Diskussion:Elektrotechnik/Archiv

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Einheitliche Darstellung der Symbole

Hi, ich hab gesehen, dass du Schaltbilder z.B. für den Hochpass gezeichnet hast. Womit hast du die erstellt? Ich habe mal ein paar Schaltsymbole gezeichnet, meinst du, daraus lässt sich was machen? (Vgl. z.B. Carry-Skip-Addierer.) Meinst du, wenn ich die noch fehlenden Symbole zeichne, können wir die in der Wikipedia benutzen, um ein einheitliches Bild für Schaltungen zu haben? --Head 00:08, 2. Okt 2003 (CEST)

Hallo. Ist mir jetzt echt peinlich, aber meine Schaltbilder sind auch handgemalt. Ich habe mal verschiedene Editoren ausprobiert, aber ich konnte mich nicht mit der Handhabung und/oder dem Resultat anfreunden. Jetzt bin ich wieder beim Pixeleditor Paint gelandet. Nur dann sieht es hinterher so aus, wie ich es haben möchte, und ich habe da einen gewissen ästhetischen Anspruch. Ich hatte mal eine Bibliothek, aus der ich mir die Schaltzeichen nur noch zusammenkopieren musste, aber die habe ich bei einem Festplattencrash verloren. Jetzt baue ich sie gerade wieder neu auf. Wenn du deine Schaltsymbole weiter ausbauen möchtest und sie auf den Server stellst, könnte ich sie mir runterladen und in meinen Zeichnungen auch verwenden. Wäre das okay? Das könnte dann zum Beispiel

so aussehen: Datei:Muster hochpass honina.PNG oder so: Datei:Hochpass.PNG

Einheitlichkeit in Wikipedia hätte natürlich Art. Aber es ist ein Gemeinschaftsprojekt, und man könnte auch die Auffassung vertreten, das darf auch zu sehen sein. Und wird wohl auch immer zu sehen sein. -- Honina 16:30 2003/10/02

Ich hab's mal erweitert, wenn noch was fehlt oder du einen Verbesserungsvorschlag hast, sag bescheid. Dein Bild finde ich übrigens mit weißem Hintergrund besser, weil der Bildschirmhintergrund bei Artikeln ja auch weiß ist. --Head 18:37, 2. Okt 2003 (CEST)

Erstmal danke für die Symbole. -- Honina 23:50 2003/10/02

Ich bin mir teilweise noch unsicher mit europäischen vs. amerikanischen Symbolen. Eigentlich sollten wir hier hier ja die europäischen benutzen. Wenn ich mir dann aber z.B. das amerikanische Trafo-Symbol (Wicklungen) und das europäische (Schwarzes Rechteck) angucke, ist das amerikanische doch viel deutlicher. Bei der Glimmlampe bin ich mir auch nicht so sicher, die gibt's noch als Kondensator mit Kreis drum und einem Punkt, der die Gasfüllung andeuten soll. Das ist es aber, was ich eigentlich mit dem "einheitlichen Erscheinungsbild" meinte: eine Spule sollte in der deutschen Wikipedia überall gleich aussehen, damit man nicht ständig umdenken muss.
Noch was zu deiner "Unterschrift" auf den Bildern: Es ist hier unüblich (nicht verboten), solche Informationen auf die Bilder selbst zu schreiben. Dafür sind eigentlich die Bildbeschreibungsseiten da, also die Seiten, auf die man kommt, wenn man auf ein Bild klickt. Du könntest also z.B. auf die Seite Bild:MeissnerOszillator.PNG etwas schreiben wie
        Schaltschema eines Meissner-Oszillators, GFDL, selbstgezeichnet mit Symbolen von Bild:Schaltsymbole.png
Das hätte dann auch den Vorteil, dass jemand, der selbst ein Schaltbild zeichnen will, die Symbole findet.
Und noch ein Tip: Auf Diskussionsseiten kannst du mit 4 Tilden (~~~~) unterschreiben, dann werden Datum und Uhrzeit automatisch angehängt. --Head 18:24, 3. Okt 2003 (CEST)

