Diskussion:Eignungstest für das Medizinstudium
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Aufgrund des Endes der Zusammanarbeit mit Österreich habe ich die Sachen von da nach Eignungstest für das Medizinstudium in Österreich ausgelagert. Dadurch sollte dieser Artikel wieder etwas handlicher werden. Achtung, der neue Test heisst nicht EMS, wenn der mal aufgenommen werden soll, braucht der ein eigenes Lemma. --Brainswiffer (Diskussion) 07:30, 19. Feb. 2013 (CET)
NPOV, WP:Belege
Nicht nur ist er gesamte Abschnitt unbelegt, der letzte Satz stellt ohne entsprechende Einordnung durch Rezeption in Sekundärliteratur eine werbliche Aussage dar: „In der Schweiz und auch beim Test für Medizinische Studiengänge (TMS) in Deutschland kann aufgrund der empirischen Ergebnisse von einer Chancengleichheit der Geschlechter ausgegangen werden.“Fiona (Diskussion) 11:50, 8. Okt. 2018 (CEST)
Von den 19 Einzelnachweise, sind 16 vom ZTD bzw. von Hänsgen selbst. Somit ist der Artikel eine Selbstdarstellung der Entwickler des Tests.
Gibt es für den "Eignungsetst" keine unabhängige Fachrezeption? Fiona (Diskussion) 12:05, 8. Okt. 2018 (CEST)
- Genderfairness: Stimmt, da fehlen die Quellen whyever. Da man das nur aufgrund von Daten beurteilen kann, steht das zwar in jedem Bericht des ZTD für jedes Jahr als extra Überschrift (weil es dazu verständlicherweise einen expliziten Auftrag gab, das zu evaluieren). Kann man ergänzen. Schweizer Frauen sind aber nun mal nicht wirklich schlechter als Männer und wir "streiten" an anderer Stelle schon, dass man auch keine "absolute" Mittelwertsgleichheit erwarten kann, wenn sich die Bewerberquoten Männer:Frauen sich so wie vorhanden unterscheiden. Und um "Iiih, die mauscheln" gleich vorwegzunehmen: Alle Daten - Test und alle Evaluationen - lagen und liegen auch bei der politisch verantwortlichen Stelle (die das auch für die individuellen Zulassungen verwenden) in einfach auswertbarer Form, um transparent zu sein. Das wurde von Beginn an so eingerichtet als "Kontrolle" und war auch im Interesse des ZTD.
- Quellen: Nun ist das ZTD keine Privateinrichtung und die offiziellen Berichte sind keine Privatmeinung. Wie man in den Berichten findet, wurden die von einem fachlichen und politischen Beirat (namentlich jeweils genannt) "abgesegnet". Das sind schon die besten und oft einzigen verwendbare Quellen, die praktisch "peer review" haben (imho strenger als in mancher Zeitschrift). Richtig ist: (1) Auch die tatsächlich vorhandene "Drittforschung", vor allem Evaluation, ist im Auftrage von Unis erfolgt und intern - in der Schweiz vergleichen sich Kantone und Unis nicht wirklich gern. (2) Der Test (Testschutz) und Daten waren und sind jetzt vertraulich, Daten seit dem letzten zuständigen Gesetz jetzt nicht mal anonymisiert hier ohne weiteres verwendbar. Da hat man geschlafen und die Evaluationsoption fiel unter den Tisch (3) Zur Forschung und eigentlichen Entwicklung muss man den deutschen TMS anschauen, da wurden die Grundlagen entwickelt. Die Schweiz hat den ja nur adaptiert (und später ein paar Sachen selbstentwickelt, die hier noch gar nicht drin stehen). Man hat es da auch irgendwann aufgegeben, die Presse richtigzustellen, wenn die von "Entwicklern" in der Schweiz sprach.
- Wodurch ist diese Artikel relevant? Sicher nicht (nur) als Forschungsprojekt, Theorie etc. - sondern als jährlich wiederkehrendes Ereignis, was immerhin darüber entscheidet, wer Arzt werden kann - und wo es ein breites Informationsbedürfnis gibt. Weil letzteres irgendwann den hier sinnvollen Auflösungsgrad überstieg, hat das ZTD ja sein eigenes Wiki aufgebaut, diesen Artikel hier vielleicht etwas vernachlässigt, was neuere Entwicklungen betraf.
