in den Artikel.

„... außergewöhnliche Händel-Deutung in der Egidienkirche ... musikalisch bleiben keine Wünsche offen ... punktgenau und klangschön agierte der Egidienchor, auch in solistischen Einsätzen ... absolut festspielwürdig“ (Nürnberger Nachrichten, 13. Oktober 2014)

„Was wäre ein Konzert in der Kulturkirche St.Egidien ohne die für Pia Praetorius’ Wirken symptomatische Ästhetik. Diesmal sollte der taiwanische Choreograf Shang-Chi Sun mit tänzerischen Mitteln den Requiem-Text ausdeuten. Dank der Sensibilität des glänzend präparierten Egidienchors und Strahlkraft der Solisten hinterließ das Egidien-Projekt einen durchwegs positiven Eindruck.“ (Nürnberger Zeitung, 17. Oktober 2011)

„Gerade was weit voneinander entfernt liegen mag, inspirierte Kantorin Pia Praetorius in der Nürnberger Egidienkirche zu einem atmosphärisch dichten, gelungenen Gesamtkunstwerk aus Alter Musik und Videokunst. ...Kontrastreich und dabei mit Spürsinn für feine Nuancen entfaltet Egidienkantorin Pia Praetorius die majestätische Wucht im Dialog der beiden sich gegenüber stehenden Chöre. Für die in der heutigen Wirklichkeit angekommene, bezugsreiche wie musikalisch glänzende Aufführung gab es lang anhaltenden Applaus.“ (Nürnberger Nachrichten, 18. Oktober 2010)

„Als Glücksgriff erwies sich die eigenwillige Bach-Lesart von Pia Praetorius, mit der sie die h-Moll-Messe in frischem Glanz erstrahlen ließ. ‚Bach leuchtet‘ in der vollen Egidienkirche überzeugte mit frischen Klangkonturen, einem stimmkräftigen Egidienchor, dem schwungvoll und farbenreich musizierenden Ensemble ‚L’Arpa Festante‘ und hervorragenden Solisten.“ (Nürnberger Nachrichten, 12. Oktober 2009)

„Und es bleibt eine tadellose musikalische Umsetzung. Kantorin Pia Praetorius hat das Barockspezialisten-Ensemble «L’Arpa Festante» aus München geholt und feuert es vom Pult aus an, hat jedes Wort ihres Egidienchors auf den Lippen – auch der mit einer beeindruckenden Leistung. Vor vollem Haus ließ die musikalische Spannung über mehr als drei Stunden kaum nach.“ (Nürnberger Nachrichten, 24. September 2007)

„Spätestens in Schuberts Messe in Es-Dur muss man Kantorin Pia Praetorius nicht nur für ihren künstlerischen Mut beglückwünschen, sondern auch zu ihrem Kammerchor, der an diesem Abend einfach eine atemberaubende Leistung zeigt. Vom butterweichen Piano bis ins emphatische Forte lässt sie Schuberts Seelenempfinden in der Messe mit größter Differenzierung durchscheinen. Für dieses Gesamtkunstwerk hätte man gerne einen Wiederholungstermin weiterempfohlen.“ (Nürnberger Zeitung, 17. Oktober 2006)

„Höchsten Ansprüchen genügte auch der Egidienchor (ein Kammerchor), der bezüglich Homogenität und Klangintensität den Vergleich mit der Referenz-CD-Einspielung der Es-Dur-Messe des Stuttgarter Kammerchors unter Frieder Bernius nicht zu scheuen braucht.“ (Musik und Kirche 01/2007)

„Doch das wirklich Spektakuläre spielte sich an diesem Abend in der ausverkauften Egidienkirche gleichwohl in der Musik ab … Ein großes Kompliment verdient der von Pia Praetorius sehr gut eingestimmte Egidienchor, der über alle Etappen der Aufführung stets hellwach agierte, als zweigeteilter Chor die komplexe Mehrstimmigkeit auch in den blühendsten Augenblicken beeindruckend inszenierte und durch seine Fähigkeit zu vielseitiger Charakterisierung gefiel.“ (Nürnberger Zeitung, 5. Oktober 2005) --Musicologus (Diskussion) 08:21, 16. Apr. 2022 (CEST)