Ungefähr so? Bild:MeissnerOszillator.PNG ? Was die "Unterschrift" betrifft: Dass man seine Bilder zur freien Verfügung stellt, muss ja nicht heißen, dass man nicht trotzdem stolz auf sein Werk ist und es mit einer Künstlersignatur versieht, oder? Zur Einheitlichkeit: Wie ich schon sagte, es wäre zwar schön, aber vermutlich nicht durchzuhalten. Wenn ich auf die Quelle mit deinen Schaltsymbolen verweise und alle halten sich dran, dann ist das ja zumindest mal ein Schritt in diese Richtung. Mit den amerikanischen und europäischen Symbolen habe ich selber meine Probleme. Das fängt schon bei den Logik-Gattern an, wo ich die neue deutsche Welle richtig häßlich finde. Ich werde mich daran halten, so gut ich kann, aber sicherlich rutscht mir mal (z.B.) eine LED durch, die den Lichtpfeil auf der falschen Seite hat oder so. Andererseits: Wird jemand nach jeder neuen DIN alle schon vorhandene Bilder ändern? Geht jemand dabei und ändert alle Artikel auf neue Rechtschreibung? Ich glaube, das ist einfach nur ein Traum. Und auch ich sehe nicht, dass ich nochmal alle meine Bilder aktualisiere, wenn irgendein verwendetes Schaltsymbol sich als nicht normgerecht herausstellt. Ich habe sie nun gerade einmal überarbeitet mit deinen Symbolen. Die Welt besteht nicht nur aus Wikipedia, und ich habe noch was anderes zu tun. Honina 20:37, 3. Okt 2003 (CEST)

OK, wenn's dir wichtig ist, lass die Signatur drin. Die Einheitlichkeit wäre halt schön, ist aber auch nicht so wichtig. Das Aktualisieren wäre IMHO gar nicht so wichtig gewesen, deine Symbole sahen eh fast genauso aus wie meine. Was die Normen angeht: früher oder später wird sich auch jemand finden, der die Zeichnungen anpasst, bei der neuen Rechtschreibung funktioniert das ja auch (du kannst einen Artikel in alter Rechtschreibung hier reinstellen, und einen Monat später ist er komplett umgestellt), und die Zeichnungen sind ja recht einfach zu bearbeiten. Naja, mach dir nicht zuviel Stress damit, wollte nicht nerven --Head 20:47, 3. Okt 2003 (CEST)

Hallo. Noch war's kein Nerv. Hat mich aber eine Nacht mit schlechtem Schlaf gekostet; wegen der Einheitlichkeit, meine ich. Du hast ja in deiner Symboltabelle auch sowohl die "deutsche" Spule (schwarz angemalter Widerstand) als auch die "amerikanische" (Schraubenlinie mit seitlichem Strich) drin. Wenn sie als Luftspule ohne Kern gewickelt ist, gibt es auch noch die Version Schraubenlinie ohne Seitenstrich. Nimm sie raus, und zumindest die, die sich an die Vorlage halten, werden sie nicht verwenden. Für meine Meissner-Schaltung habe ich mir die amerikanische rauskopiert. Ich frage mich warum. Erkenntnis: Das deutsche Symbol wirkt in seiner Massigkeit auf mich so schwer, dass ich darin unwillkürlich so eine fette Drossel von einem halben Kilo sehe, aber die Leichtigkeit einer HF-Spule mit vielleicht nur 10 Windungen sehe ich nur in dem gewickelten Fädchen. Nein, das ist keine Elektrotechnik, das ist Psychologie. Ich kann ja der Meissnerschaltung in diesem Sinne nochmal etwas mehr "Gewicht" geben. Mit fällt auf, dass wir in den Logik-Gattern zwar hier und da das neue deutsche Symbol (Klötzchen) zeigen, ansonsten aber meist das (viel schönere) alte (Halbkreis) benutzen. Ist das auch psychologisch? Richtiger wäre es sicherlich, nur noch die Klötzchen zu verwenden. Ich meine, Benutzer, die in Wikipedia was suchen, sollten ja nicht was Veraltetes finden. Allerdings auch nicht sowas, wie dieses widerliche grüne "XOR aus NAND-Gattern", das da im Moment in dem Artikel steht. Das schreit ja geradezu danach, es besser zu machen. Nur, womit? Mit alten deutschen, neuen deutschen oder amerikanischen NANDs? In deinen Schaltsymbolen ist übrigens auch eine Diode ohne durchgehenden Mittelstrich. Widerspricht die nicht auch der Norm? BTW: Wenn du noch ein bisschen malen magst (aber ebenfalls ganz stressfrei): Ich hätte gern ein Potenziometer mit 3 Anschlüssen (Wenn ich es male, ist es garantiert wieder nicht normgerecht, ich kenne zumindest 3 Varianten) und einen Fototransistor, gelegentlich einen Thyristor und eine LED, und irgendwann mal eine Röhrendiode und Triode. -- Honina 08:09, 4. Okt 2003 (CEST)

