Diskussion:Emil F. Karsten

Quellen-Auflistung

Hier eine Aufstellung der Quellen aus Zeitungen als Datenlager

Punkt Olympischer Kunstwettbewerb von 1956

Prof. Emil F. Karsten erhielt einen ersten und einen vierten Preis. Für den ersten Preis erhielt der Prof. DM 3000,00

1. Göttinger Tagblatt, 14. April 1956
2. Kölnische Rundschau, 15. April 1956
3. AZ Allgemeine Zeitung-Stuttgart, 16. April 1956
4. Oberbayerisches Volksblatt-Rosenheim, 16. April 1956
5. Heilbronner Stimme, 16. April 1956
6. Fränkischer Tag - Bamberg, 16. April 1956
7. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. April 1956
8. Bamberger Volksblatt, 17. April 1956
9. Trierischer Volksfreund - Trier, 17. April 1956

Weiterer Nachweis

1. Katalog der Staatlichen Kunstschule Bremen mit dem Grußwort des Senators für das Bildungswesen, der Freien Hansestadt Bremen. Die Ausstellung ging vom 10. Dezember 1961, bis zum 07. Januar 1962. In dem Katalog ist u.a. angegeben, dass der Prof. Karsten Meisterschüler bei Professor Schneidler in Stuttgart war.
2. 1949 Gastdozent für Schriftgeschichte an der Süddeutschen Bibliothekarsschule Stuttgart.
3. Anschließend Lehrer für Grafik an der Freien Kunstschule Stuttgart. 1954 bis 1956 Leiter dieser Schule.
4. Freiberufliche Tätigkeit als Buchgestalter bei den Verlagen KLett, K.F.Köhler Heliopolis, Paracelsus Stuttgart und Katzmann Tübingen.
5. Ausstellungen in der Kunsthalle Tübingen,
6. Galerie Fischinger-Stuttgart,
7. Haus der Kunst München.
8. Ab 1956 Lehrtätigkeit an der Staatlichen Kunstschule Bremen.

1. Illustrationen und Einbandgestaltung des Buches Markgraf Willehalm, erschienen im Heliopolis- Verlag, Tübingen 1955. Insgesamt 14 Illustrationen in S/W Strichzeichnungen.
2. Katalog: Ölbilder von 1967 - 1970. Vorwort von Dr. Karl Bachler, Bremen. Bildbeschreibungen von Dr. Siegfried Salzmann, Duisburg. Direktor des Lehmbruck-Museums in Duisburg.Druck und Herstellung = Weser-Kurier GmbH Bremen, Martinistrasse 43. In dem Katalog steht ebenso, dass der Prof. Karsten an der Stuttgarter Kunstakademie bei Prof. Schneidler Meisterschüler war und seit 1956 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Bremen lehrt.
3. Katalog: Ölbilder, Grafik, Schrift von 1982 - Cantz`sche Druckerei. Die Werkbetrachtung Dr. Karl Bachler, Bremen. Die Erläuterungen zum Schriftteil sind von Professor Günther Jacki, Stuttgart.
4. Die Chronikwand im 1. Stock des Bremer Rathaus:
5. Weser-Kurier am 13.04 1965 auf der Seite 13.

Ausstellungen, von denen ich Presseberichte habe

1. Bremer Nachrichten # 47 vom 24.02.1962, ... bildet nur den Auftakt im Schaffen des Dozenten der Staatlichen Kunstschule Bremen - Emil Karsten.
2. Weser-Kurier # 154 vom 05.07.1962. Kalligraphien von Karsten im Oldenburger Landesmuseum.
3. Bremer Nachrichten # 155 vom 06.07.1962. Emil Karsten - Kalligraphie Ausstellung des Künstlers im Studio für zeitgenössische Kunst im Landesmuseum Oldenburger Schloss, mit dem Museumsdirektor H.W. Keiser.
4. Weser-Kurier # 246 vom 20.10.1962: Emil Karsten zeigt Schriftbilder in der Bremer Staatsbibliothek.
5. Weser-Kurier # 266 vom 13.11.1964. Harmonie zwischen Schrift und Bild. Emil Karsten zeigt neue Arbeiten in Essen.
6. Weser-Kurier vom 15. November 1968. Surreale Bezirke, Emil Karsten stellt aus ( Galerie Schnorr ).
7. Weser-Kurier # 234 vom 04.10.1969. Phantasiewelt - Werke von Emil Karsten. Galerie für zeitgenössische Kunst, Hamburg. Ein Bericht von Dr. Karl Bachler, Bremen.
8. Nordsee-Zeitung # 109 vom 10.05.1971. Das Leben am Abgrund. Emil Karsten, Bremen - stellt in der Kunsthalle Bremerhaven aus.
9. Weser-Kurier # 142 vom 19.06.1973. Emil Karsten: Auf der Basler Internationalen Kunstmesse wird vom 20. bis zum 25. Juni dieses hier abgebildete Ölgemälde des Bremer Malers und Grafikers Emil Karsten zu sehen sein,... in dem Zeitungsartikel weiter: Arbeiten des Bremers Emil Karsten werden im übrigen im August in der Stuttgarter Galerie Galetzki und im November in Münster von der Galerie für zeitgenössische Kunst gezeigt.

(nicht signierter Beitrag von Raboe001 (Diskussion | Beiträge) 16:06, 12. Okt. 2015 (CET))