Diskussion:Ernst Dostal

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Wieso Löschen??

Wieso sollte man den Artikel löschen? 1)Die Begründung wegen der Quellen ist unnötig; es gibt das Buch, mindestens eine Internetseite; außerdem ist auch Eigenwissen entsprungen, das man hier leider nicht als Link angeben kann. 2) Ist die Person im österreichischen Raum bekannt, allen älteren Menschen (und auch jüngeren) ist der Name Dostal ein Begriff; wieso also löschen? Das Einzige, was man ändern muss, ist der Titel; hierbei habe ich nämlich Vater und Sohn verwechselt. - Der Autor

Anmerkungen zu meinen Änderungen

  • Schon nach den bisher im Artikel genannten Quellen, nämlich den Webseiten auf www.kripo-online.at, aber auch der in der Löschdiskussion ziterten Site Science Fiction Studies, # 14 = Volume 5, Part 1 = March 1978 [1] starb der Kriminalbeamte Ottokar Pücher nicht an den erlittenen Verletzungen, ist aber vom Hals abwärts gelähmt (warum übrigens den Namen abkürzen, wenn er in www.kripo-online.at in voller Länge angegeben wird?). Auch Bankl berichtet, Dostal habe auf der Flucht vier Polizeibeamte schwer verletzt, und erwähnt in diesem Zusammenhang keinen Todesfall.
  • In den Science Fiction Studies wird berichtet, dass Dostal nicht von einer Polizeikugel tödlich getroffen wurde, sondern von einem Geschoß aus der eigenen Waffe. Da sich das mit meiner eigenen Erinnerung an die Zeitungsberichte deckt, habe ich den Text in diesem Sinn geändert. --wg 00:27, 21. Mai 2007 (CEST)

Robert Dostal

Weil es vielleicht nicht eindeutig hervorgeht: Robert Dostal traf am 26. Juni 1973 um 18 h im Lüneburger Hotel »Altbrückener Tor« ein und nahm unter dem Namen »Albrecht« ein Zimmer. --213.225.10.144 21:27, 8. Nov. 2016 (CET).

Ottokar Pücher

Er, damals 38 und aus Probstdorf im Marchfeld stammend, war in der Reihenfolge der verletzten Beamten der erste. Er starb ab am 7. März 2010. --213.225.10.144 21:32, 8. Nov. 2016 (CET).

Leopold Ullrich

Leopold Ullrich (57) war außer Dienst und nur zufällig anwesend; er begegnete Dostal am Tor der Rennwegkaserne, wo Dostal mit einer anderen Pistole, einer mit 7.65 mm Kaliber, ihn mit einem Bauchschuss verletzte. Ullrich wollte, wie es sich herausstellte, dort nur telefonieren. --213.225.10.144 21:40, 8. Nov. 2016 (CET).