Diskussion:Energiewende nach Staaten

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Vereinigtes Königreich

Der Abschnitt geht viel zu detailliert auf (gegen) AKW ein. Das ist eine Themenverfehlung, wenn man sich den eigentlich Zweck des Abschnitts vor Augen hält. Es geht auch nicht, dass hier einseitig Einspeisetarife genannt werden, um eine bestitmmte Stimmung zu erzeugen. --Rhodo07 (Diskussion) 17:38, 1. Sep. 2015 (CEST)

Belgien fehlt!

Belgien will den Atomausstieg bis 2025, was selbstverständlich - trotz Löschung meines Bausteins hier durch Andol - weitgehend gleichbedeutend mit der Energiewende ist, da das Land einen Nuklearanteil von über 50 Prozent hat. Evtl. schaffts ja jemand anders mit Sichtungsrecht, hier einen Baustein zu setzen...--2A02:120B:C3CC:40C0:4CE6:E6B0:9AE0:48D3 03:57, 25. Okt. 2015 (CET)

Atomausstieg und Energiewende sind 2 verschiedene Dinge. Der Atomausstieg ist ein wichtiger Teil der Energiewende, deckungsgleich sind sie aber nicht. Die Energiewende ist viel umfassender. Ich werde Belgien hinzufügen, bin nur noch nicht dazu gekommen. Der Baustein war trotzdem ungerechtfertigt, ein Hinweis hier hätte genügt. Dass Wikipedia nie vollständig ist, ist fast schon ein Grundprinzip. Was ein konstanter Ansporn ist sie weiter zu verbessern. Andol (Diskussion) 13:33, 25. Okt. 2015 (CET)

Danke für die Kooperation. Dass das 2 verschiedene Dinge sind, ist mir schon klar. Aber Belgien ist mit seinem hohen Atomstrom-Anteil am Strom-Mix und seiner Bedeutung nebst D und der CH als Staat, der die Energiewende auf seine Fahnen schreibt, von zentraler Bedeutung. Es dürfte allerdings eine Riesen-Mühe haben, bis 2025 sein Ziel zu erreichen. Nebst über 50 Prozent Atomstrom muss es noch ca. 25 Prozent fossilen Strom ersetzen.... Ich hab zu den mögl. Alternativen für das Land etwas recherchiert, aber sehr wenig Google-Material gefunden. Deine Angaben sind gut, aber offen ist noch, wie die zukünftige Entwicklung vonstatten gehen soll. Fehlen tut übrigens auch noch Schweden, das ebenfalls verbal keine neuen AKW bauen will und zudem derzeit durch die Betreiber deklariert, in wenigen Jahren einige laufende Blöcke stillzulegen. Gruss--2A02:1205:C69D:31C0:A81A:DFAA:6F17:E595 10:40, 28. Okt. 2015 (CET)

Kannst du die Solarleistung Belgien noch in MW angeben? --2A02:1205:C69D:31C0:A81A:DFAA:6F17:E595 10:51, 28. Okt. 2015 (CET)

Reststrommengen

Der Beschluß zum Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg ist unvollständig dargestellt. Zwar wurden einige AKs stillgelegt, deren Strommengen aber auf die anderen übertragen, so daß deren zulässige Gesamtlaufleitung dadurch erhöht wurde, was natürlich aufgrund des zu erwartenden Verschleißes auch eine Erhöhung des Risikos eines schweren Unfalls gegenüber der Situation davor für diese AKWs bedeutet. --2A02:8109:9A40:1778:1003:6D6:4585:43F5 18:10, 2. Feb. 2016 (CET)