Dass die ganzen Logikgatter die runde Form haben, hat den Grund, dass wir die letztes Semester so gelernt haben. Als ich gemerkt hab, dass sie veraltet sind, hatte ich keine Lust, sie alle zu ersetzen, auch weil ich die runden schöner finde. Was die Diode ohne Mittelstrich angeht: das soll laut unserer E-Technik-Skript das Symbol für eine ideale Diode sein. Ich hab noch ein paar Symbole gemalt, ob die irgendeiner Norm entsprechen, weiß ich nicht, ein paar hab ich irgendwo abgemalt und weiß noch nichtmal wozu die gut sein sollen ;)
Wenn du irgendwas ändern willst, kannst du natürlich auch selbst in der Vorlage rumpinseln. Was die verschiedenen Symbole angeht (z.B. Spule, Glimmlampe): ich würde sagen, wir lassen erstmal die verschiedenen Varianten drin, wenn sich dann irgendwann die neuen Symbole durchgesetzt haben und auch in Schulen unterrichtet werden, ist es ja nicht so furchtbar umständlich, sie auszutauschen. Ich mach jetzt ein Bild für den Schwingkreis und zeichne die Spule auch als Spirale, weil da Nicht-E-Techniker eher erkennen, worum es geht. Vielleicht sollten wir diese ganze Diskussion auch nach Diskussion:Elektrotechnik verschieben, evtl. geben dann ja mal andere ihre Meinung ab. --Head 22:30, 4. Okt 2003 (CEST)

Gute Idee. Und danke fürs Symbole-Malen. -- Honina 02:57, 5. Okt 2003 (CEST)

Ich finde die neuen Bilder in Kondensator (Elektrotechnik) und Elektrischer Widerstand passen nicht. Die sind irgendwie reinkopiert, ohne das es wirklich Sinn macht. --Longamp 20:53, 7. Okt 2003 (CEST)

Ich kenn mich zwar nicht mit den Normgerechten Symbolen aus, mir ist allerdings das Spulensymbol mit Halbkreisen sehr geläufig. Außerdem stelle ich mir die Frage, ob die Symole verwischt werden sollen (Anti-aliasing). Alex42 02:20, 14. Dez 2003 (CET)


Geschichte der Elektrotechnik

Das Kapitel "wichtige Personen" habe ich zu "Geschichte der Elektrotechnik" ausgebaut. Allerdings fehlt vor allem in der jüngeren Geschichte hier noch einiges. Gruß P. Phasenverschiebung 19:04, 12. Okt 2003 (CEST)Phasenverschiebung

In http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/16821/voll_auf_akku.html steht was, dass ein Johann Wilhelm Ritter fast zeitgleich mit A.Volta das Akku-Prinzip entdeckt hat, ist aber in Vergessenheit geraten. Ist das relevant oder nicht? --Hlambert63 13:14, 31. Okt. 2010 (CET)

Aufgabengebiete kürzen

Hallo, die informationen die auf dieser seite (Elektrotechnik allgemein) für die einzelenen aufgabengebiete eingetragen sind, sind zum teil mehr und ausführlicher als wenn man direkt die seite aufruft. Zum beispiel Antriebstechnik. Ich schlage vor auf dieser seite, die eigentlich mehr allgemein seien solle die einzelnen aufgabengebiete wesentlich knapper zusammen zu fassen und die informationen in die einzelnen unterseiten umzuverlagern. Gary Luck 00:09, 30. Jun 2004 (CEST)

  1. Dafür Gary Luck 00:09, 30. Jun 2004 (CEST)

Automatisierungstechnik

Es nennt sich allgemein == Automation == und nicht "Automatisierungstechnik". Im Kontext klingt es möglicherweise besser, ist aber dennoch mal wieder eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Man schreibt ja auch nicht Dekontaminisierungstechnik sondern Dekontamination. Übrignes "Dekontaminierung" gibts nur in Österreich. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Dekontamination )

