Diskussion:Elisabeth Flickenschildt
Spruchkammerakte
Warum ein Zitat aus einer Spruchkammerakte nach Ansicht des Sichters nicht "nachvollziehbar" belegt sein soll und deshalb entfernt wird, ist für mich als promoviertem Historiker und Archivar nun ganz und gar nicht nachvollziehbar. Es handelt sich um eine ohne Einschränkung zugängliche Quelle in einem öffentlichen Archiv und ist jedenfalls aussagekräftiger als ein nicht belegter Halbsatz in einem SPIEGEL-Artikel. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:400:3A78:D843:25B4:583B:5F65 (Diskussion) 20:16, 27. Mai 2021 (CEST))
Grabstelle?
Es wirkt etwas merkwürdig, dass sie - obwohl laut der Darstellung im Artikel ihr Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Hamburg lag - am Chiemsee beerdigt wurde. Kann hier jemand eine Erklärung liefern? 46.89.67.220 19:24, 29. Apr. 2018 (CEST)
- Einfach mal den Link zu Hittenkirchen im Artikel folgen. Da stehts drin… sie hat dort lange gelebt. Oder: [1] mit gruessen von VINCENZO1492 21:26, 29. Apr. 2018 (CEST)
- Vielen Dank! Das sollte man aber doch wenigstens kurz im Artikel erwähnen, ansonsten ist die Sache doch sehr unzusammenhängend. Schließlich sollte man einen Artikel ja auch verstehen können, ohne jeden Link anzuklicken ;-) Viele Grüße! 46.89.67.220 19:39, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Erledigt --Schoener alltag (Diskussion) 14:17, 25. Nov. 2018 (CET)
- Vielen Dank! Das sollte man aber doch wenigstens kurz im Artikel erwähnen, ansonsten ist die Sache doch sehr unzusammenhängend. Schließlich sollte man einen Artikel ja auch verstehen können, ohne jeden Link anzuklicken ;-) Viele Grüße! 46.89.67.220 19:39, 30. Apr. 2018 (CEST)
Lebensmittelpunkt von Elisabeth Flickenschildt ist nicht Hamburg gewesen, sondern Hittenkirchen bei Prien am Chiemsee. Dort hatte sie das Grab in den 70 Jahren schon gekauft. 1972 baute sie in Hittenkirchen auf ihrem Grund ein neues Haus gleich am Ortseingang links wenn man nach Hittenkirchen kommt. Das alte Bauernhaus verkaufte sie, welches gleich neben dem Pfarrhaus lag-unweit vom Friedhof Hittenkirchen. Gegenüber ihres neuen Hauses -Luftlinie etwa 100 Meter baute ein Unternehmer einen Kuhstall. Dieser Kuhstall wurde zum Problem, da die Kühe niemals den Stall verlassen konnten, ein moderner Stall wie er sich damals nannte, mit automatischer Luftzufuhr usw. Frau Flickenschildt führte gegen den Besitzer einen Prozeß wegen Tierquälerei und verlor dem Prozeß. Danach verkaufte sie auf Leibrente den neu erbauten Besitz und kaufte sich im ALTEN LAND in Steinkirchen bei Stade einen Besitz mit Stallungen und Obstplantagen. Als bekannte Liebhaberin von Kühen gab es auch am neuen Bauernhof die Kühe noch aus Hittenkirchen. Senta die Lieblingskuh verstarb, und auf dem Weg zum Viehmarkt von Kühen, wo sie eine neue Kuh (sie hatte etwa 18 Kühe) sollte eine Ersatzkuh für Senta gekauft werden.Auf dieser Fahrt etwa 5Uhr am Morgen fuhr ihr eine Frau ins Auto, wobei einige Rippenbrüche entstanden sind. Zur gleichen Zeit spielte sie am Hamburger Thalia Theater -selbst mit den gebrochenen Rippen, zusammen mit Boy Gobert. Eine Woche später wurde ich von Prof. Badenhausen angerufen, worauf er mir mitteilte Elisabeth Flickenschildt ist auf dem Weg nach Stade ins Krankenhaus verstorben. Eine Rippe ist in die Lunge gestoßen. die dan den Tod verursacht hat. Nach ihrem Tod wurde der Besitz im alten Land versteigert, und da es das Grab in Hittenkirchen noch gab, wurde
sieauch dort begraben. DasGrab in Hittenkirchen ist leicht zu erkennen, es hat den größten Stein und wird vom Trachtenverein
gepflegt, da sie den Trachtenverein in Hittenkirchen einmal gegründet hat.