Inwiefern ist das hier für diesen Überblicksartikel relevant? Immerhin wurde diese Regelung mit dem 2011 revidierten Beschluss ja ohnehin wieder außer Kraft gesetzt. De Gesamtlaufzeiten zwischen Rot-Grünem und Schwarz-Gelben praktisch nicht. Ich meine, beim schwarz-gelben Atomausstieg wären es insgesamt umgerechnet ca. 6 Reaktorlaufjahre mehr, also weniger als ein Jahr pro Reaktor. Die 2011 abgeschalteten Reaktoren wären nach rot-grünem Ausstieg spätestens 2012 ebenfalls vom Netz gegangen, die meisten noch 2011. Die Reststrommengen lagen schließlich bei all diesen Reaktoren nur noch im einstelligen TWh-Bereich. Für die detaillierte Darstellung gibts ohnehin den Artikel Atomausstieg, hier ist nur ein Überblicksartikel zur gesamten Energiewende in D, soll heißen, wir können hier nicht alle Details darstellen. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 18:42, 2. Feb. 2016 (CET)
"Artikel Atomausstieg"
Genau da ist dieser Artikel hier als "Hauptartikel" angegeben. Daß die Reststrommengen umverteilt wurden, kann man ja in einem Halbsatz erwähnen, aber selbst für einen Überblicksartikel sollte die Darstellung doch in groben Zügen stimmen. Daß mit der Stillegung der 8 Meiler die Strommengen nicht verfielen, sondern die Laufzeit anderer Meiler erhöht wurde, ist schon wesentlich, um den Charakter des "Ausstiegs" richtig zu erfassen. Während das Risiko von 8 stillgelegten Meiler beseitigt wurde, wurde das der verbleienden erhöht. Im Wesentlichen war das keine Verringerung des Risikos, sondern eine Verlagerung. --2A02:8109:9A40:1778:1003:6D6:4585:43F5 23:39, 2. Feb. 2016 (CET)
Zum Artikel Atomausstieg ist der Artikel Atomausstieg der Hauptartikel, nicht der Artikel Energiewende nach Staaten, das ergibt sich alleine schon aus dem Lemma. Aber danke für den Hinweis, ich habe dort mal aus dem Hauptartikel ein "Siehe auch" gemacht, das besser passt. Aber was meinst du mit Umverteilung der Reststrommengen? Der schwarz-gelbe Atomausstieg basiert nicht mehr auf Reststrommengen, sondern auf einem festen Abschaltdatum. Davon abgesehen weiß ich auch nicht, ob deine Schlussfolgerung, dass das Risiko gestiegen ist, so haltbar ist. Man hat den älteren Kraftwerken etwas Laufzeit genommen und den neueren Kraftwerken etwas Laufzeit gegeben. Damit wurden die unsichereren Kraftwerke vorzeitig abgeschaltet, und die Betriebszeit der sichereren Kraftwerke etwas verlängert. Dass das nun eine Verschlechterung darstellt, halte ich zumindest für strittig. Kannst du denn wissenschaftliche Literatur nennen, die das eindeutig so formuliert? Das wäre die Voraussetzung für eine etwaige Ergänzung. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:51, 2. Feb. 2016 (CET)
Es sollte eine Darstellung angefertigt werden, die die Veränderungen von
  • Ausgangssituation vor rot-rotem Ausstieg
  • rot-roter Ausstieg
  • Laufzeitverlängerung
  • Merkels "Ausstieg"
darstellt, wobei sowohl die Laufzeit, als auch die jeweils erzeugbaren Strommengen, respektive Zeiten, in denen die Meiler unter Last laufen ("arbeiten"), dargestellt werden sollten, so daß man davon eine Vorstellung bekommen kann.
Du schreibst nicht von "sicheren" Kraftwerken, sondern von "sichereren", d.h., dir ist bewusst, daß es Unfälle geben kann. Daß wir uns nach Fukushima nicht darauf berufen können, daß die warscheinliche Anzahl von Unfällen im bisherigen Zeitraum bereits eingetreten ist, und wir deshalb in der nächsten Zeit vor Unfällen sicher sind, ist Dir hoffentlich bewusst? Daß Statistik nichts darüber aussagt, WANN ein Unfall passiert, sondern nur, wie oft; daß der nächste Unfall theoretisch auch morgen passieren kann, oder heute, jetzt gleich, das ist Dir klar?
Und daß das nicht allein von der Einhaltung der Bedienvorschriften durch das Personal und einer zielführenden Wartung und Kontrolle abhängt, die nicht aus Profitinteressen eingeschränkt wird, auch? Der sicherste Standort eines AKW ist so weit wie möglich von geologisch aktiven Gebieten entfernt, der technisch optimale hingegen in unmittelbarer Nähe großer Wassermassen zur Kühlung, was dummerweise mit den geologisch aktiven Gebieten stark korreliert.
Nielamd kann ausschließen, daß es im Rheingraben zu einem starken Erdbeben kommt. Erdbeben in Deutschland Vergleich die Karte mal mit den Standorten deutscher AKWs.
Du selber schreibst, daß die älteren AKWs abgeschaltet wurden, weil sie unsicherer waren. Wenn die verbleibenden AKWs jetzt länger laufen, als für diese ursprünglich vorgesehen, werden sie auch älter, der Verschleiß schreitet weiter fort, es bilden sich Risse im Reaktor und den Rohnren, etc., wie für diverse Meiler schon durch Zeitungsberichte belegt, und damit steigt das Risiko eines Unfalls. Was man daran noch belegen muß, müsstest Du erst noch erklären. Warum steigt Deiner Meinung nach das Unfallrisiko der verbleibenden Meiler nicht, wenn sie länger laufen, also älter werden, während die abgeschalteten älteren Meiler abgeschaltet wurden, weil sie ein höheres Risiko gegenüber den jüngeren dargestellt haben? --2A02:8109:9A40:1778:550B:7366:9F4C:E3E4 17:16, 3. Feb. 2016 (CET)
Natürlich ist mir das alles klar, ich habe ja bewusst "sicherer" geschrieben. Aber ich glaube, du verstehst nicht ganz, wie Wikipedia funktioniert. Wir spekulieren hier nicht, sondern stellen gesichertes Wissen dar. Grunsätzliche Plausibilität reicht nicht als Begründung für eine Veränderung, wir brauchen seriöse Literatur, die das Geschriebene auch klar belegt. Ohne geht es nicht.
Inhaltlich stimme ich dir größtenteils zu, aber ohne wissenschaftlichen Beleg hat das im Artikel nichts verloren. Allerdings ist falsch, dass die neuen Kraftwerke nun unsicherer werden, weil sie länger laufen als ursprünglich vorgesehen. Die Kraftwerke wurden alle für einen Betrieb von 40 Jahren ausgelegt, was keines der 8 verliebenen Kraftwerke erreichen wird. Die relative Verlängerung der Laufzeit liegt weiterhin unterhalb der Auslegungslebensdauer. Das ist natürlich keine Garantie dafür, dass nichts passieren wird, aber ein zusätzliches Risiko, weil Auslegungsdaten überschritten wurden o.ä., ergibt sich damit nicht. Andol (Diskussion) 17:37, 3. Feb. 2016 (CET)