Die oben getroffene Aussage ist nicht korrekt. Die Automatisierungstechnik ist eine Querschnittsdisplin der Elektrotechnik, des Maschinenbaus und der Informatik. Alle Verfahren, Systeme und technischen Lösungen, die sich mit der Automatisierung (oder Automation) von (vorzugsweise) technischen Prozessen und Anlagen befassen, fallen unter diesen Begriff. Exakt so wie es der Artikel beschreibt. Der Begriff "Automation" hingegen (aus dem Englischen von "automation" herkommend, siehe Duden) wird benutzt für den aktiven Vorgang, Prozesse und Anlagen zu automatisieren, d. h. selbständig ablaufen zu lassen. Der Begriff "Automation" beschreibt nicht das technische und wissenschaftliche Fachgebiet, welches sich mit der Erforschung, der Lehre und der Realisierung von automatisierten Prozessen und Systemen beschäftigt. Dies ist vielmehr die Technik (im Sinne einer Methodik), die sich mit der Automatisierung befasst, eben die Automatisierungstechnik. Deshalb führen auch alle entsprechenden Institute, Zeitschriften und Verbände den Begriff "Automatisierungstechnik" und nicht den Begriff "Automation" im Namen. Ähnliches gilt für den Begriff "Dekontamination": Er beschreibt den Vorgang einer Entgiftung. Der Begriff "Dekontamination" steht nicht für das Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Lehre der Dekontamination befasst.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.99.195 (DiskussionBeiträge) 13:18, 23. Nov. 2008 (CET))

Ich hab jedenfalls Automatisierungstechnik studiert, nicht Auto...Das meine Hochschule die deutsche Sprache vergewaltigt kam bei einzelnen Profs zwar vor... --Feltnix 03:32, 3. Dez. 2008 (CET)

Elektrotechnik studium

Hi, ich möchte vielleicht Elektrotechnik studieren (genauer gesagt: Elektro- und Informationstechnik an der TU Darmstadt). Natürlich Master... Wie sieht sowas aus? Ist das Studium ok? Und vor allem: Wie sehen die Job Chancen aus? Wenn man in Google Elektrotechniker sucht, sind quasi alle Ergebnisse "Jobsuche" oder "Stellenangebote", das sieht ja sehr schlecht für den Beruf aus, als ob alle Arbeitslos wären... (da kann ich auch Architektur studieren :P).

Also, kennt sich mit dem Studium jemand aus? Hat das jemand gemacht? Was verdient man mit Master oder mit Doktor später im Durchschnitt? Gibt es große Firmen die ETer suchen? Eine Informationsseite mit Infos über den Studiengang (NICHT FH)? --92.193.43.146 00:53, 29. Jun. 2009 (CEST)

Zu diesen Fragen gibt es eigentlich genug Informationen im WWW! Im Moment sind die Chancen für ETler übrigens recht gut. Was soll eigentlich "NICHT FH" heißen? Das ist ja wohl nichts schlechtes! Wenn man nicht gerade in die Forschung oder Entwicklung will, ist nichts gegen ein FH-Studium zu sagen. Wenn ich bei Google "Elektroingenieur" eingebe, finde ich 18.300 Einträge zum Gehalt, 151.000 Einträge zu Stellenangeboten und 37.600 Einträge zum Studium. Selbst wenn 99% der Einträge Schrott wären, würde man immer noch genug verwertbare Information finden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.181 (Diskussion | Beiträge) 10:33, 11. Mär. 2010 (CET))

Elektrotechnik als Hobby

sollte als Absatz erwähnt werden --Norbirt 19:55, 7. Nov. 2010 (CET)

Ich meine, das würde sich schon allein mit der Einleitung beißen Elektrotechnik ist diejenige Technikwissenschaft, die sich ingenieurwissenschaftlich mit der Forschung und der technischen Entwicklung sowie der Produktionstechnik von Geräten oder Verfahren befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.. Außerdem glaub ich nicht, dass es in allen Bereichen der Elektrotechnik Hobbybastler gibt. Das müsste man dann zumindest differenziert sehen. Gruß--Scientia potentia est 20:04, 7. Nov. 2010 (CET)

Gliederung des Artikels

Wo gibt es ein gutes Einteilungsschema? http://www.vde.de/ ist nicht sehr ergiebig? --Tiago (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Tiago (Diskussion | Beiträge) 09:49, 3. Aug. 2002 (CEST))

