Diskussion:Eliasbahn

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Ich habe kontakt mit einem lokalen Heimatforscher aufgenommen und werde in den nächsten Tagen die Erkenntnisse sukksessive in den Artikel fließen lassen. Möglicherweise wird der Hinweis auf den Viadukt dann eine andere Heimat finden müssen, da er zwar bedeutsam war, aber mit dem reinen Stahltransport der Eliasbahn nichts zu tun hatte. (nicht signierter Beitrag von Tourdion (Diskussion | Beiträge) 14:53, 26. Nov. 2009 (CET))

Abdeckung der Torpedopfannen

Ich werde noch versuchen, herauszufinden, ab wann das gemacht wurde, muss aber so ca. 30er 40er Jahre gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 212.29.37.209 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 9. Nov. 2009 (CET))

Die im folgenden aufgeführten Textteile halte ich für unrichtig. 'Der Himmel über Hörde glühte zu dieser Zeit aufgrund der Roheisentransporte in der Nacht häufig rot. Ab Ende der 1960er Jahre wurden die Transporte abgedeckt gefahren.'

Die Leuchterscheinungen sind auf Roheisenabstiche und nicht auf die Transporte zurückzuführen. Diese wurden deutlich früher abgedeckt durchgeführt als die angegebenen 60er Jahre. --Tourdion (Diskussion) 13:31, 21. Sep. 2015 (CEST)

Abzweig Richtung Nord-Ost

Etwa auf Höhe der B236, knapp nördlich "Am Remberg", hat es einen Abzweig gegeben, den ich bis kurz vor der Marsbruchstrasse (gegenüber Allerstrasse) nachvollziehen kann. Was gibt es darüber zu wissen? Ging es dort, wo jetzt Allerstrasse und Schwarzer Weg sind, zur Deponie zwischen Brackel und Asseln? Was wurde transportiert? -- Geplauder 94.220.94.36 08:18, 7. Mär. 2011 (CET)

Genau. Weiter durch die Allerstraße, über die Leni-Rommel-Straße, durch den Südteil der "Einigkeit" parallel zur Aplerbecker Straße (Renault Beyer) bis zur Halde Schleswig, die Bergehalde und Schlackehalde für die DHHU war (siehe Dortmund-Neuasseln), dann weiter zum Bahnhof Dortmund-Asseln (damals Wickede-Asseln). Vielleicht sollte im Artikel eine Hinweis darauf auftauchen.--R. L. 68 16:24, 2. Feb. 2012 (CET)

Viadukt

Bleibt das Viadukt auch im Rahmen stehen und ist bekannt weshalb der Mittelteil fehlt? Ist der nie gebaut oder nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut worden oder war es ein Zugunglück? --Edroeh 22:43, 18. Apr. 2011 (CEST)

Auf Luftbildern hier: http://www.luftbilder.geoportal.ruhr/ ist zu sehen, das 1952 die Trasse zur Schlackehalde noch komplett war, 1969 aber der Fahrtrog fehlte. Die Trasse gehört auch nicht zur Eliasbahn, das kommt hier im Artikel leider nicht richtig raus. --Tourdion (Diskussion) 12:59, 21. Sep. 2015 (CEST)

Der Mittelteil bestand aus Eisenfachwerk, den konnte man im Gegensatz zu den Bögen aus Backstein-Mauerwerk verschrotten = wiederverwerten. Es könnte aber auch schlicht sein, dass er durch Rost baufällig bzw. einsturzgefährdet war und aus Sicherheitsgründen demontiert werden musste. --91.33.171.79 00:57, 29. Jul. 2019 (CEST)