Diskussion:Emily Rosdolsky

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Migration

Copy&Paste von [1] --redtux 20:38, 31. Mär. 2008 (CEST)

Ich bin gerade dabei, nicht so wesentliche Teile aus dem Lemma hier zu streichen und unter RedTux/Werkstatt/Emily Rosdolsky zwischenzulagern, um sie später nach Emily Rosdolsky zu migrieren. Nachdem ich der Autor der betreffenden Stellen bin, sollte es keine urheber- bzw. lizenzrechtlichen Probleme mit einem solchen Vorgehen geben. Vorschläge diesbezüglich einstweilen bitte hier anführen. --redtux 19:16, 19. Mär. 2008 (CET)


So, der Artikel hat jetzt sogar ein Foto. Zu Roman Rosdolsky gibt es offenbar keines. Bezüglich Lizenz des Bildes bei Emily folgendes aus einer Mail von Fritz Keller am 20. März 2008:

Lieber Pablo,

ich freue mich, dass Emmy Ihre eigene Seite bekommt. Sie hat sich das wirklich "verdient", immer bescheiden im Hintergrund und trotzdem eine Unbeugsame.

Wegen des Fotos sag' oder schreib' einfach, dass ich der Urheber und Copy-Right-Inhaber bin!!!

Ich hoffe, das passt so.

Liebe Grüße und frohes Ostereiersuchen,
redtux 17:32, 20. Mär. 2008 (CET)

Sehr schön deine Artikel. ^^ Etwas interpretationsoffen ist der letzte Satz: „Am Ende ihres Lebens forderte sie in Gesprächen ein Überdenken des Marxismus und bezweifelte die prinzipielle Gültigkeit der Arbeitswerttheorie als Grundlage einer marxistischen Ökonomie.“ Kannst du das konkretisieren? Überdenken welcher Tradition des Marxismus - oder ganz allgemein? Wie äußert sich ihre Kritik an der Arbeitswerttheorie? Hast du dazu Informationen? --Tets 14:50, 21. Mär. 2008 (CET)
fritz keller hat von gespraechen mit ihr erzaehlt. mehr weisz ich auch nicht. wie oben erwaehnt wird mir noch ein artikel aus hamburg zugeschickt. persoenlich kann ich dazu lediglich sagen, dass es bei marx keine arbeitswerttheorie gab, hoechstens eine an smith und ricardo angelehnte arbeitsmengenlehre (quantum arbeit). der begriff des arbeitswerts stammt meines wissens von kautsky. --redtux 18:42, 21. Mär. 2008 (CET)

Lesenswert-Diskussion Mai 2008 (gescheitert)

Emily Rosdolsky (* 2. Juni 1911 in Wien; † 3. September 2001 ebenda; geb. Meder; auch: Emmy) war eine österreichische Marxistin. Sie war unter anderem die Verfasserin der anonymen Vorworte in den diversen Veröffentlichungen ihres Ehemanns und Mitstreiters Roman Rosdolsky.

Der Artikel wurde aus dem Artikel Roman Rosdolsky ausgelagert, der bereits im Review war. Hauptautor beider Artikel bin ich. Viele Quellenhinweise und Anregungen verdanke ich Fritz Keller (Historiker), Peter Cardorff (analyse & kritik) und Dr. Gerd Callesen (Historiker, MEGA). Ich hoffe, der Artikel gefällt euch einigermaßen. Das ist meine erste lesenswert-Kandidatur, also drückt mir die Daumen. ;-) lg, redtux 15:54, 21. Mai 2008 (CEST)


Kontra Hi redtux. Das ist deutlich nicht lesenswert. Zu viel spricht dagegen.

1 Gliederung

  • Sie ist unrund. Das Kapitel „Leben“ sollte zugunsten von Unterkapiteln, deren Überschriften noch zu entwickeln wären, aufgelöst werden. Sei mutig.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)

2 Formalitäten

  • Es gibt im Fließtext einige Anmerkungen, die technisch nicht gut gelöst sind. Man findet Klammern hintern Aussagen. [Beispiel: „(Zitat Meder)“] Hier sollte mit dem bekannten ref-Befehl gearbeitet werden.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Einige dieser Klammern enthalten die Abkürzung „Anm.“. Von wem ist das? Wer macht die Anmerkung? Wer steht für die Richtigkeit der Anmerkung ein?  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Wikipedia vermeidet Sprachverhunzung. Worte wie „AutomobilarbeiterInnengewerkschaft“ werden nicht benutzt.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Vielfach wird mit Zitaten von Frau Rosdolsky gearbeitet. Der Nutzen dieser Technik erschließt sich mir nicht. Ich plädiere dafür, das in indirekter Rede wiederzugeben und sauber mit Quellenangaben zu belegen.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)

3 Inhalte

  • Warum wechselte sie vom VSM zum KJV?
  • Trotzki hat was zur „deutschen Frage“ geschrieben. Das sollte unbedingt erläutert werden. Der heutige Leser versteht unter der „Deutschen Frage“ etwas ganz anderes als Trotzki vor Augen hatte.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Die Februarkämpfe (=Österreichischer Bürgerkrieg) sind nicht verlinkt. Nicht-österreichische Leser kennen diese Vorgänge meist überhaupt nicht. Sie wissen noch nicht einmal, dass sie 1934 stattfanden. Der Artikel gibt dazu merkwürdigerweise auch keinen klaren Hinweis. Man muss es sich zusammenreimen.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Weil 1934 als Jahr nicht genannt wird, weiß man weder genau, wann die junge Meder verhaftet wurde und wann sie wieder frei kam. Auch hier muss man raten.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Was ist „Weg und Ziel“? Eine Zeitschrift oder eine politische Gruppe?  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Warum hat diese Gruppe keinen Kontakt zu den trotzkistischen Revolutionären Kommunisten gehabt? Warum wäre ein solcher Kontakt überhaupt wichtig gewesen?  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Wie kommt Meder zu ihrem Doktortitel? Der Artikel sagt nicht, dass sie studiert hat. Wo war das, beim wem studierte sie?
  • Wer ist Friedl Fürnberg? Er taucht plötzlich auf und wird dem Leser nicht weiter vorgestellt.  Ok --redtux 17:44, 26. Mai 2008 (CEST)
  • Warum Rosdolsky nach Lemberg ging, ist unklar. Wohl doch, weil er von dort stammte, oder?  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)

