Diskussion:Erzbistum München und Freising
Name
- Der offizielle Name ist Erzbistum München und Freising vgl. http://www.erzbistum-muenchen.de/. Hauptartikel sollte daher besser Erzbistum München und Freising sein. 217.234.2.106 01:32, 13. Jan 2004 (CET)
Das ist aber nur der moderne Name. Bis vor einiger Zeit hieß es Freising und München, denn Freising war historisch lange Zeit bedeutender als München, bis die Münchner den Freisingern die Isarbrücke abfackelten, um die Salzsteuer allein zu kassieren. Auch wenn das Bistum heute so heißt, die Formulierung "das Erzbistum München und Freising wurde xyz gegründet" ist historisch falsch.--134.247.251.245 11:21, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das mag sein - und deswegen steht der zitierte Satz auch nirgendwo im Artikel. Ebenso ist leider auch die Vermutung nicht richtig, dass das Bistum "bis vor einiger Zeit Freising und München" hieß - das war zu keinem Zeitpunkt der Fall. Faktum ist, dass 1817 das Bay. Konkordat kam, mit welchem die Errichtung des Erz-(!)bistums (das es vorher überhaupt nicht gab) einherging. Dass das alte Bistum Freising darin aufging, geht aus dem Artikel m.E. deutlich hervor, denn die Umschreibung durch die Zirkumsskriptionsbulle ist ebenfalls erwähnt. Ich glaube nicht, dass darum etwas geändert werden muss. Oder gibt es einen Vorschlag? --Ulm6166 (Diskussion) 11:29, 12. Feb. 2013 (CET)
Ist das Bistum Freising mit Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1803 wirklich untergegangen? Zwar ist das Hochstift, also der weltliche Herrschaftsbereich des Bischofs, damals untergegangen. Das Bistum, also die Diözese, als kirchlicher Seelsorgebereich, bestand aber meiner Ansicht nach weiter bis dann das Erzbistum München-Freising 1817 als Rechtsnachfolger gegründet wurde. Dass es keinen Bischof mehr gab, steht einer Existenz des Bistums nicht entgegen. siehe auch http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF034/EMF003329.asp "Nach dem Tod des letzten Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg (1789-1803) blieb die Diözese 18 Jahre ohne Oberhirten."
http://webspace.st-michaelsbund.de/vdg/ "1816 kam in Folge der politischen Umwälzungen auch der links der Salzach gelegene Teil des Fürstentums Salzburg an Freising, hingegen der in Tirol gelegene Teil des Erzbistums und des ehemaligen Bistums Chiemsee wieder an Salzburg."
- Ich denke Du hast recht. --robby 21:59, 7. Mai 2005 (CEST)
- Das Erzbistum ist nicht einmal ein Rechtsnachfolger, sondern das alte Bistum Freising selbst, mit neuem Bischofssitz und Metropolitanwürde. --84.154.52.52 15:05, 6. Apr. 2009 (CEST)
Karte
Hallo,
in der bildlichen Darstellung des Erzbistums (Karte) sind die Gebiete der Suffraganbistümer (Passau, Regensburg und Augsburg) nicht mitberücksichtigt. Hat das einen bestimmten Grund? Vielen Dank! Listerholm (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Listerholm (Diskussion • Beiträge) 16:49, 4. Feb. 2008)
- Ja, weil es eine Karte des Bistums ist. Weiter unten im Artikel ist eine zweite Karte der Kirchenprovinz, mit den Suffraganen. alles klar? --FordPrefect42 16:58, 4. Feb. 2008 (CET)
Dankeschön! Haben meinen Denkfehler soeben bemerkt. :-) Listerholm.
Bildeinfügung
es wäre schön, wenn jemand die abbildungen am ende der seite noch passend einfügen würde.--Der Spion 13:06, 6. Jun. 2011 (CEST)
Neue Zahlen 2010
Es gibt auch schon Zahlen für 2010 (bei der Bischofskonferenz)--QuasiPerlach 19:08, 8. Aug. 2011 (CEST)
Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising
Gibt es einen Grund, warum die "Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising" hier nur als Liste der Erzbischöfe angekündigt wird? --JotEff (Diskussion) 11:20, 25. Jul. 2013 (CEST)
Wappen
Wie kommt das Wappen zustande, wen zeigt es und wer hat es eingeführt? --178.10.70.248 10:55, 11. Nov. 2015 (CET)
- Siehe [1]. Die Info sollte aber in den Artikel eingearbeitet oder verlinkt werden. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:28, 11. Nov. 2015 (CET)
Freising ehemals Suffragandiözese von Salzburg ?