Doch, ich verstehe die Funktionsweise von WP schon, allerdings müsste ja umgekehrt die Annahme, ein technischer Gegenstand würde mit zunehmendem Alter keine erhöhte Ausfallwarscheinlichkeit aufweisen, ebenso belegt werden. Da diese Annahme aller menschlichen Erfahrung widerspricht, ist die Zunahme eines Ausfallrisikos bei verlängerter Laufzeit eigentlich als trivial anzusehen und somit nicht belegpflichtig. ::::::Daran ändert auch eine geplante Laufzeit von 40 Jahren nichts, auch innerhalb der kann zu keiner Zeit ein Totalausfall ausgeschlossen werden. Abgesehen davon habe ich das alles hier nur angeführt, weil Du nach einer Begründung dafür gefragt hast, warum das Detail der Laufzeitübertragung/-verlängerung als wesentlich in den Artikel gehört. Das Faktum als solches ist durch den Gesetzestext belegt und gehört unabhängig von einer Risikobewertung genauso in den Artikel, wie die Verkürzung der Laufzeit der 8 Meiler auf Null. Beides sind die zwei Seiten einer Medallie.
Das Ganze lässt sich also mit einem Halbsatz lösen, in dem erklärt wird, daß zwar 8 Meiler abgeschaltet, die Gesamtlaufzeit sich dadurch aber nicht verkürzt hat, sondern auf die anderen Meiler umgelegt wurde. --2A02:8109:9A40:1778:550B:7366:9F4C:E3E4 00:26, 4. Feb. 2016 (CET)
Es braucht aber sehr wohl einen Beleg dafür, dass das Risiko eines schweren Unfalles angestiegen ist. Das behauptest du einfach so. Woher nimmst du aber diese Gewissheit? Die stillgelegten Kraftwerke waren deutlich schlechter gegen Unfälle von innen und außen geschützt, also warum soll die Umverteilung der Betriebsjahre die Unfallgefahren erhöhen? Die Logik würde sagen, dass dadurch die Unfallgefahr abnahm, eben weil unsichere Kraftwerke weniger Laufzeit erhalten haben, sicherere aber mehr Laufzeit. Dadurch ergäbe sich, dass die Unfallgefahr bei den alten Kraftwerken stärker verringert wurde als sie bei den neuen angestiegen ist. Ist diese Argumentation nicht viel logischer als deine Position? Würde ich schon behaupten. Fakt ist aber: Welche dieser beiden Positionen richtig ist, ist keinesfalls trivial, sodass sie ohne Beleg auskäme. Die Diskussion hier zeigt es ja. Davon abgesehen gilt grundsätzlich: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt." WP:Belege. Wenn du eine wissenschaftliche Arbeit hast, die deine Position bestätigt, habe ich keine Probleme mit der Ergänzung. Aber einfach aufgrund einer meiner Meinung nach fragwürdigen bis falschen Behauptung den Artikel ändern und evtl. verfälschen geht nicht.
Im Übrigen kam es eben nicht zu einer Umverteilung von Reststrommengen, weil der schwarz-gelbe Atomausstieg überhaupt nicht auf Reststrommengen basiert. So viel Präzision muss dann schon sein. Andol (Diskussion) 00:55, 4. Feb. 2016 (CET)
Ich hatte mich ja auch auf "Laufzeitübertragungen" korrigiert.
Nochmal: Für die Ergänzung des Halbsatzes, der besagt, daß die Laufzeiten der abgeschalteten 8 Meiler nicht verfallen sind, sondern auf die verbleibenden Meiler übertragen wurden, braucht es keinen weiteren Beleg, das geht schon aus dem 13. Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes hervor.
Meine Aussage zur Erhöhung des Risikos bezog sich auf die verbleibenden Meiler, für die sich aufgrund der Laufzeitübertragung logischerweise eine Erhöhung des Risikos für diese Meiler ergibt. Ob diese Erhöhung weniger stark, gleich, oder größer ist, als die Verringerung des Risikos durch das Abschalten der 8 Meiler, dazu habe ich keine Aussage getroffen und muß dies, da ich es im Artikel nicht ergänzen will, auch nicht belegen.
Für Dich als Hinweis auf mögliche Ursachen für einen Unfall, die außerhalb der nmittelbaren Bedienung des AKW auftreten können: das Kernkraftwerk Neckarwestheim steht auf einer geologischen Zeitbombe, der Boden kann dort jederzeit nachgeben. Daß man diesen Standort genehmigt hat, lässt sich für mich nur mit kriminellen Machenschaften erklären.
Also: könnte folgender Text deine Zustimmung finden?
"Insbesondere erlosch die Betriebsgenehmigung für acht Kernkraftsblöcke in Deutschland; deren Restlaufzeit wurde auf die übrigen neun Blöcke übertragen und ist zeitlich gestaffelt: die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke ist für 2022 vorgesehen." --2A02:8109:9A40:1778:28EE:834B:51A3:C244 12:07, 4. Feb. 2016 (CET)
Ich glaube immer noch nicht, dass es stimmt, was du schreibst. Davon abgesehen verstehe ich deine Fixierung auf diese Restlaufzeit nicht. Soweit ich informiert bin, gab keine Übertragung der Restlaufzeiten, weil die Ausgangssituation eben die kurz zuvor erfolgte Laufzeitverlängerung war. Es gab nur zuvor mal eine Übertragung von Mühlheim-Kärlich, aber die ist irrelevant, weil alle Kraftwerke nicht durchd die Reststrommenge abgeschaltet werden, sondern durch das fixe Abschaltdatum. Und demnach wurde verglichen mit der schwarz-gelben Laufzeitverlängerung allen Kraftwerken Laufzeit weggenommen, den einen mehr, den anderen weniger. Aber es gab keine Übertragung von Reststrommengen von den 2011 abgeschalteten Kraftwerken auf die 9 noch weiter betriebenen Kraftwerke. Und so wie ich das Gesetz lese, das zugegeben in komplizeirtem Juristendeutsch verfasst ist, kann ich dort auch nichts anderweitiges erkennen. Das ist für mich das Hauptproblem mit deinem Satz. Ich halte ihn nicht für sachlich korrekt. Es ist ein Detail, aber ich will nichts Falsches im Artikel haben. Wenn du dir absolut sicher bist, mach, aber ich zweifele an der Korrektheit. Andol (Diskussion) 20:29, 4. Feb. 2016 (CET)

