Diskussion:Eike Geisel
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"Some of my best friends are German "
Das klingt eher nach Methusalix als nach Adenauer. Bitte belegen oder entfernen. Danke im Voraus, --Φ 18:54, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ist das Motto eines der Bücher, im Original in Englisch, Triumph des Guten Willens, Adenauer kann ich nicht zuordnen. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Dann nehm ich ihn mal raus, OK? --Φ 19:37, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Scho passiert...--Polentario Ruf! Mich! An! 19:37, 7. Aug. 2009 (CEST)
Biografie
Leider gibt es keine biografischen Angaben. Kann das vielleicht ein Kundiger hinzufügen?--84.177.229.28 14:02, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Von Eike Geisel ist nur bekannt, dass er so etwa ab Anfang der 1980er Jahre angefangen hat, über seine Themen zu publizieren und 1945 geboren ist. Mit dem Geburtsjahr 1945 gehörte er zur sogenannten "1968er-Generation". Es hat sicherlich gute Gründe, dass nie bekannt geworden ist, was er denn so vor 1980 getan hat, bei manchen Altersgenossen ist das ja meist peinlich (Broder, Fischer). Man sollte nicht Geisels Verdienste damit schmälern. Geisel war in den 1980er Jahren ein durchaus kritischer Geist, was den Zionismus anbelangt, er hat u.a. 1991 als Erster den berühmten Leserbrief von Dezember 1948 an die "New York Times" in deutscher Sprache veröffentlicht (im Sammelband "Israel, Palästina und der Antisemitismus" (Wagenbach)), in dem Hannah Arendt, Albert Einstein und andere prominente jüdische Persönlichkeiten der USA über Menachem Begins "Herut", den Vorgänger des heute die israelische Politik dominierenden, von Bibi Netanyahu geführten Likud, folgendes geschrieben haben: "Among the most disturbing political phenomena of our time is the emergence in the newly created state of Israel of the "Freedom Party" (Tnuat Haherut), a political party closely akin in its organization, methods, political philosophy and social appeal to the Nazi and Fascist parties" ( Letter to The New York Times. December 4, 1948 ).) --PrussianZionist (Diskussion) 13:37, 28. Aug. 2014 (CEST)
- Ich habe die Referenzen gestrichen, die angeben, Geisel sei Journalist in Israel, Autor in Israel oder eine Person des Judentums gewesen, da für diese drei Aussagen die entsprechenden Belege fehlen. Es gibt lediglich Belege, dass Geisel ein 1945 geborener deutschsprachiger Autor gewesen ist, der sich intensiv mit jüdischen Themen und dem Zionismus beschäftigt hat, und dessen Artikel zum Teil in "Haaretz" publiziert worden sind, und der Hannah Arendt (s.o.) aus dem Englischen übersetzt hat. Alles andere ist, soweit Nachweise fehlen, unbelegte Spekulation. --PrussianZionist (Diskussion) 18:53, 28. Aug. 2014 (CEST)