Fazit

Insgesamt bleibt für mich diese Biografie schemenhaft. Es fehlt der Darstellung bislang an Tiefe. Meiner Meinung nach wäre vor einer Kandidatur ein Review notwendig gewesen. Gruße --Atomiccocktail 17:35, 21. Mai 2008 (CEST)

Hi! Danke für deine Kritik. Einige deiner Punkte hab ich gerade editiert, noch bevor ich deine Kommentare gelesen hatte. Ist es möglich, die Kandidatur hier zurückzuziehen und das ganze noch in ein Review zu tun? Ich dachte, der Review zu Roman Rosdolsky wär ausreichend gewesen, doch da hab ich mich wohl getäuscht. lg, redtux 18:00, 21. Mai 2008 (CEST)
Du kannst die Kandidatur selbstverständlich abbrechen. Kopiere diesen Abschnitt hier komplett auf die Disk. des Artikels und gibt ihm dort eine passende Überschrift. Stell das Ganze dann ins Review. Du kannst aber auch hier weiter um Urteile bitten, das ist auch in Ordnung. Du bist ja an Hinweisen auf Potenziale des Artikels interessiert. --Atomiccocktail 19:51, 21. Mai 2008 (CEST)
Also soll ich erst einmal abwarten? Ich möchte es sowieso nicht bei „lesenswert“ belassen, hätte den Artikel somit also eh noch ins Review gestellt. :-) Selber stimmt ich ja nicht mit, oder? --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)

Pro Man muß beachten, daß dieser Artikel wahrscheinlich einer der umfassendsten ist, die es zu dieser Person gibt. Daß direkte Anregungen von Experten und Bekannten in einen biographischen Artikel einfließen können ist eine Seltenheit.

War vorhin auch drauf und dran, die direkten Zitate im Sinne eines enzyklopädischeren Stiles in indirekte Rede zu verwandeln. Andererseits enthalten die Zitate häufig individuelle Redewendungen und tragen so zum Charakterbild bei, diese Nuancierung zu verschenken wäre schade.

Etwas unbefriedigend ist, daß die auch schon auf der Diskussionsseite erhobene Frage offen bleibt nach der Art von E. Rosdolskys Zweifeln and der Gültigkeit der Arbeitswerttheorie.

Gruß, --Rosenkohl 12:13, 24. Mai 2008 (CEST)

Des Mangels bzgl. AWT resp. Emilys Kritik am Marxismus bin ich mir natürlich bewusst und ich möchte das auch weiter verfolgen. Insgesamt leugnen beispielsweise Michael Heinrich, WertkritikerInnen bzw. WertabspaltungskritikerInnen u.a. überhaupt die Existenz einer solchen Theorie bei Marx. --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)

Pro --Fräggel 14:37, 25. Mai 2008 (CEST)

Ich habe den Artikel noch einmal gelesen, weil viele meiner Hinweise mit „ok“ gekennzeichnet sind, also als abgearbeitet ausgewiesen werden.

  • Die Einleitung, das sehe ich erst jetzt, ist zu knapp. Nur über ein einziges Detail, das im Haupttext gar nicht vorkommt, wird berichtet.
  • Ich würde die Hauptüberschrift „Leben“ komplett löschen. Die bringt nichts und macht die Gliederung unrund.
  • Die häufigen Zitate von ER machen den Artikel unenzyklopädisch. Fast immer haben diese Zitate überhaupt keinen besondern Wert für den Leser.
  • Ein Befehl für ein festes Leerzeichen ist in den Text gerutscht.
  • Das Wichtigste meiner Kritik bleibt leider bestehen, es lässt sich wohl auch nicht so rasch beheben. Die Darstellung bleibt schemenhaft, ein richtiges Bild der Person kann ich durch den Artikel bislang nicht gewinnen. Der Artikel ist gut, sicher. Aber aus meiner Sicht reicht es noch nicht für lesenswert. --Atomiccocktail 09:07, 27. Mai 2008 (CEST)
Also ich mach das hier wie gesagt zum ersten Mal und hab den Artikel vor der Kandidatur hier mit anderen verglichen. Ein strenges Urteil find ich gut, aber leider versteh ich deine Hauptkritik offenbar nicht ganz. Fehlen dir wesentliche Infos? Leider gibt es zu dieser Person nicht allzuviel an Information. Ich hab zwar ein Interview auf Tonband aus dem Jahr 1977 erhalten, hatte aber bislang noch keine Gelegenheit, es genau durchzuarbeiten. Deshalb erneut meine Frage: Wär es besser, den Artikel vorerst ins Review zu tun? Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich mehr Infos auftreiben kann. Warum wechselten in der Zwischenkriegszeit massenhaft Leute von der Sozialdemokratie zur KP? Ich kann hier auch nur mutmaßen … *smile* Zum Studium sollte sich ev. etwas finden lassen – das war mir gar nicht aufgefallen. Auch zu den erwähnten Personen werde ich nach Infos recherchieren. Aber ist der Artikel deshalb wirklich weniger lesenswert als beispielsweise Marxismus oder Leo Trotzki? Wie gesagt, du hast da bestimmt einen besseren Überblick als ich. lg, redtux 19:53, 27. Mai 2008 (CEST)
Ich finde, man hat z.B. von Roman R ein besseres Bild als von seiner Frau. Nicht nur, weil es von RR nun auch ein Bild gibt :-). Der Vergleich mit Trotzki kann nur mit einer "Niederlage" enden, weil zu T einfach viel mehr Material vorhanden ist. Vielleicht findest Du noch weiteres Material zu ihr. Du wirst aber am besten beurteilen können, ob da noch was zu holen ist oder nicht. Es gibt eine Reihe von Biografischen Lexika und Handbüchern. Ich habe u.a. für den Art. Hans Staudinger einige ausgewertet (siehe dort in den Literaturangaben). Hast Du dort mal nachgeforscht? --Atomiccocktail 21:30, 27. Mai 2008 (CEST)
Danke für den Tipp, aber Fritz Keller ist wohl ihr einziger „Biograf“ und darüber hinaus findet sich zu ihr leider nicht viel. Lediglich ein Hinweis auf einen Disput zur Frauenfrage in ihrer Gewerkschaft, den ich im Artikel noch einbauen werde. Selbst zu Roman Rosdolsky fand sich m.E. recht wenig, bedenkt mensch, dass sein Werk bahnbrechend für die „neue Marx-Lektüre“ der Neuen Linken war. Einige Personen werden im Artikel nicht erklärt. Hier werde ich versuchen, ein wenig nachzubessern. Jedenfalls hab ich mich bemüht, deine Anregungen bei meiner letzten Überarbeitung zu berücksichtigen. lg, redtux 02:50, 28. Mai 2008 (CEST)
  • Pro -- Steindy 22:02, 28. Mai 2008 (CEST)