VK

Sollte man beim Vereinigten Königreich nicht darstellen, dass die schottische Regierung einen gänzlich anderen Ansatz verfolgt als die britisch-englische? Schottland hat sich ja klar gegen AKW ausgesprochen und will die Energiewende mit Wind- und (noch?) Gasenergie schaffen. --2A02:908:C32:ECC0:D:7DAC:AA78:7A5 00:42, 30. Mär. 2016 (CEST) P.S.: Schottland hat sein letztes Kohlekraftwerk abgeschaltet.

Ich bin dran, weiß aber nicht, ob ich es noch heute schaffe. Andol (Diskussion) 19:15, 1. Mai 2016 (CEST)

Computer studies supporting the German Energiewende

I added a section on computer studies to the English wikipedia page on the German Energiewende:

https://en.wikipedia.org/wiki/Energy_transition_in_Germany#Computer_studies

Someone may wish to incorporate that material into this page. The acatech study is available in Deutsche too. Best wishes, Robbie Morrison (nicht signierter Beitrag von RobbieIanMorrison (Diskussion | Beiträge) 19:07, 1. Mai 2016 (CEST))

Thank you! I already know some of the studies, while others are new to me. So this was an appreciated help! Andol (Diskussion) 19:14, 1. Mai 2016 (CEST)

Satz falsch

Im französischen Klimaplan 2050 wurde Anfang 2017 festgeschrieben, dass die CO2-Emissionen des Energiesektors auf der Basis des Jahres 1990 bis 2013 um 40 % und bis 2050 um 96 % gesenkt werden sollen. Im Jahr 2017 wurden wohl kaum Ziele für das Jahr 2013 festgelegt. --2A02:908:C30:3680:19E:28D8:822C:24D6 14:39, 8. Jul. 2017 (CEST)

zu Frankreich

https://www.nzz.ch/international/frankreich-verbannt-die-kohle-frankreichs-klimaplan-gegen-die-fossilen-energien-ld.1304757 --2A02:908:C30:3680:19E:28D8:822C:24D6 14:54, 8. Jul. 2017 (CEST)

http://derstandard.at/2000061052617/Umweltminister-Frankreich-koennte-bis-zu-17-Atomreaktoren-abschalten --2A02:908:C30:3680:19E:28D8:822C:24D6 12:43, 10. Jul. 2017 (CEST)

