Diskussion:Eiskalte Engel 2
Überarbeitungshinweis
Vielleicht wäre derjenige, der den Überarbeitungshinweis gesetzt hat so freundlich und teilt auch dem Rest der Community mit warum? --Tinti 15:43, 10. Feb 2006 (CET)
- Derjenige, der den Überarbeitungshinweis gesetzt hat, schrieb die Handlung geschwurbelig um und schnitt sie ungefähr in der Mitte ab. Ich habe den Artikel überarbeitet, indem ich seinen Vandalismus beseitigt habe. --Deckard 08:46, 24. Feb 2006 (CET)
- Hast Du den Film gesehen? Was Du geschrieben hast, stimmt vorne und hinten nicht. Kein Wort über den Krieg zwischen Kathryn und Sebastian, falsche Beschreibung... Werde es mal umformulieren.--Benny der 1. 19:39, 22. Okt. 2006 (CEST)
- So, erledigt. Das ist eine halbwegs inhaltsnahe Version und wurde von mir gerade bei einem Schnelldurchlauf der DVD erstellt.--Benny der 1. 20:20, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe mir die Versionsgeschichte angeschaut - einige (wohl von Dir gelöschten) Sachen gab es bereits zuvor, z.B. die Behandlung der Hausangestellten, die meine Filmbetrachtung vor wenigen Tagen bestätigt. Könnte es sein, dass Du den Film vorwiegend vom DVD-Schnelldurchlauf kennst, u.U. mit dem langsamen Lauf bei den Sexszenen? ;)
- Ein paar Nebenstränge, z.B. die Untreue des Vaters von Sebastian (den sein Sohn beim Telefonflirten ertappt), könnte man als weniger wesentlich auslassen.
- Die Beziehung mit Danielle wird aber immer noch etwas vereinfacht dargestellt. Es lief gar nicht so geradlinig, sie warf ihm das geschenkte Handy wieder zurück (woraufhin Sebastian Rat bei den Hausangestellten suchte). Irgendwann fällt mir vielleicht ein, wie man es einbauen könnte. --AN 09:56, 29. Dez. 2006 (CET)
"Kuratoren"
"Kuratoren" sind keine Museumsangestellten - liegt hier ein Fehler im Artikel oder im Film vor? - Grüße --MMG 11:40, 28. Dez. 2006 (CET)
Ach ja? Kurator, Punkt 3. Sie begrüsst jedenfalls Kuratoren, und die gibt es an High-Schools nicht! Kennst Du den Film? Ich habe ihn, und es kommt genauso vor. Also revertiere ich es wieder. Ich nehme aber vorläufig den Museumsangestellten heraus, und verweise darauf, das es sie an Schulen nicht gibt.--Gruss, Benny der 1. 12:01, 28. Dez. 2006 (CET)
- Kuratoren bezeichnen hohe Amtsträger, nicht nur, sondern unter anderem(!) auch an Museen - dort sind es üblicherweise die Verantwortlichen für die Sammlung. Kuratoren kann es aber auch an High-Schools geben, insbesondere an solchen angelsächsischen Schulen, die entweder teilweise privat mitfinanziert sind (über Fördervereine o.ä.) oder die völlig privatfinanziert sind (z.B. über Stiftungen), im letzen Fall sind dann Kuratoren die höchsten Entscheidungsträger der Schule - was bei der „elitären Manchester Preperatory School“ wohl zutrifft. Die Kuratoren zu begrüßen kann also an sich keine Peinlichkeit sein - es sei denn, der Film konstruiert die Handlung dergestalt, dass die Manchester Preperatory School keine Kuratoren habe. - Ist das so explizit erwähnt? Meines Wissens nicht: im englischen Original begrüsst Kathryn die “Custodians” (im deutschen mit „Kurator“ adequat übersetzt), ohne dass es als Peinlichkeit vermerkt wäre. Die haltlose Behauptung „sie begrüsst Kuratoren, diese gibt es aber an High-Schools nicht“ ist jedenfalls zu streichen. - Grüße --MMG 15:03, 28. Dez. 2006 (CET)
- Sie haut definitiv einen dicken Hund während der Rede rein, eigentlich sogar zwei. Einmal eine grammatikalisch falsche Wendung, und dann eben bei der Begrüssung der Honoratoren, bei den Kuratoren, was man dadurch merkt, dass die Anwesenden zu tuscheln anfangen, und mehrmals ein "Hä?" und sowas wie "Wie bitte?" zu hören ist. Leider habe ich die DVD grad verliehen, sonst würde ich nachsehen. --Gruss, Benny der 1. 15:30, 28. Dez. 2006 (CET)
