Diskussion:Einhüllendenverfahren
Fragen nach einmaligem „Gegenlesen“
- Könntest du vllt. noch ein Bild zum Messaufbau einfügen?
- Also Lichtquelle, Monochromator, Probe, Photdiode?
- Könntest du genauer beschreiben wie man nun aus dem T-über-lambda-Diagramm
- den Brechungsindex und
- die Dicke bestimmst? (Da gibts doch so ne Formel für, habe ich auch schon mal gesehen bzw. kann man sich einfach herleiten).
- Der Absorptionsgrad ist ja einfach , richtig?
- „Ein Schwachpunkt des Verfahrens ist die Genauigkeit der Extremabestimmung. Die Berührpunkte der Wellenkurve mit den Einhüllenden können zur Hälfte nur mittels Interpolation bestimmt werden”.
- Warum genau braucht man denn die Einhüllenden? Was kann man mit denen bestimmen?
- Wieso können die Berührpunkte nur zur Hälfte über Interpolation bestimmt werden? Verstehe ich nicht. ->Hilberttransformation fertig ist die Einhüllende?
--Svebert (Diskussion) 00:11, 27. Jan. 2013 (CET)
Habe die Grafik und den Rechenweg beigefügt. Ich werde aber noch die Grafik mit der Transmissionskurve nachbearbeiten, dann wird vielleicht klarer, welche Punkte darin in das Verfahren eingehen und was es mit der Interpolation auf sich hat. Mir ist leider nicht klar, wie die Hilberttransformation bei den Einhüllenden helfen kann. Gruß, HJahns (Diskussion) 15:23, 1. Mär. 2013 (CET)
- ja habe ich schon gesehen, schön :-)
- Ich warte noch ab, bis die Grafiken nachbearbeitet sind und lese dann nochmal richtig drüber. Habe bislang erstmal gesichtet--Svebert (Diskussion) 20:12, 1. Mär. 2013 (CET)
Prinzipskizze eines Einstrahlspektralphotometers
Die Beugung des Lichtes ist so weit ich das sehen kann falsch dargestellt. Bei der Beugung am Gitter gilt g*sin(α)=n*λ damit steigt der Beugungswinkel mit steigender Wellenlänge. Rotes Licht hat eine größere Wellenlänge als blaues Licht. Somit müsste der Rote Strahl stärker gebeugt werden als der Blaue. (nicht signierter Beitrag von 153.96.77.4 (Diskussion) 12:06, 20. Jun. 2014 (CEST))
- Ist korrigiert. 92.76.185.230 14:49, 28. Jun. 2014 (CEST)