Finnland

http://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/finland-doubles-down-on-nuclear-power-as-coal-heads-out-the-door/ --2A02:908:C30:3680:19E:28D8:822C:24D6 15:30, 2. Sep. 2017 (CEST)

Ein böser Artikel in der NZZ

https://www.nzz.ch/wirtschaft/deutsche-energiewende-absurditaet-mit-system-ld.1450698

In Bayern stehen zwei Gaskraftwerke der jüngsten Generation als Investitionsruinen herum. Trotzdem will einer der Betreiber am gleichen Standort noch ein drittes bauen. Verstehen kann man das nur vor dem Hintergrund der fehlgeleiteten deutschen Energiewende.

Sowas schreiben die in der NZZ. --Agentjoerg (Diskussion) 07:50, 23. Jan. 2019 (CET)

Aha. Interessantes Beispiel, wie politisches Versagen zu einer "fehlgeleiteten Energiewende" umgedeutet wird. Unten führt der Artikel klar aus, dass mit einem ausreichenden CO2-Preis die Kraftwerke laufen würden. Und das stimmt auch, denn bei diesem Preis lägen Gaskraftwerke in der Merit-Order vor (Stein)-Kohlekrafwerken. Diesen CO2-Preis lehnt die Politik auf Betreiben der Energiewirtschaft kategorisch ab, obwohl er von so ziemlich jedem Ökonom und erstrecht von jedem Klimaforscher seit etwa einem Jahrzehnt vehement gefordert wird. Er würde dem Klima massiv helfen, er würde die Gaskraftwerke rentabel machen, er würde die EEG-Umlage deutlich senken, er würde den Exportüberschuss reduzieren, er wäre wirtschaftlich effizient und marktwirtschaftlich, ja, er hätte sogar zur Einhaltung des 2020er Klimaziele führen können, wenn man ihn schon vor 2-3 Jahren eingeführt hätte. Er hat nur Vorteile, außer natürlich für Kohlekraftwerksbetreiber. Die deswegen erfolgreich blockiert haben. Und diese politische Weigerung, einen zentralen Baustein der Energiewende umzusetzen, wird jetzt als Argument umgedeutet, dass die Energiewende grundsätzlich fehlgeleitet sei. Respekt, darauf muss man erst mal kommen. Eigentlich sollte man von einer Zeitung wie der NZZ bisschen mehr erwarten können... :-) Andol (Diskussion) 15:06, 23. Jan. 2019 (CET)

Naja, ob jetzt ein ausreichender CO2-Preis der alleinseligmachende Weg ins Öko-Paradies ist, sei mal dahingestellt. Aber nicht nur in der NZZ sehen sie die Energiewende in D eher kritisch, auch in der WO https://www.welt.de/debatte/kommentare/article187582308/Energiewende-Klimapolitik-am-Abgrund-ODER-Klimapolitik-ohne-Sicherung.html werden Bedenken dagegen formuliert:

Deutschland macht ernst mit dem Vorhaben, als einziges Industrieland der Welt zeitgleich aus der Kernenergie und der Kohleverstromung auszusteigen. [..] Es wird kein guter Plan. Er ist teuer, riskant und wird für den Klimaschutz kaum Nutzen bringen.
Solche Vorbehalte gegen den Kohleausstieg sind nicht automatisch Vorbehalte gegen die Energiewende: Wenn erneuerbare Energien mit Hilfe von Speichern und Netzen zu verlässlichen Stromlieferanten ertüchtigt werden können, verdrängen sie die fossilen Kraftwerke mit ihren höheren Produktionskosten ganz von allein. Kohlekraftwerke aber durch staatlichen Eingriff aus dem System zu nehmen, bevor genügend Netze, Speicher und Ökostromlieferanten bereitstehen, reißt nur eine gefährliche Lücke, von der nicht klar ist, ob und wie sie geschlossen werden kann.

Soweit die WO. --Agentjoerg (Diskussion) 06:46, 26. Jan. 2019 (CET) P.S. Findet sich im Artikel eigentlich auch ein Absatz zu den volkswirtschaftlichen Kosten der Energiewende, oder hab ich was übersehen?