- Weniger rumpöbeln, mehr denken und aufmerksam zuschauen. Kathryn erpresst nicht ein Kollegium, sondern einen einzigen Lehrer, mit dem sie mal eine Affäre hatte - und nicht um die Sprecherin zu werden, sondern um vom Sportunterricht befreit zu werden. Eigene Interpretationen kannst Du in einem Webforum veröffentlichen und das ist definitiv nicht hier. --AN 09:34, 29. Dez. 2006 (CET)
- Aufmerksam zugesehen hast DU offensichtlich nicht. Das mit dem Sportunterricht ist ihr ZWEITER Erpressungsversuch, nachdem der erste, nämlich zur Schulsprecherin gewählt zu werden, gelang. Der Konrektor, Steve Muller, stimmt für sie, und damit hat sie die Stimmen die sie braucht. Sie scheisst ihn ja noch zusammen, weil er ihr zu ängstlich wirkte bei der Wahl...--Gruss, Benny der 1. 10:14, 29. Dez. 2006 (CET)
Fortsetzung?
Kann man das wirklich Fortsetzung nennen? Im ersten Teil starb Sebastian schließlich, außerdem sind noch viele andere Details des Films anders als im 1. Teil, mal ganz vom gespielten Charakter des Hauptdarstellers abgesehen, vll erwähnt man das auch gleich in der Einführung -- Christian b219 22:30, 5. Okt. 2009 (CEST)
Anfangs scheint er außerdem seine Schwester noch nicht zu kennen, schließlich stellen sie sich vor, außerdem macht die Schwester während der Rede keine Fehler, zumindest in der deutschen Version -- Christian b219 00:04, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Seufz. Der Fim ist ein Prequel (im verlinkten Artikel wird dieser Film sogar erwähnt)! Habe ich leider im Bearbeitungkommi verwechselt. Und sie macht die Fehler natürlich auch in der deutschen Version... --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 20:38, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, ob die Einstufung als Prequel, also als Vorgeschichte, wirklich angemessen ist.
Wenn, dann ist es das m.E. bestenfalls im rein formalen Sinn - eben aufgrund der Tatsache, dass Sebastian in Teil 2 wieder, bzw. noch am Leben ist. Ansonsten sind aber doch viele Elemente recht identisch mit EE 1. Das betrifft sowohl die Story (vgl. den Anfang beider Filme, wo Sebastian eine Autoritätsperson düpiert) wie auch das Nebenpersonal. Da gibt es das integre Mädchen, in das sich Sebastian verliebt, und da gibt es die Naive, die Kathryns Rache zu spüren bekommt. Was fehlt, ist natürlich das Motiv der Wette zwischen den Stiefgeschwistern sowie die erotische Spannung zwischen beiden. Außerdem erweist sich Sebastian in dieser Version - im Gegensatz zum Vorgänger - so ziemlich von Anfang an als einer von den Guten. Und auch Kathryn ist hier nicht einfach nur biestig, arrogant und verzogen, sondern - im Gegensatz zum Vorgänger - auch ein bisschen dumm. Bei ihr fließen sogar Tränen, weil sie unter ihrer Situation leidet.
Somit kann ich "Eiskalte Engel 2" überhaupt nicht als Prequel sehen. Selbst wenn der Regisseur selbst behauptet haben sollte, es sei so gemeint gewesen ... von dieser seichten Teenie-Highscool-Komödie mag ich mir nicht erklären lassen, warum Sebastian zum "Eiskalten Engel" wurde. Ich sehe den Film eher als den Versuch des Regisseurs, denselben Stoff als nochmals "in lustig" zu inszenieren, was ja naturgemäß einiges an Verflachung mit sich bringt. Ob er sich selbst damit einen Gefallen getan hat (zumal der Titel ja explizit an den Vorgänger von 1999 anknüpft), lässt sich durchaus bezweifeln. --Horst-Guenter 05:51, 11. Aug. 2011 (CEST)