Diskussion:Elektronische Fahrtenregistrierung

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Geschwindigkeitsüberschreitung bei angehängten?

Hä? (nicht signierter Beitrag von 92.224.75.222 (Diskussion) 11:42, 14. Feb. 2016 (CET))

Der Prüfablauf bei der in Deutschland üblichen Punktförmigen Zugbeeinflussung ist vereinfacht beschrieben wie folgt: Erstmal bestätigt der Triebfahrzeugführer durch Tastendruck, dass er das Signal wahrgenommen hat. Dann läuft ein je nach Zugart variabler Countdown ab. Am Ende dieser Zeitspanne prüft bei den PZB-Altbauarten die Fahrzeuganlage, ob bereits ausreichend gebremst wurde. Diese Überprüfung nennt der Fachmann "angehängte Geschwindigkeitsprüfung". Neuere Bauformen mit PZB90-Software prüfen hingegen nicht nur einmalig angehängt, sondern kontinuierlich, indem sie schauen ob der Zug eine vorgegebene Geschwindigkeitskurve überschreitet. --Echoray (Diskussion) 16:23, 14. Feb. 2016 (CET)
Also effektiv die Zeitspanne nach einem 1000Hz-Magnet, bei der eine eingebremste Geschwindigkeit überprüft wird?!! GuidoD 16:50, 14. Feb. 2016 (CET)
Ich glaube, der Fragesteller hat den Satz „[...]ferner zwei neue Linien um Zwangsbremsungen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung bei angehängten und 500 Hz-Geschwindigkeitsprüfungen besser der Ursache zuordnen zu können.“ grammatikalisch nicht verstanden. Dank Deiner Erläuterung wissen wir jetzt, dass es eine angehängte Geschwindigkeitsprüfung gibt (war mir neu, und kennt m.E. so nicht aus dem Artikel hervor), was den Satz dann verständlicher macht. Grüße, --Joschi71 (Diskussion) 17:04, 14. Feb. 2016 (CET)