- Und das wollte ich nochmal validieren, bevor ichs schreibe: Artikel von diesem Typ finden sich zuhauf in der Presse. Irgendein Problem trat auf und man fragte an und hat dann die Positionen dargestellt (bei anderen Problemen auch andere Meinungen von anderen Leuten - in der Schweiz kann man mit andren Meinungen leben und setzt sich in der Sache auseinander). Es ist eben kein "Forschungsprojekt" oder "Werk", was beachtet wird oder nicht, sondern mehr eine jährliche "Anwendung" für eine relevante Fragestellung der Studierendenauswahl. Und darüber mussten auch keine Dritte erst in peer-reviewten Journalen berichten, sondern alles lief faktisch auf Niveau der Primärquellen, wo das ZTD die Pflicht zur vollständigen Darstellung hatte. Es wäre nicht attraktiv für Dritte, darüber über Erwähnung hinaus zu berichten. Und es gab immer Kontroversen, über die wurde geredet ud die sind erwähnt. Viele davon betrafen aber nicht den Test alleine. Wer will, kann diese gerne weiter ausführen. Siehe aber nachfolgend: das muss auch am richtigen Ort passieren. -- Brainswiffer (Disk) 19:54, 8. Okt. 2018 (CEST)
- Hier ringen wir übrigens konstruktiv darum, ob und wie man die Darstellung verbessert. Viele Schreiber, viele Sichten gilt wie überall und der Fachchinese sieht vieles anders als der Fachmann für anderes oder der mehr oder weniger gebildete Laie. Insofern wäre es gut, wenn man zur gemeinchaftlichen und konstruktiven Arbeit fände, wo es dann wieder um die Sache und keine Personen geht :-) Du bist also nicht die Erste die hierher kommt und es tut immer gut, erst mal zu fragen "Wie stehts denn?", was durch Lesen beantwortbar ist. --Brainswiffer (Disk) 16:18, 8. Okt. 2018 (CEST)
Da eben auch kein anderer das aktualisiert, hab ich das nun mal gemacht - damit die Kandidaten wenigstens die aktuelen Dinge finden - es hatte sich ja einiges verändert.Kritik und Fremdquellen sind auch drin. Da ein Neutralitätsbaustein kein Dauerstigma für wichtige Lemmata sein soll, würde ich nochmal die Frage stellen, was konkret nicht neutral ist. Bitte aber konkret - wenn jemand nichts von Tests allgemein oder Zulassungstests hält, ist das möglich - aber eben auch POV. -- Brainswiffer (Diskussion) 19:35, 15. Aug. 2019 (CEST)
Neutralitätsbaustein
Der Artikel wurde nun nochmal stark überarbeitet. Ja, heute verstehe ich Wikipedia besser. Da ich damals eher intelligenter war als heute, werbe ich auch um Verständnis für Neulinge, die unbekümmert schreiben, wovon sie Ahnung haben - an Quellen weniger denken. Das Lemma ist wichtig und betrifft viele Leute. Die Sache muss so beschrieben sein, dass sie verständlich ist. Es gibt Kritik, davon ist einiges aber auch nicht faktengestützt. Trotzdem ist jetzt das wichtigste drin. Ergo muss man auf offizielle Quellen zurückgreifen, vor allem bei Fakten. Die Ausschliesslichkeit der Verwendbarkeit von Sekundärquellen konnte bisher niemand als Regel belegen. Und nach aktueller Praxis ist ein Bezug zum Thema kein Hinderungsgrund mehr für Mitarbeit. Bitte also nochmal prüfen, wo es konkret und inhaltlich nicht neutral ist, damit das geändert werden kann. Externe Quellen sind erweitert worden. Falls da nichts mehr kommt, würde ich den Baustein nun entfernen. -- Brainswiffer (Diskussion) 11:00, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Da nix kam, hab ich den jetzt entfernt. Falls inhaltlich-sachlich etwas nicht neutral wäre, bitte hier benennen bzw. gleich ändern. Danke, wenn keine neue Bausteinschubserei folgt. -- Brainswiffer (Diskussion) 12:27, 22. Aug. 2019 (CEST)