Eine beliebige Auflistung der verschiedenen Einzelgebiete der Elektrotechnik läßt schnell den Überlick vermissen. Viel mehr würde ich eine eine vorherige Aufteilung nach Hauptrichtungen a la
Informations- und Kommunikationstechnik
Elektrische Energietechnik
Automatisierungstechnik
Mikroelektronik
vorschlagen, wie sie auch im VDE-Buch von Grüneberg, Wenke: Arbeitsmarkt Elektrotechnik Informationstechnik 2001 auf S. 58 f. durch Dr.-Ing. Manfred Seidel (VDE, Ausschuss "Beruf, Gesellschaft und Technik") vorgenommen worden ist. Die fachlichen Einzelgebiete lassen sich dann diesen Hauptrichtungen auch bei Mehrfachnennung zuordnen. Dennoch sollte es aber auch eine alphabetische Auflistung der Einzelgebiete geben. --Martin Haller (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Martin Haller (Diskussion | Beiträge) 03:38, 27. Aug. 2002 (CEST))
Elektrotechnik ist mehr als eine "Technik", sondern heutzutage vielmehr eine ingenieurwissenschaftliche Disziplin. Dies findet sich z.B. auch in der Übersetzung ins Englische wieder ... denn Elektrotechnik heißt übersetzt einerseits "electrical engineering" und andererseits auch "electro-technics". Die englische Variante ist sehr nett geworden http://www.wikipedia.org/wiki/Electrical_engineering und könnte sehr gut als Vorbild herangezogen werden. --Martin Haller (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Martin Haller (Diskussion | Beiträge) 04:57, 27. Aug. 2002 (CEST))
Hi Martin
Was du schreibst ist völlig richtig. Die Elektrotechnik hat sich von der Physik abgekoppelt, weil dieses Gebiet wegen seines Umfangs zu groß geworden ist, um noch innerhalb der Physik Platz zu finden. Da dieser Teil der Physik eng mit unmittelbaren Anwendungen verbunden ist, versteht sich die Elektrotechnik als Ingenieurwissenschaft. Die Verbindung von Elektrizität, Magnetismus und Bewegung ist der Schwerpunkt der Elektrotechnik. Daraus ergeben sich dann Anwendungsgebiete wie Energietechnik, Nachrichtentechnik und Elektronik.
Zur Energietechnik gehören elektrische Antriebe und Generatoren. In den Bereich der Nachrichtentechnik fallen Hoch- und Niederfrequenztechnik, also Rundfunk, Richtfunk, Fernmeldetechnik. Der Elektronik fallen Bereiche wie Messtechnik, Steuerungstechnik und Chipdesign zu.
Das meiste, was ich hier geschrieben habe, finde ich nicht im Artikel... (GF) (nicht signierter Beitrag von 84.60.234.40 (Diskussion | Beiträge) 09:57, 29. Sep. 2006 (CEST))

Schnellreferenzen

Ich habe, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen bzw die Navigation zu vereinfachen, angefangen, in die "Überthemen" (Elektrottechnik und die großen Unterthemen) jeweils als ersten Punkt eine "Schnellreferenz" einzubauen. Ist aber noch nicht ganz vollständig. (nicht signierter Beitrag von Phasenverschiebung (Diskussion | Beiträge) 19:04, 12. Okt. 2003 (CEST))

Die Schnellreferenz hat ja nun alle Oberbegriffe verlinkt, bis auf die Theorie der Elektrotechnik. Ich habe ein REDIRECT von Theoretische Elektrotechnik auf Theorie der Felder und Wellen angelegt. Soll Theorie der stehen bleiben, durch Theoretische ersetzt werden oder gar ein Link daraus gemacht werden? Mit dem Link wäre z.Z. das Problem, dass es sofort zur Theorie der Felder und Wellen weiterleiten würde. Oder sollten wir für den Oberbegriff Theoretische Elektrotechnik eine eigene Seite wie z.B. für Automatisierungstechnik haben? --Stfn 16:23, 12. Feb 2004 (CET)

Text

Meintihr nich das alles hier ginge auch weniger kompliziert?! (nicht signierter Beitrag von Xyvyx (Diskussion | Beiträge) 12:09, 26. Mai 2011 (CEST))

Was meinst du genau? --Cepheiden 12:12, 26. Mai 2011 (CEST)

Mikroprozessor

Im Artikel steht das der Intel 4004 der erste Mikroprozessor überhaupt gewesen sein soll, die WP-Seite über den 4004 sagt aber was anderes:

