Diskussion:Entwicklungsdienstleister

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Tätigkeitsbereich

Arbeitnehmerüberlassung scheint der wichtigste Teil der Dienstleister zu sein da: Investitionen im Konzern verbleiben / Dienstleister und Konzern in Krisen sich gesundschrumpfen können / vertrauliche Dokumente das Werksgelände nicht verlassen. Gewerkschaften sind bis zu einem gewissen Grad einverstanden, weil damit das Risiko für Festangestellte sinkt, in einer Krise entlassen zu werden. Dienstleister verschaffen sich Aufträge durch: Anruf beim Einkauf / nicht transparente, geldwerte geschäftliche Beziehungen / Fischen in den Freiberufler-Anzeigen. Nach 2009 haben viele entlassene Informatiker versucht, freiberuflich tätig zu werden. Fast alle Stellen werden über Zwischenvermittler angeboten. Einige Stellen sogar über zwei hintereinandergeschaltete Zwischenvermittler. Meist konkurrieren mehrere Vermittler um die Vermittlung einer einzigen Stelle. Es scheint, dass einige Dienstleister auf die Idee gekommen sind, ihr Gebiet der ANÜ darauf auszuweiten, nunmehr auch für eine Stelle alternativ Leiharbeiter oder Freiberufler anzubieten. Dabei hat natürlich der Leiharbeiter Vorrang, denn er ist angestellt und verbraucht auch dann Lohnkosten, wenn er nicht beschäftigt ist. (nicht signierter Beitrag von 88.68.121.156 (Diskussion) 18:36, 6. Nov. 2011 (CET))