Nicht lesenswert in dieser Fassung. Zahlenmäßig denkbar knapp (3:1). Dass zwei der Pros völlig unbegründet sind und das Kontra auf Rückfrage hin nochmals bekräftigt wurde, macht die Sache jedoch eindeutig. --Thomas Schultz 23:09, 28. Mai 2008 (CEST)


Hab den Artikel nun ins Review getan. --redtux 23:21, 30. Mai 2008 (CEST)

Archivierung des Review I

Copy&Paste von WP:RVG (Versionsvergleich). --redtux 01:47, 23. Jun. 2008 (CEST)

Emily Rosdolsky (* 2. Juni 1911 in Wien; † 3. September 2001 ebenda; geb. Meder) war eine österreichische Marxistin. Sie war in der Zwischenkriegszeit in der KPÖ aktiv und tendierte zum Trotzkismus. Ferner war sie die Verfasserin der (großteils anonymen) Vorworte in den diversen Veröffentlichungen ihres Ehemanns und Mitstreiters Roman Rosdolsky.

Der Artikel wurde aus dem Artikel Roman Rosdolsky ausgelagert, der bereits im Review war. Hauptautor beider Artikel bin ich. Viele Quellenhinweise und Anregungen verdanke ich Prof. Fritz Keller (Historiker), Peter Cardorff (analyse & kritik) und Dr. Gerd Callesen (Historiker, MEGA). Eine Lesenswert-Kandidatur ist gerade gescheitert. Einige Anregungen aus der Diskussion habe ich bereits in meinen Überarbeitungen berücksichtigt. Einige Punkte zur Gewerkschaftsarbeit müssen erst eingebaut werden (siehe Benutzer:RedTux/Werkstatt/Emily Rosdolsky#UAW).

Viel Spaß beim Lesen, redtux 18:43, 29. Mai 2008 (CEST)


Hab ich den Review im Artikel falsch reingestellt oder tut sich hier aus einem anderen Grund nix? Der Lesenswert-Status wurde auf Grund einer Gegenstimme bzw. zu weniger Pro-Stimmen knapp verpasst. Ich habe bereits während der Lesenswert-Kandidatur Änderungen vorgenommen und hätte nun gerne gewusst, was noch fehlt. Danke & liebe Grüße, redtux 20:43, 14. Jun. 2008 (CEST)

Vielleicht falscher Reviewbereich? Geisteswissenschaften? Oder mal gezielt die richtigen Leute ansprechen? Grüße, --Tusculum 21:04, 14. Jun. 2008 (CEST)

Archivierung des Review II

Emily Rosdolsky (* 2. Juni 1911 in Wien; † 3. September 2001 ebenda; geb. Meder) war eine österreichische Marxistin. Sie war in der Zwischenkriegszeit in der Kommunistischen Partei Österreichs aktiv und tendierte zum Trotzkismus. Ferner war sie die Verfasserin der (großteils anonymen) Vorworte in den diversen Veröffentlichungen ihres Ehemanns und Mitstreiters Roman Rosdolsky.

Der Artikel wurde aus dem Artikel Roman Rosdolsky ausgelagert, der bereits im Review war. Hauptautor beider Artikel bin ich. Viele Quellenhinweise und Anregungen verdanke ich Prof. Fritz Keller (Historiker), Peter Cardorff (analyse & kritik) und Dr. Gerd Calessen (Historiker, MEGA). Eine Lesenswert-Kandidatur ist im Mai knapp gescheitert. Einige Anregungen aus der Diskussion habe ich bereits in meinen Überarbeitungen berücksichtigt. Einige Punkte zur Gewerkschaftsarbeit müssen erst eingebaut werden (siehe UAW). Nachdem ich unter WP:RVG kein Feedback bekommen hab (Versionsvergleich), versuch ich nun hier mein Glück. ;-)

Viel Spaß beim Lesen,
redtux 01:42, 23. Jun. 2008 (CEST)

Archivierte erfolgreiche Lesenswertkandidatur vom 8. bis 15. Juli 2008

Halte ich nach Review für Lesenswert. Obwohl ich der Vorschlagende bin, stimme ich hier für Pro, gute Aufarbeitung, Pluspunkt für Literatur.--Arntantin da schau her 00:45, 8. Jul. 2008 (CEST)