Der Intel 4004 ist ein 4-Bit-Mikroprozessor des Mikrochipherstellers Intel, der 1971 auf den Markt kam. Er gilt als der erste Ein-Chip-Mikroprozessor, der in Serie produziert und am freien Markt vertrieben wurde. Meist wird er auch als erster Mikroprozessor überhaupt bezeichnet, was aber nicht richtig ist, da bei Texas Instruments bereits 1968 ein Mikroprozessor als Auftragsarbeit entwickelt wurde, der aber nie in Serie ging. (nicht signierter Beitrag von 84.112.72.206 (Diskussion | Beiträge) 21:36, 4. Jan. 2006 (CET))

Der Auftraggeber für die Entwicklung des Intel 4004 war die japanische Firma Busicom, welche damit einen Taschenrechner hestellen wollte. Anfänglich gehörten die Rechte Busicom. Erst später erfolgte die Freigabe für die allgemeine Vermarktung durch Intel. BBCLCD 10:10, 8. Sep. 2011 (CEST)

Quellen wären hilfreich, um diese Information in den Artikel zu übernehmen. Ist aber mehr was für die Unterartikel. --Cepheiden 12:39, 9. Sep. 2011 (CEST)

Integrierte Schaltung (IC)

Vor wenigen Tagen wurde per Zoom eine Diskussion über die Halbleiterindustrie von IEEE-Mitgliedern übertragen, welche selbst frühzeitig in dieser Industrie tätig waren und darüber ein Buch geschrieben haben. Dabei wurde auch die Erfindung von integrierten Schaltungen erwähnt. Nach Auffassung der Referenten hatte Kilby 1958 eine Hybridschaltung aus diskreten Bausteinen verbunden mit einer Hybridlösung vorgestellt und patentiert. Robert Noyce und Jean Hoerni dagegen erarbeiteten eine echt integrierte, monolithische Schaltung, wie sie heute noch üblich ist. Der Nobelpreis für ICs sei nur deshalb Kilby verliehen worden, weil dieser Preis nur an noch lebende Erfinder vergeben werde. Die zwei Anderen seinen im Jahr 2000 bereits verstorben gewesen.--BBCLCD (Diskussion) 11:44, 9. Okt. 2020 (CEST)

Die beiden erwähnten Referenten Bauer und Wilder der virtuellen IEEE-Veranstaltung haben das Buch The Microchip Revolution: A brief history veröffentlicht.[1]--BBCLCD (Diskussion) 14:24, 9. Okt. 2020 (CEST)
Ja, zu Kilby Erfindung gibt es verschiedene Ansichten. Ich denke die Idee war klar, die technische Umsetzung mit vielen Abstrichen, so gab es notwendige elektrische Verbindungen innerhalb des Schaltkreises über einen Draht und die Isolation der Bauelemente war nicht erdacht, sondern über Schnitte erzeugt. Danach war es wohl nicht mehr ein Halbleiterstück und die Ansicht es sei ein nicht-monolithscher (quasi hybrider) IC ist weit verbreitet. Noyce und Hoernis Umsetzung wahr viel ausgereifter, eleganter, und mit Sicherheit ein monolitischer IC. Was nun der erste integrierte Schaltkreis war, darüber kann man streiten und das wurde ja auch jahrzentelang vor Gericht gemacht. Das nur Kilby ausgezeichnet wurde, ist wohl dem "Unverhalten" des Nobelkomitees zu verdanken, eben nicht zeitnah Erfindungen und Entdeckungen zu würdigen, sondern oft erst Jahrzehnte danach.
Aber was wolltest du eigentlich mit deinem Diskussionbeitrag eigentlich sagen? --Cepheiden (Diskussion) 21:28, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ich habe inzwischen die beiden Einträge zu Kilby und Noyce präzisiert.--BBCLCD (Diskussion) 10:15, 14. Okt. 2020 (CEST)
Danke, ich habe mir erlaubt es abzuändern. Der kleine Kilby-IC mit nur einem Transistor war aus einem Stück-Germanium. Nur hatte Kilby eben kein Konzept wie er mit seinen Mitteln größere Schaltungen und die dafür notwendige Isolation der Bauelemente realisieren soll. Weswegen er Gräben oder die Chip ganz zersägte. Zu betonen, dass es mehrere Chips waren ist daher allgemein nicht korrekt. --Cepheiden (Diskussion) 22:13, 14. Okt. 2020 (CEST) P.S. findest du den Abschnitt mit alle den Erläuterungen auch zu lang?