Diskussion:Einbettmasse

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Der Artikel „Einbettmasse“ wurde im August 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 12.09.2015; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.
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°C

Die derzeitige Schreibweise ist überdenkenswert: Grad Celsius. Duden Dude (Diskussion) 15:02, 16. Aug. 2015 (CEST)

20 °C sieht befremdlich aus, aber wenn Du meinst... Danke für den Hinweis.--Partynia RM 16:39, 16. Aug. 2015 (CEST)

Titel

Auch wenn es im Moment keine weiteren Artikel unter dem Lemma gibt, würde ich mir den Titel wegen der allgemein nicht verständlichen Thematik als mit den Zusatz (Zahntechnik) versehen wünschen.
Ich kann ja mal die Tage einen Artikel Einbettmasse (Materialographie) erstellen und dann das Stichwort dementsprechend anpassen. Horst Emscher (Diskussion) 21:02, 12. Sep. 2015 (CEST)

Hi Horst Emscher, nachdem die Einbettmasse in der Zahntechnik millionenfach jährlich verwendet wird und damit die weit häufigste Anwendung ist, würde allenfalls eine BKL II besser sein. Im Lemma Metallografie wird ja das dortige Einbetten ja bereits abgehandelt, wobei dort die Einbettmasse selbst nicht vorkommt, sondern von Einbettmitteln die Rede ist. Das wäre dann die beste Alternative, dieses Lemma neu anzulegen. Grüße --Partynia RM 21:39, 12. Sep. 2015 (CEST)

Übertrag aus dem Review Naturwissenschaft

Unter einer Einbettmasse (engl.: Investment) versteht man in der Zahntechnik eine feuerfeste Masse, in die zahntechnische Werkstücke, wie Kronen, Inlays, Brücken oder Modellguss, die aus Wachs oder Kunststoff modelliert worden sind, zum Gießen eingebettet werden. Nach dem Ausschmelzen des Wachses wird das Werkstück in dem entstandenen Hohlraum passgenau gegossen. Hierfür ist entscheidend, dass sich durch eine Expansion der Einbettmasse der Hohlraum vor dem Gießen genau um den Faktor vergrößert, um den das Metall beim Erkalten schrumpft. Die Einbettmasse ist der zentrale Werkstoff für den wichtigsten Herstellungsprozess im zahntechnischen Labor.

Das ist ein Versuch erstmals einen Artikel aus dem Bereich Zahntechnik, (Werkstoffkunde), der im weitesten Sinne zur Zahnmedizin gehört, einer Auszeichnung zuzuführen. Über Anregungen und Korrekturen würde ich mich freuen. Grüße -- Partynia RM 14:44, 1. Nov. 2015 (CET)

Lemma verfehlt: Große Teile des Artikels beschäftigen sich ganz allgemein mit dem Feinguss (s. dort), einem Verfahren, dass keineswegs nur in der Zahntechnik zum Einsatz kommt. Sehr unglücklich, die allgemeine Technik des Investment Casting nur auf die Zahntechnik zu verengen. Auch Einbettmassen gibt es viele.
Die Beschreibung des Verfahrens und Vorgangs wäre z.B. in Feinguss besser aufgehoben. Ob dann noch eine Liste der Einbettmassen in der Zahntechnik übrig bleibt, wird man sehen. --89.204.153.64 07:34, 4. Nov. 2015 (CET)
Sorry, aber mit diesem Kommentar kann ich gar nichts anfangen. Das Lemma Feinguss beschäftigt sich mit dem Gießvorgang. Dieser kommt wiederum erst ab Stückzahlen von 4000 Objekten zum Einsatz. Auf Einbettmassen geht der Artikel Feinguss so viel wie gar nicht ein. Zudem ist er unbelegt. Dort werden Modelltrauben in einen Schlicker getaucht und Siliziumtombak verwendet. Das ist etwas völlig anderes. Die linearen Toleranzen liegen bei etwa ± 0,4 bis ± 0,7 % vom Nennmaß. Damit würde in der Zahntechnik das Werkstück mangels Präzision verworfen. Investment Casting ist etwas anderes als Investment. Von Letzterem handelt der Artikel.--Partynia RM 08:00, 4. Nov. 2015 (CET)
Der Artikel erinnert mich schon stark an ingenieurwissenschaftliche Literatur zum Gießen, behandelt aber recht deutlich einen Begriff aus der Medizintechnik und kein industrielles Verfahren. Insgesamt bin ich von der Qualität überzeugt.
  • Die Einleitung könnte noch etwas läger sein. Z. B. ein kurzer Überblick über die verschiedenen Varianten und ein Satz zur Geschichte. Erledigt
  • Bei der Darstellung der Gitterstrukturen sollte noch erwähnt werden was denn nun die roten und blauen Kugeln sind, also welche Elemente. Erledigt
  • Wo erfahre ich mehr zur Zahnersatzherstellung mittels CNC/CIM? Das hätte mich ein wenig interessiert. Unter Zahntechnik#Tendenzen steht nicht viel, aber auch der unschöne Satz "Künftige Entwicklungen der Zahntechnik..." Ohne dass ersichtlich wäre von wann diese Infos stammen. (hier: Erledigt)
  • Den Geschichtsabschnitt würde ich an den Anfang setzen. --DWI (Diskussion) 18:27, 4. Nov. 2015 (CET) Wirklich sinnvoll?
Nicht zwingend, eher Geschmackssache. Ich war jedenfalls etwas überrascht, nach dem langen Technikabschnitt am Ende noch was zur Geschichte zu finden. Wirkt ein wenig wie "hintendrangeklatscht". Von mir wirds jedenfalls deswegen kein kontra geben. Manche Abschnitte haben übrigens nur ein einziges Unterkapitel. --DWI (Diskussion) 18:18, 6. Nov. 2015 (CET)