Also tut mir leid, aber das sind doch Polemiken, die schon beim oberflächlichen Nachdenken einfach nur zu Kopfschütteln führen müssen. Will der Welt-Artikel ersthaft behaupten, dass durch den Kohleausstieg mehr Kapazität abgeschaltet würde, als wir und leisten können, und damit vorsätzlich Stromausfälle produzieren? Also wer ernsthaft behauptet, dass die Versorgungssicherheit vorsätzlich zerstören, der betreibt eine Panikmache, die mit seriösen Journalismus nun wirklich gar nichts zu tun hat. Jedes Energiekonzept, jedes Fachbauch erklärt detailliert, wie die Versorgungssicherheit gewärhleistet werden kann und was dafür notwendig ist. Das ist immer das erste Ziel, und das ist auch richtig so. Solche Behauptungen kann nur ein Journalist tätigen, der desinformaieren will. Noch ein Grund mehr, hier wissenschaftliche Literatur zu zitieren.
Ach, und was die volkswirtschaftlichen "Kosten" angeht: Der IPCC hält in seinem jüngsten Bericht klar fest, dass Klimaschutz volkswirtschaftlich hochgradig lohnend ist. Die Emission einer Tonne CO2 verursacht Schäden in Höhe von ca. 150 bis 400 Dollar, je nachdem, welche Studien man ansetzt (die letzte kam auf ca. 400 Dollar). Weltweit reden wir damit von Schäden in Höhe von mehr als 16 Billionen US Dollar, und zwar jedes Jahr. doi:10.1038/d41586-018-06827-x Der volkswirtschaftliche Nutzen ist also bei weitem höher als die notwendigen Investitionskosten für den Umbau der Energieversorgung, auch wenn diese natürlich auch erst einmal gestemmt werden müssen. Andol (Diskussion) 19:03, 26. Jan. 2019 (CET)

1) Polemiken: Ich habe den Eindruck, die Polemiken im deutschen Boulevard nehmen zu

2) Wissenschaftliche Literatur und Aussagen von Wissenschaftlern zu umstrittenen Themengebieten

Die Aussagen von Wissenschaftlern oder sonstigen Autoritäten zu umstrittenen Themengebieten kann man glauben oder auch nicht. Wer kann das letztendlich schon beurteilen. Du? Ich? Ein Beispiel: in dem Artikel steht im Abschnitt China: 90 % der Stromproduktion basieren auf Kohle. Als EN angegeben ein gewisser Joachim Betz. Die CIA https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/ch.html hat ganz andere Zahlen zu Chinas Stromerzeugung: Fossil 62% Atom 2% Wasserkraft 18% Sonstige Erneuerbare 18%. Also ich vertraue diesbzgl. der CIA.

3) IPCC Die Emission einer Tonne CO2 verursacht Schäden in Höhe von ca. 150 bis 400 Dollar

Solche Aussagen zu externen Effekten kann man glauben oder auch nicht, letztendlich sind solche Schätzungen, auch wenn sie vom IPCC kommen, doch nur Kaffeesatzleserei. Übrigens, der IPCC https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/CCNAP-2018_web.pdf (Foreword) sagt auch:

Nuclear  power  plants  produce  virtually  no greenhouse gas emissions or air pollutants during their operation and only very low emissions over their full life cycle. The advantages of nuclear power in terms of climate change are an important reason why many countries intend to introduce nuclear power or to expand existing programmes in the coming decades.

Aber für mich ist das hier abgeschlossen, solche Artikel wie Energiewende etc. sind in ihrer Einseitigkeit eine Musterbeispiel, wie die WP mMn nicht sein sollte. --Agentjoerg (Diskussion) 07:55, 29. Jan. 2019 (CET) PS. In 5 bis 10 Jahren werden wir hinsichlich Kohleausstieg und seinen Folgen mehr wissen.

1) Diskussionsseiten in der WP sind nicht zum diskutieren von Meinungen, sondern zum Verbessern der Artikel da.

2) Zum Welt-Artikel: Quatsch, Frankreich hat angekündigt, seinen Atomanteil um 25%-punkte auf 50% zu senken und gleichzeitig bis 2022 die Kohlekraftwerke zu schließen. --2A02:908:C31:C260:C974:7AC7:E0E3:5AC1 18:57, 17. Jun. 2019 (CEST)

Ein böser Artikel im Handelsblatt

Deutschlands Rechnung zur Energiewende geht nicht auf

Setzt man den verfügbaren Energieinhalt in allen Pumpspeichern, die deutschen Übertragungsnetzbetreibern zur Verfügung stehen, ins Verhältnis zum elektrischen Energiebedarf eines durchschnittlichen Wintertags, dann reicht dieses Speichervermögen nicht annähernd aus, um auch nur eine Stunde Dunkelflaute zu überbrücken.
Natürlich werden Batteriespeicher – und nicht nur solche in Elektroautos – im Energieversorgungssystem der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. In kleinerem Maßstab tun sie das bereits heute: Sie helfen, Schwankungen im Stromnetz abzupuffern. Aber über Stunden, Tage oder gar Wochen wird man Deutschland nicht mit Batteriestrom versorgen können.