Möchte nur anmerken, dass bei den zwei Reviews nach der gescheiterten Kandidatur mangels Beteiligung leider nix rausgeschaut hat. Sofern ihr also noch weitere Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr sie gerne hier anführen (ev. für Exzellenz-Kandidatur *smile*). Danke jedenfalls für das Lob. Mitstimmen darf ich ja nicht … ;-) lg, redtux 14:17, 8. Jul. 2008 (CEST)
Ein zweites Bild wäre schön, außerdem verlangt der Satz "Am Ende ihres Lebens forderte sie in Gesprächen mit Fritz Keller ein Überdenken des Marxismus und [...]." schon eine genauere Erklärung. Sonst könnte man meinen sie habe ihn komplett zurückgewiesen. --Nuuk 21:03, 10. Jul. 2008 (CEST)
es gibt kein anderes bild - könnt höchstens noch das von ihrem mann in den artikel tun. weshalb wurde fritz keller entlinkt? es schauen nicht alle beim lesen ins „quellenverzeichnis“. wenn das ende zu schwammig ist, sollten wir es m.e. völlig streichen. ich hab fritz keller um eine präzisierung gebeten und das war alles, was ich in erfahrung bringen konnte. für mich ist das im übrigens sehr wohl eine zurückweisung des marxismus … in jedem fall scheinen diese aussagen nirgends publiziert worden zu sein und ich bin mir nicht sicher, ob so eine „insider-info“ überhaupt sinn macht. @nuuk: ohne zweites bild von emily also contra? lg, redtux 22:46, 10. Jul. 2008 (CEST)
Nein, ich bleib in jedem Fall Neutral. --Nuuk 09:08, 11. Jul. 2008 (CEST)
kannst du mir dann trotzdem sagen, inwiefern ich den artikel weiter verbessern könnte? zwei bilder zur person ist schließlich kein lesenswert-kriterium und der schluss lässt sich wie gesagt ohne weiteres streichen. thx & lg, redtux 15:54, 11. Jul. 2008 (CEST)

Natürlich kann man besser bebildern, aber das soll niemanden hindern, für lesenswert zu stimmen, ansonsten weist der Artikel keine Mängel auf.--Arntantin da schau her 21:27, 11. Jul. 2008 (CEST)

