Diskussion:Elmar Theveßen/Archiv/1

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halber Chefredakteur

Halber Chefredakteur und die Periode -- --93.135.126.64 15:11, 28. Mär. 2012 (CEST)

Kritik der kritischen Kritik

Die angebliche Kritik ist für mich nicht fundiert belegt. Wobei die beiden referenzierten Kritikartikel ausserdem selber den Elch machen, Niggemeier spekuliert selber im gleichem Artikelzug und der propagandahafte Zeitkommentar erwähnt einfach dass das eigene Blatt selber wohl nicht besser war. Die Berechtigung der Kritik könnte sich ergeben wenn man genauer wüsste wie die Aussage von Theveßen zum Zeitpunkt mit dem allgemeinen Erkenntnisstand korrelierte, aber was Niggemeier in der FAZ konkret dazu wiedergibt (»...ein islamistischer Hintergrund sei „nicht ausgeschlossen“.«) gibt das eben nicht her. --
Das Elchen geht dann sogar in seinem Blog weiter, wo er behauptet. „Im Gespräch mit Theveßen in der „heute“-Sendung um 19 Uhr kam die Möglichkeit, dass es sich nicht um Islamisten handelt, mit keinem Wort vor:“ -- scheinbar aber sein Grosszitat selber nicht gelesen hat: „Theveßen: ..... Man will es nicht genauer qualifizieren, Rechtsextremismus möglicherweise, da ist die Polizei sehr vorsichtig, aber auch aus diesem Umfeld wären solche Angriffe vorstellbar.“, ausserdem „Theveßen: .... es ist eben nicht klar, ob es Islamistenkreise waren, die hinter diesen schrecklichen Attacken heute stecken.“ Nein, es scheint eher Niggemeier zu sein der hier Matsch auf den Augen hat, auch wenn ich das sonst anders kenne. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:15, 22. Mär. 2016 (CET)

Gehalt von Theveßen 205560 Euro p.a.

„Auf Vorschlag von Intendant Dr. Thomas Bellut hat der ZDF-Verwaltungsrat zugestimmt, dass die Beauftragung des Elmar Theveßen mit der Leitung der Hauptredaktion Aktuelles sowie als Stellvertretender Chefredakteur über den 31.05.2017 hinaus bis zum 31.03.2020 verlängert wird.“ Theveßen wird demnach 205 560 Euro im Jahr verdienen. http://www.tagesspiegel.de/medien/gehaelter-des-zdf-leitungspersonals-elmar-thevessen-verdient-205-560-euro/19829980.html (nicht signierter Beitrag von 84.188.185.252 (Diskussion) 19:13, 26. Okt. 2017 (CEST))

von einer „sicherheitsgetriebenen Politik“ zu einer „menschengetriebenen Politik“.

Wenn man solche Zitate in einem Lexikon bringt: "In dem Kapitel „Die Zukunft positiv gestalten“ entwirft er einen Wechsel der Perspektive von einer „sicherheitsgetriebenen Politik“ zu einer „menschengetriebenen Politik“.", dann muss auch eine nähere Erklärung dabei stehen, was damit gemeint ist. Ohne den Zusammenhang, der sich aus dem Satz nicht ergibt, ist dieser Satz bei näherer Betrachtung nämlich nicht nur arg naiv, sondern vollkommen schwachsinnig. Seine Werke zu erwähnen ist richtig aber den Inhalt zu zitieren klingt dann eher nach Propaganda für Herrn Theveßen, zumal er rein gar nichts von Bedeutung zu Papier gebracht hat. (nicht signierter Beitrag von 80.135.210.236 (Diskussion) 15:04, 25. Mai 2020 (CEST))

Terrorismusexperte

Nur so interessehalber: Was muss man denn studieren, damit man Terrorismusexperte wird? Oder darf ich mich auch so nennen, wenn ich mich wichtig machen will? 95.91.105.116 19:14, 18. Sep. 2009 (CEST)

Gute Frage, vor allem: Was qualifiziert gerade Herrn Theveßen als Terrorismus-"Experten", außer die Tatsache, dass er sich gerne selbst so darstellt? (nicht signierter Beitrag von 85.178.157.34 (Diskussion | Beiträge) 13:26, 13. Dez. 2009 (CET))

Genau das gleiche wollte ich auch fragen. Also nennt das ZDF seine Experten nach Gutdünken (nicht signierter Beitrag von 77.22.24.208 (Diskussion) 00:14, 24. Jul 2011 (CEST))

Mittlerweile ist jeder, der zuhause einen beleuchtbaren Tischglobus besitzt, im Fernsehen als "Experte" für globalen Terrorismus und Weltpolitik unterwegs. Das hat schon karnevalistische Züge. An Herrn Theveßens Vita ist vor allem auffällig, dass er - wie viele Journalisten - irgendwann mal irgendwas (weitgehend Belangloses) studiert hat und dass er - ebenfalls: wie viele Journalisten - sich gerne gewichtig daherreden hört. Irgendwelche weiter- oder gar tiefergehenden Kenntnisse sind seiner Vita nicht zu entnehmen. 134.3.106.155 00:31, 23. Mär. 2016 (CET)

Er hat wohl nicht Terrorwissenschaften weils den Studiengang wohl nicht gibt. Ich will zwar nicht behaupten dass nur die besten Journalismus nach oben gelangen, aber die umseitig genannten Studenfächer sind weder ungewöhnlich noch abwegig. Es ist ganz generell nicht zu erkennen dass im Journalismus oft ausgewiesene Experten vertreten wären. Und wenn er z.B. Journalismus studiert hätte wäre er noch weniger Experte als mit diesen Themenfächern.
Übrigens ist fast jeder der zuhause einen beleuchtbaren Tischglobus besitzt, heutzutage - Journalismusexperte und kritiker( ganz viele Stammtischbesucher eingeschlossen..). Ich selbst besitze übrigens keinen Tischglobus, obwohls manchmal praktisch wäre ;) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:29, 23. Mär. 2016 (CET)
Und wer einen ausklappbaren Bildschirm besitzt und mit zwei Fingern schreiben kann, nennt sich Experte bei Wikipedia. Er muss nicht mal lesen können.--79.231.60.10 17:49, 7. Jan. 2021 (CET)
Bei aller Toleranz: es gibt eine ganze Menge fähiger Redakteure im ÖRR-Bereich, die im akademischen Sektor schon dickere Bretter gebohrt haben und vor/neben ihrer Redaktionserfahrung anspruchsvolle Studiengänge mit Spezialisierungen (teils Promotion) absolviert haben. Wer mal wissenschaftlich gearbeitet hat, verfügt i.d.R. einfach über eine andere Gedankentiefe; das mag man für arrogant halten oder nicht - es stimmt halt. "Es ist ganz generell nicht zu erkennen dass im Journalismus oft ausgewiesene Experten vertreten wären." - Ja, eben. Leider. :-( Mit der (möglichen) These, "dass nur die besten [im] Journalismus nach oben gelangen", wäre ich daher sehr, sehr vorsichtig...
P.S.: Habe ebenfalls keinen Tischglobus, aber an der Aussage des OP ist was dran. 129.13.72.197 16:51, 17. Okt. 2018 (CEST)