Diskussion:Endliche Menge
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Kardinalität von endlichen Mengen
Bezugnehmend auf diese Bemerkung der Eigenschaft:
- Die Kardinalität der vereinigten Menge ist die Summe der Kardinalitäten von und . Diese Eigenschaft ist gleichbedeutend mit derjenigen, dass die Kardinalität der Schnittmengen leer ist.
Ein Beispiel, um es zu verdeutlichen.
- hat
- hat
- und
Dies gilt allerdings nur dann, wenn A und B disjunkt sind, ihre Schnittmenge also leer ist (vulgo: keine gleichen Elemente in A und B enthalten sind).
Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:26, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Das Verständnisproblem resultierte wohl daraus, dass dort das Wort Kardinalität zu viel war. Habe es umformuliert und verbessert. – Wladyslaw [Disk.] 12:37, 17. Aug. 2009 (CEST)
Soll das wirklich und nicht stehen? "n" heißt doch "geschnitten" und es geht doch um "vereinigt". ich versteh sonst nicht, warum da Die Kardinalität der vereinigten Menge steht.
- danke, du hast das problem gelöst und ich die aussage verstanden... --217.224.185.105 14:58, 17. Aug. 2009 (CEST)
Wohlordnungssatz
Der Wohlordnungssatz ist hier ziemlich fehl am Platz: Es geht um Kardinalzahlen und nicht um Ordinalzahlen! Ich entferne den Verweis. --Boobarkee 13:13, 17. Aug. 2009 (CEST)