Abwartend. Die Relevanz der Dame sollte besser herausgestellt werden: Emily Rosdolsky (* 2. Juni 1911 in Wien; † 3. September 2001 ebenda; geb. Meder) war eine österreichische Marxistin. Sie war in der Zwischenkriegszeit in der Kommunistischen Partei Österreichs aktiv und tendierte zum Trotzkismus. Ferner war sie die Verfasserin der (großteils anonymen) Vorworte in den diversen Veröffentlichungen ihres Ehemanns und Mitstreiters Roman Rosdolsky. Ist ja schön und gut, aber warum ist sie in der WP vertreten? Weil sie sich in einer politischen Partei engagiert hat? Weil sie ein paar Vorworte geschrieben hat? Das überzeugt mich nicht so recht. Außerdem finde ich die angegebene Literatur unbefriedigend: Das einzige, was sich auf sie bezieht, ist ein Interview mit ihr, in einem im Selbstverlag erschienenen Jahrbuch. Wenn das alles ist, was es derzeit über sie gibt, ist es m.E. abgesehen von der Relevanzfrage schon rein aus Quellenmangel nicht möglich, einen lesenswerten Artikel über sie zu schreiben. Viele Grüße --Thomas Schultz 15:18, 12. Jul. 2008 (CEST)
Also die Frage der Relevanz habe ich mir selbst nie gestellt, da Emily Rosdolsky „wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonst nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt“ war. Schade, dass du deine Zweifel nicht bereits erwähnt hast, als du die erste Lesenswert-Kandidatur zum Artikel als gescheitert erklärt hast. Zwei gescheiterte Kandidaturen sind für mich als Hauptautor bei dem bisherigen Aufwand für den Artikel eher wenig Ansporn, mich weiter ins Zeug zu schmeißen. Schließlich gab es mit dem Review zu Roman Rosdolsky bereits drei Reviews. An den letzten beiden hat leider keineR teilgenommen und jetzt kommt doch einiges an Kritik … Emily Rosdolsky war nicht nur Mitglied in einer Partei, sondern federführend am antifaschistischen Widerstand in Österreich beteiligt, wofür sie auch zweimal festgenommen wurde. Ferner war sie in der linken Opposition der KPÖ und auch aktiv am Aufbau der trotzkistischen Bewegung beteiligt. Dass sie dann auch noch geschrieben hat – und zwar nicht nur Vorworte, sondern auch eine Dissertation (welche mir augenblicklich nicht zur Verfügung steht) und zwei biografische Studien über TrotzkistInnen in Österreich – und eine Mitarbeiterin ihres Mannes Roman Rosdolsky war, macht diese Biografie in meinen Augen relevant. Dass sie eine Frau war (über Frauen in Politik und Wissenschaft wird insgesamt wenig geschrieben) und sich als solche (!) in politische Diskussionen in der US-Gewerkschafts- und Frauenbewegung eingebracht hat, macht sie für mich interessant. Sollte das im Artikel nicht ausreichend hervor kommen, ist das natürlich ein Manko. Aus diesem Grund wende ich mich ja auch mit dem Wunsch um Feedback an Euch. Deine Schilderung der Quellenlage halte ich offen gesagt für tendenziös. Ich habe nicht lediglich eine Quelle angeführt. Viele Quellenhinweise und Anregungen verdanke ich Fritz Keller (Historiker), Peter Cardorff (analyse & kritik) und Dr. Gerd Callesen (Historiker, MEGA). Es handelt sich um stichhaltige Quellen, welche die jeweiligen AutorInnen nicht einfach selbst publiziert haben. Von Gerd Callesen stammte auch die Idee eines eigenen Artikels und ich habe diese Idee auch zur Diskussion gestellt. Nachdem es bei der letzten Kandidatur nur eine begründete Pro-Stimme (die diesmal fehlt) neben zwei unbegründeten Pro-Stimmen (eine davon vom nunmehr gesperrten Benutzer:Fräggel) und einer ausführlichen Contra-Stimme (von Benutzer:Atomiccocktail, der sich momentan in Urlaub befindet, dessen Kritik ich aber zu berücksichtigen versucht hab) gab und die Reviews ergebnislos blieben, nehm ich nicht an, dass sich in den nächsten zwei Tagen noch ausreichend Pro-Stimmen finden werden. Auch die Begründung von Benutzer:Nuuk scheint mir fragwürdig. Ich nehme zur Kenntnis, dass es diesmal bislang keine Contra-Stimme gegeben hat, aber die mangelnde Beteiligung spricht ebenso für sich. Sollte die Person Emily Rosdolsky für die deutschsprachige WP tatsächlich nicht ausreichend relevant sein, bring ich den Artikel übrigens gern selber zur Schnelllöschung! MfG, redtux 16:28, 13. Jul. 2008 (CEST)
Hallo RedTux. Meine Literatur-Kritik zielte nicht auf Deine Einzelnachweise: Die Quellen, die für die Grundinhalte eines Artikels herangezogen wurden (d.h. für das Gros der Fakten, die keines individuellen Nachweises bedürfen), sollten aber unter "Literatur" bzw. "Weblinks" verzeichnet sein und dort finde ich neben dem Buch Gegen den Strom (das gemäß des Kommentars offenbar gar nicht Rosdolsky selbst behandelt) nur besagtes Jahrbuch im Selbstverlag. Darum ja meine Bitte, hier die Quellen zu vermerken, die tatsächlich verwendet wurden.
Zur Relevanz führst Du an, dass Rosdolsky an „nachrichtenwürdigen Ereignissen“ beteiligt war – gab es denn entsprechende Berichte über sie in überregionalen Medien (große Tages- oder Wochenzeitungen, überregionales Radio, TV)? Wenn, sollte das m.E. auch in den Artikel rein. Versteh mich bitte nicht falsch: In dem Artikel steckt erkennbar so viel Herzblut und schwierige Recherche-Arbeit, dass ich selbst bei mangelnder Relevanz gemäß unserer Kriterien nicht auf die Idee käme, einen Löschantrag darauf zu stellen – für einen „Lesenswerten“ ist klar gegebene Relevanz aber m.E. eine Grundvoraussetzung. Viele Grüße --Thomas Schultz 19:33, 13. Jul. 2008 (CEST)
Sorry, dann habe ich dich wohl tatsächlich falsch verstanden. Die Literatur-Hinweise habe ich jetzt erweitert. Zu deiner Frage bezüglich Relevanz kann ich dir leider nichts genaueres sagen. Ich bezog mich lediglich auf das nachrichtenwürdig – aber das wär natürlich wieder Ansichtssache. Die Zeitung der KP-Jugend kann ich wohl kaum als „große Tages- oder Wochenzeitung“ bezeichnen und mir ist nicht einmal bekannt, ob Emily Rosdolsky im angesprochenen Artikel überhaupt namentlich erwähnt wurde. Infos zu ihrer Arbeit in der UAW in den USA erhalte ich hoffentlich noch – schließlich spielte sie dort eine gewisse Rolle. Ich bin selbst erst über meine Recherche zum Artikel zu Roman Rosdolsky auf Emily gestoßen und bin somit gewiss kein Experte, was ihr Leben betrifft. Danke jedenfalls für die Aufklärung bzgl. RK und vielleicht ist es ja in den letzten Änderungen und den Diskussionsbeiträgen hier gelungen, die Relevanz der Person nun besser auszuarbeiteten, so dass du dich hoffentlich noch zu einem Pro umstimmen lässt. Für weitere Verbesserungsvorschläge bin ich jedenfalls nach wie vor dankbar. lg, redtux 22:23, 13. Jul. 2008 (CEST)
Hm, dass Du sie für würdig befunden hättest, in den Medien genannt zu werden, macht Rosdolsky wohl noch nicht relevant. Die übrigen Diskutierenden hier finden die Relevanz wohl so „offensichtlich“, dass man sie nicht mit rationalen Argumenten erklären kann. Lediglich Bunnyfrosch verweist auf Clara Zetkin – falls mir jemand wissenschaftliche Arbeiten über Rosdolsky nennen kann, wie sie über Zetkin verfasst wurden oder Briefmarken und Banknoten, auf denen sie abgebildet ist, werde ich meine Meinung sofort ändern. Im Moment erscheint mir die Dame aber als nicht relevant gemäß unseren Kriterien und der Artikel daher als nicht lesenswert. Bitte nicht persönlich nehmen, beim derzeitigen Abstimmungsstand wird Dir diese Meinung wohl auch nicht schaden. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:37, 15. Jul. 2008 (CEST)

Ich finde den Artikel ausgezeichnet, sehr interessant und er enthält viele Informationen, die sonst schwierig zu finden wären. Ich bin sehr stark Pro. Ich würde es auch sehr bedauern, wenn der Artikel gelöscht werden sollte. Außerdem finde ich die Kritik an den Quellen etwas tendenziös, sogar unverständlich. Die Einzelnachweise deuten auf eine ganze Reihe von diversen Quellen hin. Außerdem finde ich es etwas merkwürdig zu behaupten, man könne lesenswerte Artikel nur über schon berühmte bzw. bekannte Menschen schreiben (mindestens so interpretiere ich den Beitrag von Thomas Schultz). --Mia-etol 17:35, 13. Jul. 2008 (CEST)

pro auch clara zetkin hat wenig geleistet, außer ein wenig für die frauengrechte einzutreten^^ ... der artikel ist allemal ein lesenwerter biographie artikel, keine mängel gefunden Bunnyfrosch 19:58, 13. Jul. 2008 (CEST)

