Diskussion:Eric Berne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Urheberrecht ungeklärt

URV-Warnung wurde schonmal herausgenommen, mit Hinweis auf die Versionsgeschichte, allerdings ist auch nicht klar, ob "Handbuch der Transaktionsanalyse, Leonard Schlegel, PDF unter www.dsgta.ch" GFDL/Gemeinfrei ist. Wenn doch, sollte das zumindest auf der Diskussionsseite vermerkt werden. --Blubbalutsch 7. Jul 2005 10:09 (CEST)

Die erwähnte Datei ist laut Autor zum fairen Gebrauch bestimmt... (René Loosli, CH-4556 Aeschi) (nicht signierter Beitrag von 213.221.239.195 (Diskussion) 22:15, 28. Sep 2005)

Der sog. Fair Use gilt nur im US-amerikanische Rechtsraum und wird in der deutschsprachigen Wikipedia ausdrücklich nicht akzeptiert. --Túrelio 20:54, 1. Jul 2006 (CEST)

Neutralität

Der Artikel wirkt sehr subjektiv geschrieben. Sätze wie „Ich vermute, dass...“ oder „... begegnete ich ihm ...“ machen in einer Enzyklopädie wenig Sinn. Wer ist dieser „ich“? Wahrscheinlich der Autor des Buches, aus dem der Artikel weitestgehend übernommen wurde. --Arne Neem 13:43, 7. Mai 2006 (CEST)

total schlecht

wenn man sämtliche spekulationen ("vermutlich", "wahrscheinlich", blablub...) und in ich-form geschriebene teile entfernt, bleibt vom artikel nicht mehr viel übrig. wenn es keine überzeugenden gegenargumente gibt, werde ich den artikel in kürze auf die fakten zusammenstreichen. in der jetzigen form hat der text nichts in einer enzyklopädie verloren. --Siehtnix 22.08.2006 13:18

Nach der grundlegenden Überarbeitung in der QS habe ich den Neutralitätsbaustein nun entfernt. --ThomasO. 00:36, 22. Jan. 2007 (CET)

Entdeckung der Ich-Zustände

Das kann man auch nicht so lassen: "Schließlich entdeckte Berne..." Er (B) hat doch sicher den guten alten Sigmund Freud (F) gelesen: Über-Ich (F) = Eltern-Ich (B) , Ich (F) = Erwachsenen-Ich (B), Es (F) = Kind-Ich (B). Bitte reparieren! --Cami de Son Duc 19:59, 5. Mai 2009 (CEST)

Betrachtung aus heutiger Sicht

Hallo.

Nachdem ich mich schon laenger mit Berne beschaeftige und einige seiner Werke gelesen habe, wuerde mich die Betrachtung seines Werkes aus heutiger Sicht interessieren. Gibt es dazu Literatur bzw Aussagen? Findet die TA allgemeine, alltaegliche Anwendung? Danke --Xwarman 01:07, 4. Aug. 2009 (CEST)

Bitte Artikel entfernen

Der Artikel ist katastrophal. Bitte herausnehmen! (nicht signierter Beitrag von 213.200.241.174 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 9. Mär. 2010 (CET))

Na, dann verbessere den Artikel halt, wenn Du ihn katastrophal findest. Schließlich kannst Du es ja offensichtlich beurteilen. Sonst bitte kommentarlos daran vorbeiklicken. Viele Grüße. -- 87.79.166.16 23:15, 2. Apr. 2010 (CEST)

Eric Berne und Transaktionsanalyse (Nicht ganz aktuell)

Eric Berne - Transaktionsanalyse aus heutiger Sicht:

Was mir im Artikel fehlt ist eine kritische Auseinandersetzung!

Dazu gibt es ein interessantes Gespräch mit Fanita English (siehe Wiki > http://de.wikipedia.org/wiki/Fanita_English), die die TA weiter entwickelt hat, bzw. die ursprünglichen Ideen des Konzeptes, des Denkmodelles auf eine «neue Schiene» gelegt hat.

Ich selbst kenne die TA recht gut – eine der Wurzeln liegen bei Paul Federn (Ich-Psychologie), Lehrtherapeut von Eric Berne. Die «Ich»-Zustände sind nicht Bernes Erfindung.

Paul Federn (erster Lehrtherapeut von Eric Berne) http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Federn

Der andere Lehr-Therapeut war Erik Erikson (Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung): http://de.wikipedia.org/wiki/Stufenmodell_der_psychosozialen_Entwicklung

Ohne Betrachtung des Werkes dieser beiden «Befruchter» steht das Werk von Berne in keinem Kontext.

Und man bedenke, in welcher Zeit die Sache entstand: Beat Generation, Beatnik. http://de.wikipedia.org/wiki/Beat_Generation http://de.wikipedia.org/wiki/Beatnik

TA heute: Am meisten Substanz haben wohl die Ueberlegungen und Erfahrungen von Fanita English. http://de.wikipedia.org/wiki/Fanita_English

Text/Gespräch dazu: http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/component/option,com_docman/task,doc_view/gid,223/

Weiterer «Erneuerer» (Bernd Schmid, Systemische TA: http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Schmid

Meine Begenung mit Fanita English: http://www.dsgta.ch/download/142dextv5p5a6.pdf

Das neue Buch von Fanita English (Lebenscoaching): http://www.iskopress.de/katalog/Lebenscoaching.html

Lebensgeschichte (Kontext):

Als Berne um seine erste Frau Elinor kämpfte, bzw. Elinor ihrem Ehemann ausspannte – und noch «besser» schwängerte und erpresste, fand er das eines der besten Bücher der Welt: Der Fantasy-Roman «Jürgen» http://www.bibliotheka-phantastika.de/rezensionen/juergen/.

Quelle: Elizabeth W. Jorgensen: Eric Berne, master gamesman: a transactional biography. Grove, New York 1984, ISBN 0-394-53846-3

Wie gesagt: Mir fehlt der zeitgeschichtliche wie auch lebensgeschichtliche Kontext.

Ich selbst hab nicht soviel Zeit; würde jedoch gerne mit kundigen Autoren mitarbeiten.

René Loosli

-- René Loosli 10:59, 1. Feb. 2011 (CET)

Homophobie und Legitimation von Vergewaltigung

Ich finde erschreckend, dass der Artikel nicht darauf hinweist, dass Berne zumindest in "Spiele der Erwachsenen" von einem weißen, männlichen Subjekt ausgeht, das in Spiele geraten kann. Wie der Perversion Homosexualität und wie dem Spiel Vergewaltigung. Die Homosexualität ist bei Berne als Krankheit der Perversion zugeordnet. Die Vergewaltigung des (weißen) Mannes, einer Frau, zeichnet sich dadurch aus, dass der weiße Vergewaltiger, von einer Frau hinters Licht geführt wurde, er ist Opfer der Frau, die er vergewaltigt hat. Ich empfinde es als unerhört und zutiefst beschämend, dass Bernes grund falsche und grausame Schlüsse, hier nicht als solche ausgewiesen werden. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:A932:E700:4C47:6A43:167F:6584 (Diskussion) 10:29, 20. Apr. 2022 (CEST))

Eine WP:Quelle dafür? --Logo 13:14, 20. Apr. 2022 (CEST)