Diskussion:Emine Demirbüken-Wegner
eingefügt von mir - --Ricky59 17:45, 18. Mai 2007 (CEST)
Löschbegründung war Fakeverdacht--Hanfin 18:13, 18. Mai 2007 (CEST)
Nachname
Auf der CDU-Webseite heißt sie Emine Demirbüken-Wegner. Müsste dann der Artikel nicht dahin verschoben werden?--Louis Bafrance 16:08, 18. Mai 2007 (CEST)
- Hier übrigens auch. Verschieben ist wohl gerechtfertigt. Mache ich mal.--Hanfin 16:12, 18. Mai 2007 (CEST)
"Sie ist muslimischen Glaubens"
Der taz-Artikel, der als Quelle für diese Aussage dient, bezeichnet Frau Demirbüken-Wegner als "Muslima". Das ist eine Bezeichnung, die auf den persönlichen Glauben bezogen sein kann, aber nicht muss. - Weiterhin sagt der Artikel aus, dass ihr Mann und sie ihre Kinder "in zwei Religionen" erziehen wollen. Selbst wenn man voraussetzen kann, dass eine dieser Religionen der Islam ist, so ist auch das keine klare Aussage über den persönlichen Glauben dieser Frau. (Die meisten von uns sind sicher "im Christentum" erzogen worden, ohne dass unsere Eltern notwendig gläubige Christen waren.) - Drittens spricht die Ehe mit einem nicht-muslimischen Deutschen (zumindest im traditionellen Islam verboten) auch eher gegen eine Glaubensüberzeugung. Somit bin ich der Ansicht, dass die Aussage "Sie ist muslimischen Glaubens" bisher nicht ausreichend belegt ist und daher gestrichen werden muss. (nicht signierter Beitrag von Rudefuss (Diskussion | Beiträge) 20:48, 19. Apr. 2010 (CEST))
Studienabschluss
Im Beitrag steht nicht, ob sie einen Studienabschluss hat. Kann das jemand beantworten? (nicht signierter Beitrag von 77.184.121.70 (Diskussion) 21:06, 25. Dez. 2013 (CET))
Ich habe mich erkundigt und auch eine Fundstelle mit ihrem Zitat gefunden, die ziemlich unmissverständlich zeigt, dass sie keinen Abschluss hat. In einer Zeitung der Technischen Universität werden Frau Kolat und sie vorgestellt. Bei Frau Kolat steht ein Abschluss und bei Frau Demirbüken-Wegner heißt es: "Frau Demirbüken, deren Hobbys Literatur und klassischer Tanz sind, bedauert die mangelnde Muße ihrer Studen- tinnentage an der TU Berlin, die sie als lebendig, bunt und modern empfindet, da sie parallel zu ihrem Studium immer erwerbs- tätig war. Zudem begann sie damals, sich sozial stark zu engagieren. Heute hat Emine Demirbüken ein besonders großes Herz für Studierende, die sie um fachlichen Rat fragen. So gibt sie bereitwillig Hilfestellung bei Diplomarbeiten mit sozialwissenschaftlichen Themen, wenn es zum Beispiel um Migration geht."
Quelle: http://www.pressestelle.tu-berlin.de/fileadmin/a70100710/Publikationen/parTU/parTU_05.pdf
Nun ja, soziales Engagement kann man sicher auch leisten, wenn man einen Abschluss macht, aber das war ihr wohl zu anstrengend, neben dem Tanz... (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.81 (Diskussion) 13:27, 4. Jan. 2014 (CET))
- Aussagen zum Studienabschluss/Nichtabschluss aus dem Artikel entfernt. Auch wenn die o.g. Quelle einen fehlenden Studienabschluss zwar nahe legt, ist das kein ausreichender Beleg. Wir spekulieren nicht in Quellen etwas hinein, was dort (ganz eindeutig) nicht steht. --gdo 10:12, 9. Jun. 2015 (CEST)