Ein knappes Pro von mir: Der Artikel folgt mMn WP:WSIGA und verwertet offenbar so ziemlich das gesamte verfügbare Material über Emily Rosdolsky. Das politische Leben wird detailliert nachgezeichnet; das private soweit wie nötig. Da das verfügbare Material nicht gerade massig ist, bleibt vor allem das Privatleben etwas knapp; das halte ich aber für verkraftbar. So erscheint mir der Artikel im Großen und Ganzen das Beste zu sein, was angesichts der Quellenlage machbar ist. Daher ein knappes Pro. --Eintragung ins Nichts 20:18, 13. Jul. 2008 (CEST)

Im Überblick ebenfalls Pro von mir, seh's ähnlich wie Eintragung vor mir. Wegen ein paar kleineren stilistischen Marginalien sollte vielleicht noch drüber gegangen werden, hab mal ein bisschen was davon im Intro und den ersten 2 Abschnitten gemacht. Zum besseren Verständnis, um welche Gruppierungen es sich im Einzelnen handelte, fände ich es angebracht, die vielen Partei-und Organisationskürzel jdf. das erste Mal, wenn sie im Artikel vorkommen, auszuschreiben (mit der Abk. in Klammern). Für Nicht Insider könnte es etwas schwer sein, bei all den Kürzeln durchzusteigen, ansonsten liest sich der Artikel insgesamt recht flüssig, stilistisch trotz marginalen Mängeln gut geschrieben, - ein interessantes Leben in einer umtriebigen Zeit, auch - soweit ich es sehe gut belegt. --Ulitz 20:39, 13. Jul. 2008 (CEST)

thx für den redirect! bzgl. geb. Meder hatte ich mich an WP:FVB sowie anderen artikeln orientiert. --redtux 22:23, 13. Jul. 2008 (CEST)

Pro Nachdem ich schon beim ersten Mal für Pro gestimmt hatte, bleibe ich auch diesmal dabei. Und da bemängelt wurde, dass ich dieses Pro nicht begründet hatte, begründe ich es hiermit auch: Mir imponiert, was über die Dame zusammengestellt und durch Einzelnachweise belegt wurde. Ich finde ihre Geschichte überaus spannend, da ich aus Erzählungen von Eltern und Großeltern einigermaßen nachvollziehen kann, in welcher „Welt“ Betroffene leben mussten. Überhaupt nicht nachvollziehen kann ich daher die Kritik von Thomas Schultz, der den (alleine schon aus geschichtlichen Gründen) lesenswerten Artikel zum Löschkandidaten abqualifiziert. Persönlich bin ich überdies der Ansicht, dass Thomas Schultz „befangen“ ist, da er bei der ersten (gescheiterten) Kandidatur zwar die Auswertung gemacht hatte (offenbar mit Genugtuung: „…Dass zwei der Pros völlig unbegründet sind und das Kontra auf Rückfrage hin nochmals bekräftigt wurde, macht die Sache jedoch eindeutig.“), zum Artikel selbst aber absolut nichts zu sagen hatte. Ebenso ist die Forderung von Nuuk nach einem zweiten Bild, um mit pro abzustimmen, nachgerade an den Haaren herbei gezogen. Geht es hier um eine lesenswert- oder sehenswert-Kandidatur? Es gibt hinreichend lesenswerte Artikel, die gar kein Bild beinhalten. Wenn es überhaupt etwas zu bemängeln gibt, dann sind es kleine stilistische Dinge, wie Wortwiederholungen und Füllwörter, wo ich mich vielleicht wieder einbringen werde. Aber es geht ja nicht um die Exzellent-Kandidatur… -- Steindy 20:42, 13. Jul. 2008 (CEST)

Hallo Steindy! Ich finde den persönlichen Angriff sehr befremdlich, mit dem Du Dein Votum garnierst: Es ist hier Usus, dass man nur dann auswertet, wenn man an der Diskussion nicht beteiligt war. Darüber, dass Du mir Befangenheit bei der ersten Auswertung unterstellst, weil ich mich damals nicht an der inhaltlichen Diskussion beteiligt habe, kann ich daher nur den Kopf schütteln. Tatsächlich hatte ich damals nur die Diskussion und nicht den Artikel gelesen. Und wenn Du oben bitte nochmal nachlesen willst: Ich sage ausdrücklich, dass ich den Artikel trotz der nach wie vor ungeklärten Relevanz nicht bei den Löschkandidaten sehen will, Du drehst mir also das Wort im Munde herum. --Thomas Schultz 21:13, 13. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Thomas! Ich muss sagen, mir war das auch nicht bewusst und ich hatte bei deinem ersten Kommentar ein ähnliches Gefühl wie Steindy – vor allem, nachdem der Artikel sich nach der Lesenswert-Kandidatur zwei Mal im Review befand. Danke dennoch, dass du es diesmal geschafft hast, ihn zu lesen, und mir wertvolle Tipps gegeben hast. --redtux 22:23, 13. Jul. 2008 (CEST)
<reingequetscht>Hallo Thomas, ich stehe nicht an, mich bei Dir dafür zu entschuldigen, wenn Du Dich durch mich presönlich angegriffen gefühlt hast. Es stimmt schon, dass mein Kommentar etwas emotional verfasst war, doch hatte ich mich bereits bei der ersten Auswertung darüber geärgert, dass Du mein unkommentiertes pro bemängelt hattest. Ich fand es auch nicht notwendig, dieses zu begründen, da ich mich der Artikel bereits damals gefesselt hatte und ich mich aus diesem Grund auch selbst in den Artikel eingebracht hatte. Hätte mir der Artikel nicht gefallen, hätte ich dies auch nicht getan. Nochmals: ich halte den Artikel nicht nur für lesenswert, sondern, wenn noch die eine oder andere Verbesserung (siehe Anima) und stilistische Korrektur gelingt, für exzellent. Gerade dieser Artikel hat mich auch dazu bewegt, an einem Artikel über einen anderen Zeitzeugen zu arbeiten, den ich hoffentlich bald online stellen kann. Dieser hatte gleich zwei KZ mit viel Glück und auch Geschick überlebt. Wenn man solche Zeitzeugen persönlich kennen lernt und befragt, dann laufen einem kalte Schauer über den Rücken. Dies entschuldigt zwar nicht meinen etwas harschen Kommentar, relativiert diesen aber vielleicht ein wenig. Wegen der Relevanz der von mir in Aussicht genommenen Person braucht übrigens niemand Sorge haben; diese ist bei dieser Person als mehrfacher Buchautor, als (trotz seines hohen Alters) Vortragender bei verschiedensten Instituionen und Schulen sowie auf Grund seiner Auszeichnungen einwandfrei gegeben. – Nix für ungut und freundliche Grüße Steindy 02:11, 14. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Steindy! Da bei Lesenswert-Diskussionen nicht die reinen Mehrheiten zählen, sondern vor allem die vorgebrachten Argumente, ist es m.E. nicht weiter verwunderlich, dass einem völlig kommentarlosen „pro“ kein übermäßiges Gewicht zukommt. Kurz gesagt: Wo nichts ist, kann ich nichts wichten. Schönen Abend noch --Thomas Schultz 00:37, 15. Jul. 2008 (CEST)

