Diskussion:Eine Perle Ewigkeit
"Nach Einschätzung des Tagesspiegels ist der Film nicht politisch" Was weis der Tagespiegel über das Leben in Peru. (welcher Autor) Es ist der realistischte und aktuellste Film über das Leben in Peru. Der Film polarisiert da die Oberschicht (fast in kolonialer und rassistischer Tradition) in Peru den Film bisher eher als Schande für Peru ansieht. (Welcher bekannte Film ist offiziell in Peru politisch, Tarata war es auch nur in Grenzen.) (nicht signierter Beitrag von 200.108.111.132 (Diskussion | Beiträge) 01:31, 8. Mär. 2010 (CET))
Zum Thema "Hintergrund" Richtig muss es heißen: Hauptdarstellerin Magaly Solier Romero wurde von Llosa 1996 auf dem Marktplatz in Huanta, der Hauptstadt einer Provinz der Region Ayacucho, entdeckt. Erklärung: Huanta ist die Hauptstadt von Huanta, einer Provinz, die wiederum zur Region Ayacucho gehört.
I'm sorry for the English (I don't speak German and was just peeking into the article when I noticed this), but the article claims the rape of Fauta's mother occured during the conflict between Ecuador and Peru. Actually it was during the 12 years of terrorism at the hands of Sendero Luminoso. ~ ~ ~ ~ (nicht signierter Beitrag von 201.240.20.204 (Diskussion | Beiträge) 04:11, 25. Mär. 2009 (CET))
Überarbeitung
Ich habe den Film "La teta asustada" am 1.4.2009 in Lima im spanischen Original gesehen. Der vorliegende Artikel von Wikipedia enthielt viele Fehler, deshalb habe ich den Teil "Handlung" grundlegend überarbeitet. Das Phänomen der "teta asustada" ist keine wissenschaftlich anerkannte Krankheit, sondern eher ein Volksglaube. Er wurde zuerst von Dr. Kimberly Theidon in ihrem Werk "Entre Prójimos: El conflicto armado interno y la política de la reconciliación en el Perú" beschrieben (http://las.uoregon.edu/events/theidon.htm) und bezieht sich nicht auf den peruanisch-ecuadorianischen Grenzkrieg, sondern auf den Bürgerkrieg zwischen der Guerillaorganisation "Sendero Luminoso" (Leuchtender Pfad) und dem peruanischen Militär. In einem Interview mit der peruanischen Nachrichtenagentur "Terra" beschreibt Dr. Kimberly Theidon wie sie auf das Phänomen der "teta asustada" aufmerksam wurde (http://www.terra.com.pe/noticias/articulo/html/act1659267.htm).
An der Schilderung der Handlungsabläufe des Films gewinnt man den Eindruck, dass der Verfasser den Film nicht selbst gesehen oder nicht verstanden hat. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter (der nicht überraschend erfolgt) trägt Fausta die Kartoffel in ihrer Vagina. Sie unternimmt keine Therapie, sondern versucht einfach nur das Geld für die Reise in die Provinz zusammen zu bekommen, usw. --Kurt Herrera 17:37, 5. Apr. 2009 (CEST)