--Agentjoerg (Diskussion) 09:59, 13. Okt. 2019 (CEST)

Wieder so ein unsinniger Meinungsartikel, der anhand von einer ganzen Reihe unsinniger Prämissen merkwürdige Thesen aufstellt. Klar, mit der Prämisse, dass gerade mal eine Million E-Autos und ein paar Pumpspeicherkraftwerke die einzigen Speicher sein werden, dann ist klar, dass man zum Ergebnis kommen muss, dass das zur Speicherung nicht ausreicht. Nur nimmt das auch niemand, der tatsächlich zu dem Thema forscht auch an. In der Forschung werden Speicher nicht einfach so in Kurzfristspeicher wie Pumpspeicher, Batterien, E-Autos, CAES usw. sowie Langfristspeicher (Power-to-Gas/Liquid) unterteilt. Langfristspeicher verschweigt der Artikel hingegen komplett. Toll. Damit ist der Aussagewert exakt Null. Denn niemand, der auch nur ein Fünkchen Ahnung vom Thema hat, will Langfristspeicherung mit Batterien machen. Klassisches Strohmannargument. Etwas Unsinniges behaupten und dann diesen leicht zu widerlegenden Strohmann widerlegen, statt sich mit dem zu befassen, was wirklich ist. Andol (Diskussion) 14:44, 13. Okt. 2019 (CEST)
Die Angaben beziehen sich auf Hans-Werner Sinns Berechnungen am IFO-Institut aus dem Jahr 2014.[1] Demnach müssten wir entweder die Fahrzeugflotte auf E-Auto umstellen und vervierfachen, um deren Batterien mitzubenutzen, oder für Windkraftausbau 6035 Pumpspeicherkraftwerke aufstellen, bei Einbeziehung von Solarenergie würde man noch >3500 Stück benötigen. – unrealistisch – Ein Pumpspeicherkraftwerk hat 25 % Verlust, mach muss also eine knappes drittel mehr hineinstecken als aus dem Höhenunterschied der Wassermenge zu extrahieren ist.
Einfacher und realistischer ist es, mit schlechterem Wirkungsgrad die Energie als EE-Gas im Gasnetz zwischen zuparken, diese Ressourcen sind weitgehend vorhanden, aber als Geisterstrom verschwendet. Einen besseren Wirkungsgrad hat wiederum Wasserstoff. Dies ist auch der Schritt, der für EE-Gas notwendig ist. Nur ist Wasserstoff hier bereits fertig, während die Methansynthese zu EE-Gas oder E-Fuel nur karbonisiert werden müssen. Mit E-Fuel benötigt man locker das 5-fache an Energie.[2]
Die Frage ist aber, ob man die Katalysatoren elektrisch heizt oder nicht. So kann man noch etwas optimieren. --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 13. Okt. 2019 (CEST)

Gliederung

Ich finde den Artikel lesenswert, Respekt für die Mühe. Nachdem ich bislang bis auf Deutschland gelesen habe folgende Kritik:

  • Armenien finde ich nett, die Relevanz erschliesst sich mir aber nicht, könnte man auch von Saudi Arabien sagen oder von Bolivien.
  • Polen fehlt, man muss ja nicht jedes EU-Land listen, aber Polen ist das größte Land im Osten der EU
  • Tschechien fehlt
  • VAE fehlen, immerhin ein Gründungsmitglied von IRENA
  • Singapur fehlt, als ambitionierter HiTec-Staat sicher lehrreicher als z.B. Thailand
  • Russland fehlt, einer der grössten Verursacher von CO2 und unser wichtigster Erdgaslieferant
  • USA als zweitgrössten Emittenten mit sehr hohem pro-Kopf-Verbrauch mit 2 dürren Zeilen abzuhandeln, ist das alles?
  • China ist grösster Verursacher von Klimagasen, aber ca. 20 x so gross wie D, 3 x so gross wie die EU, groesser als Europa insgesamt. Es ist Hi-Tec-Land und Entwicklungsland zur gleichen Zeit, die "Werkbank der Welt", hat die jüngste und damit modernste Infrastruktur, eine KP-Diktatur, all das macht einen Wandel leicht und schnell möglich. In vier Jahrzehnten hat China einen Wandel durchlebt (und macht es noch), für den Deutschland mehr als ein Jahrhundert benötigte. Es gibt Elemente von Frühkapitalismus und entsprechende Resourcenverschwendung, aber in Ihrem Wohlstand werden auf Dauer die Westchinesen nicht hinter ihren Landsleuten im Osten zurückbleiben wollen und die Ostchinesen noch weniger hinter dem industrialisierten Westen. Die Kohleverstromung soll auch durch Ökostrom ersetzt werden, aber der wesentlich Wandel wird der in Richtung Atomenergie. Jedes einzelne Datum relativiert sich so, oft erkehrt es sich ins Gegenteil. Und der letzten Satz ist blanker Unfug, auch wenn als Beleg ein alter Mann dient, selbst wenn es Gott persönlich wäre: China ist kein Entwicklungsland und nur ganz wenige Länder könnten (wenn sie wollten) den gleichen Weg gehen wie China.
  • Deutschland gehört in einen eigenen Artikel. Der Abschnitt ist (natürlich) ungleich umfangreicher als andere, bei den anderen Ländern werden im Grunde nur die Ankündigungen (oder wenig mehr) wiedergegeben, bei Deutschland wird hier die ganze stark ideologisch/dogmatisch geprägte Diskussion der letzten Jahrzehnte ausgebreitet.