Pro - ein gut recherchierter, nachvollziehbar belegter und flüssig geschriebener Artikel zu einer bemerkenswerten, interessanten Person, die Aufmerksamkeit verdient. Relevanz scheint mir außer Frage zu stehen. Sehr lesenwert. Miastko 20:44, 13. Jul. 2008 (CEST)

Pro Kenne Frau Rosdolsky nicht, Artikel ist als Erstinfo sehr inhaltsreich. Weiterführende Quellen sind ausgewiesen. Text, Gliederung und Bildsanteil sind m. E. okay. Inhaltliche Vorbehalte sollten Kritiker in respektvoller und möglichst belegter Gegendarstellung kund tun.--Ex2 20:59, 13. Jul. 2008 (CEST)

Pro Kann man machen. --Nuuk 23:27, 13. Jul. 2008 (CEST)

Danke euch allen erst einmal für die Votings und für eure Verbesserungen des Artikels! --redtux 22:23, 13. Jul. 2008 (CEST)

Pro auf jeden Fall relevant und lesenswert. Ich fände es noch sinnvoll, wenn deutlicher herausgearbeitet würde, dass es sich bei vielen Zitaten um ihre Perspektive in ihrer Autobiographie handelt. Nicht immer werden Tatsachen von Standpunkten getrennt ausgewiesen. Schöne Grüße --Anima 00:05, 14. Jul. 2008 (CEST) Schnell und gut gelöst. --Anima 01:12, 15. Jul. 2008 (CEST)

Pro Lesenswert; ack Benutzer:Eintragung ins Nichts: "So erscheint mir der Artikel im Großen und Ganzen das Beste zu sein, was angesichts der Quellenlage machbar ist." Insbesondere die Verknüpfung von Individualbiographie und knapp, aber mehr als stichwortartig dargestellter Zeitgeschichte finde ich vorbildlich.--Sonnenblumen 09:42, 14. Jul. 2008 (CEST)

  • Pro für lesenswert. Was IMO den guten Artikel noch verbessern könnte:
1) Mich störte mein Lesen zunehmend, dass der Text völlig unnötig mit Zitatbrocken versetzt ist. Beispiele: Der Historiker Fritz Keller vermutet, dass ihre Haftentlassung der Mithilfe „eines antinazistischen Gestapo-Mannes‘“ zu verdanken sei / oder: ...sie solle wegen der starken Repression „wenn möglich nicht mehr nach Österreich zurückkehren“. = IMO sind solche Zitatbrocken sinnfrei, stören den Lesefluss und verlangen eigentlich sogar noch nach einem ref (bloß nicht!)
2) An dieser Stelle musste ich drei Mal lesen: Der spätere KPÖ-Generalsekretär Friedl Fürnberg (1902–1978), damals ZK- und Leitungsmitglied der KPÖ, vertrat die Ansicht, dass sich die Nationalsozialisten in Österreich „zwischen sechs Wochen und sechs Monaten“, keinesfalls länger, „an der Macht halten könnten“, berichtete Meder. „Roman Rosdolsky ist damals sehr entschieden gegen die Behauptung aufgetreten, das sei nur eine vorübergehende Niederlage.“ / besser doch so: Meder berichtete, der spätere KPÖ ... habe die Ansicht vertreten, dass die NS sich..../ Roman R. sei hingegen damals sehr entschieden...
3) Bei United Auto Workers folgt eine unendlich lange Liste seiner Aufgaben im Nominalstil. Gehört nicht zur Vita – besser der roten Link damit füllen...
4) Das Zitat betr. Nachtarbeit lenkte mich auf die Fährte, dies sei eine Positionsbeschreibung oder gar ein Zitat Rosdolskys; aber zweifelsfrei ist geht das nicht aus der Fußnote hervor. Sollte dies eine in Zitatform gegebene Beschreibung der Kontroverse auf der Tagung sein, die ein anderer getätigt hat, dann bitte referieren statt zitieren.
5) Die unterschiedlichen Positionen sind IMO nicht glasklar ablesbar. Habe ich es richtig verstanden? : a) Dänische/Schwedische - Gleichstellung – darum gegen Nachtarbeitsverbot allein für Frauen (Nachtsarbeitsverbot für M+F) b) Zetkin Nachtarbeitsverbot nur für Frauen (? – Grund?) c) UAW: Nachtarbeit für Frauen erlaubt / Gleichstellung d) Rosdolsky entgegen UAW, Nachtarbeitsverbot für Frauen / Der lapidare Nachsatz geht aber vom Kern dann ab: Gleichzeitig kämpften sie für ihre Integration in die „männlichen“ Berufe.
MfG -Holgerjan 10:56, 14. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Holgerjan! Lieben Dank für deine positive Kritik – ich bin gerade dabei, die von dir bemängelten Stellen zu ändern. Auf das Zitat zur Nachtarbeit hat mich Gerd Callesen aufmerksam gemacht; es stammt von ihm und hat mit Emily Rosdolsky nur am Rande zu tun. Der „lapidare Nachsatz“ ist eine Übersetzung aus dem Englischen (s. Fußnote). Werd beides sofort ändern. lg, redtux 12:33, 14. Jul. 2008 (CEST)
hoffe, es passt jetzt einigermaßen. mehr infos kann ich im moment selbst nicht finden. --redtux 15:02, 14. Jul. 2008 (CEST)

