Diskussion:Erlebnisgeschenk
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Klingt wie eine Werbeseite
Mir ist der Begriff aus dem täglichen Leben nicht bekannt. Habe ihn auch nicht im Duden oder Pons, wie mit dem Link zu "Red-Letter Day" suggeriert wird, gefunden. Der ganze Beitrag klingt für mich, als wollten Anbieter wie MyDays u. dgl. mit diesen Artikel die Relevanz ihres Geschäfts erhöhen. "Erlebnisgeschenk" klingt für mich nach einer Wortneuschöfung der Werbung, der im realen Leben keinerlei Relevanz hat. (nicht signierter Beitrag von 109.91.83.146 (Diskussion) 14:10, 25. Mai 2017)
- Es klingt hier nach Begriffsetablierung: Studien, von nicht unabhängigen Webseiten; namentliche Nennung von zwei der größten Shops in diesem Bereich.--Pumuckl456 (Diskussion) 16:40, 7. Jan. 2020 (CET)
Ideen zur Verbesserung
- Abschnitt zur Studie sehr stark eindampfen. Das ist keine wissenschaftliche Studie, und sie untersucht nur einen kurzen Zeitraum und ein einziges Land. Derzeit nimmt der Abschnitt mehr als ein Drittel des Artikels ein, zudem nicht neutral.
- Anderssprachige Artikel der Wikipedia ansehen, daraus belegte Aspekte einbauen
- Abgrenzung zwischen privat organisiertem Erlebnisgeschemk und dem kommerziell erworbenem Paket fehlt. Karten für einen Theaterbesuch als Geschenk gab es schon lange vor Red Letter Day.
- Ist das Teil eines Kapitalismus-kompatiblen Trends gegen "stuff", siehe Marie Kondō oder Sharing Economy, oder einfach nur mehr Konsum für Leute, die schon alles haben?
Danke vorab für Überarbeitung. --Minderbinder 10:51, 19. Jan. 2020 (CET)