Danke, DWI, vorab habe ich die Elemente als Bildlegende ergänzt. Der Rest wird noch überarbeitet. Wenn der Artikel fertig ist, werde ich mich mal dem Lemma Zahntechnik annehmen. Zu CNC/CIM in der Zahntechnik gibt des noch keinen Artikel. Werde ich eventl. danach verfassen. Übrigens: Kein "nbsp" vor %-Zeichen. Das berücksichtigt die Wikisoftware automatisch.--Partynia RM 21:24, 4. Nov. 2015 (CET)

Im Abschnitt "Phosphatgebundene Einbettmasse" ist die erste CHEMISCHE REAKTIONSGLEICHUNG typographisch etwas kleiner geraten als die nächste. Wer ändert das bitte? MfG -- (Diskussion) 17:25, 11. Nov. 2015 (CET)
Das kam leider durch Deinen Syntaxfehler. Erledigt.--Partynia RM 09:12, 12. Nov. 2015 (CET)

Anmerkungen eines Lesers ohne geringstes Vorwissen, zur Einleitung:

Unter einer Einbettmasse (engl.: Investment) versteht man in der Zahntechnik eine feuerfeste Masse, in die zahntechnische Werkstücke, wie Kronen, Inlays, Brücken oder Modellguss, die aus Wachs oder Kunststoff modelliert worden sind, zum Gießen eingebettet werden. - Kommt der Begriff Einbettmasse wirklich ausschließlich in der Zahntechnik vor? Falls Nein, musste der Artikel komplett umgeschrieben werden.

Ich hab mal eben zwei Werke der Fertigungstechnik ergebnislos nach "Einbettmasse" durchsucht. Und wenn es tatsächlich noch eine andere Verwendung gibt dann macht man eben ne BKL und verschiebt diese auf Einbettmasse (Zahntechnik).--DWI (Diskussion) 14:50, 14. Nov. 2015 (CET)

Nach dem Ausschmelzen des Wachses wird das Werkstück in dem entstandenen Hohlraum passgenau gegossen. - Wieso wird hier nur mehr Wachs erwähnt, wo doch im Satz zuvor auch noch von Kunststoff die Rede war?

Hierfür ist entscheidend... - Für's Gießen? Oder für die Passgenauigkeit bei der späteren Verwendung?

Die Einbettmasse ist der zentrale Werkstoff für den wichtigsten Herstellungsprozess im zahntechnischen Labor. Das Wachsausschmelzverfahren ist aus den Zeiten des alten Ägyptens bekannt. - Wurde das im Alten Ägypten schon in der Zahntechnik verwendet?

Unzählige Forscher waren über die Jahrzehnte an weiteren Verbesserungen der Einbettmassen beteiligt. - Wenn man die Zeitspanne vom Alten Ägypten bis heute in Jahrzehnte zerlegt, ist das eine ziemlich kleine Unterteilung. Kaum vorstellbar, dass es in jedem dieser Hunderte Jahrzehnte jeweils Verbesserungen gab. Der Satz wirkt wie ein einziges Flickwort.

Trotz großer Fortschritte in der CAD/CAM-Technologie, bei der Zahnersatz aus Blöcken gefräst oder im Lasersinterverfahren hergestellt wird, werden mit traditionellen Press- und Gusstechniken nach wie vor beste Ergebnisse erzielt. - Beim Lesen neigt man fälschlicherweise dazu, die "Fortschritte in der CAD/CAM-Technologie" für die jüngsten der im vorigen Satz erwähnten "weiteren Verbesserungen der Einbettmasse" zu halten.

Die Herausnahme des Werkstücks aus der Einbettmasse nach dem Gießen nennt man Ausbetten. - Der Satz könnte in einem Artikel über ein Verfahren in der Einleitung stehen; aber in der Einleitung zu einem Artikel über Einbettmasse wirkt er deplatziert. lg, --Niki.L (Diskussion) 06:31, 14. Nov. 2015 (CET)

Danke für die Hinweise, Niki.L. Ich habe sie alle berücksichtigt. LG --Partynia RM 13:01, 16. Nov. 2015 (CET)