(nicht signierter Beitrag von Wolle1303 (Diskussion | Beiträge) 5. Juni 2019, 17:18 Uhr)

Ich habe den Abschnitt zu Deutschland gerade wieder etwas erweitert, die Diskussionen aber ausgespart und mich auf aktuelle Ziele und Daten beschränkt. Ist jetzt natürlich ein wenig redundant zu den Hauptartikeln, ich finde aber, dass für deutschprachige Leser der schnelle Abgleich der Daten anderer Länder mit dem Status Quo in Deutschland interessant ist. Die Hauptartikel sind außerdem gelinde gesagt recht schwer wartbar. --Ildottoreverde (Diskussion) 18:39, 23. Jul. 2022 (CEST)

Einleitung zu lang und redundant

Alles was vor Armenien kommt habe ich schon im Hauptartikel gelesen, das ist redundant!!! und schlecht!!!--Wolle1303 (Diskussion) 17:42, 5. Jun. 2019 (CEST)

DANN!!! Machs!!! besser!!!!!!!!!!!!! --2A02:908:C31:C260:C974:7AC7:E0E3:5AC1 19:04, 17. Jun. 2019 (CEST)
Solche Kurzzusammenfassungen, die auf die jeweiligen Hauptartikel verweisen, sind in der Wikipedia absolut üblich und dienen der Einordnung. Allzu lang sind die Abschnitte auch nicht. Die Beleglage ist ebenfalls gut. Andol (Diskussion) 22:09, 17. Jun. 2019 (CEST)

Auslagerung

Spricht etwas dagegen, den langen Abschnitt zu Deutschland in ein eigenes Lemma auszulagern und in dem Abschnitt entsprechend zu verlinken? Erstens weil der Abschnitt derzeit so mächtig ist und zweitens, weil wir dann das Lemma zu den anderen sechs Sprachen, die sich mit der deutschen Energiewende beschäftigen, verknüpfen können:

https://en.wikipedia.org/wiki/Energiewende

Falls nichts dagegen spricht, würde ich es in einigen Tagen auslagern, verknüpfen usw.

F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 17:48, 26. Feb. 2020 (CET)

Japan

Suga Yoshihide hat Abe als Premier abgelöst, gab es durch die neue Regierung eine Änderung in der Atom- bzw. generell in der Energiepolitik? --2A02:908:C33:8D80:D5C0:734A:BE96:998C 12:40, 6. Mär. 2021 (CET)

Gliederung nach Kontinenten?

Ich weiß, es widerspricht ein bisschen dem Lemma, aber wer sich einen Überblick über die weltweiten Entwicklungen verschaffen möchte, würde mE davon profitieren, hier nach Kontinenten zu unterteilen - mit jeweils einer überblicksartigen Einleitung zur Entwicklung des jeweiligen Kontinents und den einzelnen Staaten dann im Anschluss. Wer einen bestimmten Staat sucht kann immer noch strg+f verwenden. --Ildottoreverde (Diskussion) 13:25, 9. Apr. 2022 (CEST)

Kein schlechter Vorschlag. Gäbe etwas mehr Struktur, und die Länder wären trotzdem leicht zu finden, denn die Kontinente und die dort aufgeführten Länder wären ja trotzdem alphabetisch geordnet. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 15:28, 9. Apr. 2022 (CEST)
Ja, ich fände das auch gut. @Ildottoreverde: Wäre prima, wenn Du das machen würdest. Danke. --Drahnier (Diskussion) 14:34, 10. Apr. 2022 (CEST)
Danke für die Rückmeldungen! Ich nehm es mir vor, kann aber ein bisschen dauern. --Ildottoreverde (Diskussion) 09:58, 11. Apr. 2022 (CEST)
Mühsam ernährt sich die Energiewende... die EU müsste jetzt vollständig sein und kriegt ihren eigenen Abschnitt, sobald ich die Muße habe die Energiewende in der EU zusammenzufassen. --Ildottoreverde (Diskussion) 15:43, 5. Aug. 2022 (CEST)