Diskussion:Eifersucht
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Eifersucht als Thema in der Literatur
Mich wundert ein wenig, daß der Eifersuchts-Klassiker "Othello" nicht angeführt wird. Prousts Erzähler "Marcel" aus "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" wäre im Fortschritt des Romans ebenfalls ein prägnantes Beispiel für (obsessive) Eifersucht.
- Ist ergänzt. --Jejko (Diskussion) 10:48, 14. Feb. 2019 (CET)
Einstiegssätze
Michael Stegemann hat heute im WDR3 Klassikforum den Einstiegssatz vorgelesen und kommentiert: "Mein Gott, ist das kompliziert!" So kompliziert ist es aber doch gar nicht. Der Satz war nur arg verschachtelt und unübersichtlich. Deshalb habe ich ihn auf zwei Sätze aufgeteilt und dabei auch die unschönen Klammerkonstruktionen beseitigt. Im zweiten (jetzt dritten) Satz habe ich, um die Klammer aufzulösen, "den Anspruch auf" weggekürzt, weil das praktisch redundant ist mit "die Erwartung von". Ich hoffe, die Sache ist klarer geworden, ohne dass ein wichtiger Aspekt unter den Tisch gefallen wäre. --Jejko (Diskussion) 10:13, 14. Feb. 2019 (CET)
Abschnitt: Eifersucht in der klassischen psychoanalytischen Literatur
Nachdem ich zunächst Teile des Abschnitts entfernt habe, werde ich nun auch den Rest entfernen. Abgesehen davon, dass ich die Quelle nicht hinreichend widergegeben sehe, halte ich es nicht für angemessen, Jones zum Sprecher der „klassischen psychoanalytischen Literatur“ zu machen. Wenn ein solcher Abschnitt gewünscht wird, sollte hier mehr als ein Analytiker zu Wort kommen. Und was die sog. klassische Psychoanalyse sei, darüber könnte man auch streiten. Gleichwohl würde mich freuen, wenn jemand einen Abschnitt über psychoanalytische Positionen, insbesondere auch aus aktueller Literatur, ergänzen würde. MfG --Andrea (Diskussion) 14:23, 2. Aug. 2022 (CEST)
- Fündig könnte man beispielsweise
- bei Peter Kutter 1994 oder
- im Schwerpunktheft der Psyche von 2020 oder
- über pathologische Eifersucht bei Léon Wurmser im Forum der Psychoanalyse (2006)
- werden. MfG --Andrea (Diskussion) 14:44, 2. Aug. 2022 (CEST)