Pro Lesenswerter Artikel, mit guten Literaturangaben und Einzelnachweisen. In Ordnung. --Manila 14:12, 134. Jul. 2008 (CEST)

freut mich, dass es euch gefällt! frage: ist Rosdolsky (resp. Meder) besser als immer Emily Rosdolsky? was wär da die gängige praxis? der artikel befand sich ursprünglich ja bei Roman Rosdolsky und zur vermeidung von missverständnissen hab ich überall den vornamen dazu geschrieben … --redtux 15:02, 14. Jul. 2008 (CEST)

Pro super Artikel und ein tolles wissenschaftliches Werk noch dazu--Benutzer:Dr. Manuel 15:01, 14. Jul. 2008 (CEST)

Pro solide recherchiert, stimme Dr. Manuel völlig zu. Darüber hinaus echt angenehm zu lesen! --OPERARIUS x ADLOQUI 15:32, 14. Jul. 2008 (CEST)

Pro Gegenüber der vorhergehenden "Lesensewert"-Kandidatur ist der Artikel noch erweitert und verbessert worden. Schade, es mittels der zwei Reviewversuche nicht gelungen war, die Aufmerksamkeit (auch meine) für das Thema zu erhalten.

Vor allem die Darstellung von E. Rosdolskys Aktivitäten in der US-amerikanischen Gewerkschafts- und Frauenbewegung ist klarer geworden. Anhand des Exkurses zu United Auto Workers wird deutlich, daß derzeit noch Wikipedia-Artikel zur den amerikanischen Gewerkschaften fehlen.

Ein weitere Exkurs in dem Zusammenhang ist die Darstellung der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz von 1910 und der dortigen Diskussionen um ein Verbor der Nachtarbeit für Frauen. Ich würde vorschlagen, diesen Absatz ohne ein abgesetztes Zitat von Callesen zu gestalten, da diese Form des Zitates zwar den Blick der Leser einfängt, aber der Inhalt dann keinen direkten Bezug zu E. Rosdolsky besitzt.

Erfreulich ist, daß inzwischen die Angaben zu E. Rosdolskys Zweifeln and der Arbeitswerttheorie als Grundlage einer marxistischen Ökonomie konkretisiert werden konnten. Vielleicht hast Du damit recht, diesen Abschnitt zu ihrer Kritik am Marxismus vorerst auszukommentieren, solange darüber nocht nichts publiziert worden ist.

Gruß, --Rosenkohl 16:42, 14. Jul. 2008 (CEST)

Artikel ist eindeutig „lesenswert“. (Artikelversion zum Zeitpunkt der Auswertung) -- Rolf H. 22:19, 15. Jul. 2008 (CEST)

Eltern

Ich kam leider mit meiner Stimmabgabe ein wenig zu spät, aber es hat ja auch so gereicht. :-) Eine kleine Frage: ist bekannt, ob Emily Rosdolky Eltern hatte, die politisch aktiv waren? Wäre interessant für ihren Hintergrund. Wenn es ganz normale, ähm, Otto-Normalverbraucher waren, ist's natürlich für den Artikel egal, soweit überhaupt eben bekannt. --Marcus Schätzle 20:45, 15. Jul. 2008 (CEST)

na nicht so schlimm – und stimmt, hat zum glück auch so gereicht. *smile* wichtig ist mir, dass der artikel jetzt mehr (bzw. überhaupt) von anderen gelesen – und v.a. verbessert wird. ich möcht natürlich nicht übermütig werden und freu mich sehr, dass es der artikel diesmal in die liste der lesenswerten geschafft hat – aber exzellent wär halt schon nett. :-) insbesondere, wo ja einige anklingen ließen, dass es bis dahin nicht so weit ist. zu emilys eltern kann ich dir im moment nicht viel sagen, aber danke für den hinweis. ev. könnt ja wer eine liste machen, was für exzellenz noch so nötig wär und was auch so noch von interesse wär. *hint* einige quellen hab ich übrigens bereits eingescannt und ich werde auf meiner website demnächst einen eigenen bereich aufmachen, um sie einem breiteren publikum zugänglich zu machen. danke nochmals allen für die mitarbeit und für eure votings! lg, redtux 00:56, 16. Jul. 2008 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 00:22, 10. Jan. 2016 (CET)

Gründe für die Emigration in die USA...

...und den Verbleib - trotz McCarthy - bis 1971 sollten (nach Möglichkeit) noch deutlicher dargestellt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 12:52, 3. Sep. 2016 (CEST)

Vorname Emily

Das ist offenbar eine anglisierte Form des Vornamens. Ein solcher Vorname wurde 1911 in Wien mit Sicherheit nicht vergeben. - Der korrekte Vorname sollte gleich am Anfang, nach geb., stehen. Er müsste doch wohl zu ermitteln sein. Auch die im Artikel auftauchende Variante Emmy ist wahrscheinlich nur ein Kürzel.