Ich bearbeite schwerpunktmäßig den Raum Reichenhall. Dabei bin ich darauf gestossen, dass im Artikel Erzstift Salzburg erwähnt ist, der Salzburger Erzbischof war bis zur Sekularisation Metropolit für Freising. Hier konnte ich dazu nichts finden. Trifft es zu? --Bmstr (Diskussion) 14:10, 23. Jan. 2016 (CET)
- Da kein Einspruch kam, habe ich das jetzt passend zum Artikel Erzbistum Salzburg hier ergänzt. --Bmstr (Diskussion) 15:14, 14. Mai 2016 (CEST)
- Man sollte den Startpunkt ebenso benennen. Ist das Bistum Freising nicht älter als Salzburg? --188.104.45.35 14:33, 22. Mär. 2021 (CET)
Formatierung
Hallo, eigentlich wollte ich den Artikel überarbeiten, aber durch diesen gequirlten Code mit seinen Bearbeitungshürden werde ich mich nicht pflügen. Mach' es bitte selbst. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:10, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Wäre aber trotzdem hilfreich Hans-Jürgen Hübner, wenn der Code|rwelsch-Nebel etwas gelichtet werden könnte. Ich werde mir gelegentlich den Absatz "Vermögen" vornehmen und versuchen, die interpretatorische Auslegung des Zahlenwerks etwas zu objektivieren, sowie, analog zu den anderen Bistumsartikeln, die beiden Elemente Jahres-Finanzbericht und Vermögenslage des Bistums zu separieren. Gruß --Pimpinellus (Diskussion) – WikiMUC – 08:43, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Das wäre schon einmal erfreulich. Danke für das Wort vom „Coderwelsch“, der besten Strategie, Überarbeitungen und Neulinge gleichermaßen fernzuhalten. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 09:31, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Hallo zusammen, Referenzen mit Internetquellen sauber zu formatieren ist kein Vergehen (... hier besser "Sünde" ...), oder? Defekte Weblinks (http://www.erzbistum-muenchen.de/Page016959.aspx) müssen repariert werden – sonst sollte der ganze Absatz raus, der damit referenziert ist. Das Hinzufügen einer Primärquelle (https://www.erzbistum-muenchen.de/media/media35822220.PDF) als Ergänzung einer dpa-Agenturmeldung ist auch unschädlich, oder? Also wo liegt bitte das Problem? Nebenbei: die URL http://www.erzbistum-muenchen.de als Referenz für alle möglichen "Daten und Fakten" anzugeben, würde man in anderen Unternehmensartikeln nicht durchgehen lassen. Die Selbstdarstellung eines Unternehmens ist als Quelle nicht immer zuverlässig. Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 09:34, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Genau in diesem Unsinn. Wer schon einmal den Versuch unternommen hat, bei dieser Art der Wirrformatierung einen Beleg durch einen besseren zu ersetzen, erhält hübsche Fehlermeldungen. Das riskieren die meisten Anfänger genau einmal. Und wenn ich schon wieder sehe, dass über Formatierungen statt über Inhalte diskutiert wird ... nee, danke. Es ist natürlich eine große Erleichterung für jeden Autor, wenn er auf solche Monster trifft:
- Hallo zusammen, Referenzen mit Internetquellen sauber zu formatieren ist kein Vergehen (... hier besser "Sünde" ...), oder? Defekte Weblinks (http://www.erzbistum-muenchen.de/Page016959.aspx) müssen repariert werden – sonst sollte der ganze Absatz raus, der damit referenziert ist. Das Hinzufügen einer Primärquelle (https://www.erzbistum-muenchen.de/media/media35822220.PDF) als Ergänzung einer dpa-Agenturmeldung ist auch unschädlich, oder? Also wo liegt bitte das Problem? Nebenbei: die URL http://www.erzbistum-muenchen.de als Referenz für alle möglichen "Daten und Fakten" anzugeben, würde man in anderen Unternehmensartikeln nicht durchgehen lassen. Die Selbstdarstellung eines Unternehmens ist als Quelle nicht immer zuverlässig. Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 09:34, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Das wäre schon einmal erfreulich. Danke für das Wort vom „Coderwelsch“, der besten Strategie, Überarbeitungen und Neulinge gleichermaßen fernzuhalten. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 09:31, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Wäre aber trotzdem hilfreich Hans-Jürgen Hübner, wenn der Code|rwelsch-Nebel etwas gelichtet werden könnte. Ich werde mir gelegentlich den Absatz "Vermögen" vornehmen und versuchen, die interpretatorische Auslegung des Zahlenwerks etwas zu objektivieren, sowie, analog zu den anderen Bistumsartikeln, die beiden Elemente Jahres-Finanzbericht und Vermögenslage des Bistums zu separieren. Gruß --Pimpinellus (Diskussion) – WikiMUC – 08:43, 22. Jun. 2016 (CEST)
Internetquelle | url= https://www.erzbistum-muenchen.de/media/media35822220.PDF | titel= Bericht zum Haushalt 2016 sowie Jahresabschluss und Lagebericht 2015 der Erzdiözese München und Freising | titelerg= | autor= | hrsg= Erzbischöfliches Ordinariat München | werk= | seiten= | datum= 2016-05-31 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff= 2016-06-21 | sprache= | format= PDF | kommentar= | zitat= Der vorliegende Bericht will informieren über die Herkunft und die Verwendung der Finanzmittel sowie über die wirtschaftliche Lage der Erzdiözese. Er legt dabei erstmals ihr Vermögen offen und zeigt, welchen Zwecken es dient und wie dies nachhaltig und langfristig gewährleistet werden soll. | offline=
Da ist mir meine Zeit zu schade für und: Dann bastelt mal alleine weiter und pflegt gut den so wichtigen Code. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 10:08, 22. Jun. 2016 (CEST)
- Es muss ja keiner verwenden – aber es zu löschen, nur weil es für Dich "kompliziert" ist, ist halt auch nicht nett. Und auf den 404-Link bist Du nicht eingegangen – der ist mit Wayback ab jetzt für die Ewigkeit und braucht eben gar keine Pflege mehr. Genauso wie der Jahresbericht: den übernimmt Wayback sofort, wenn man mit der Formatvorlage arbeitet – in unserem Fall zweimal: http://web.archive.org/web/*/https://www.erzbistum-muenchen.de/media/media35822220.PDF. Der Jahresbericht bleibt also ... --Bergfalke2 (Diskussion) 15:07, 22. Jun. 2016 (CEST)
Letzteres stimmt, ersteres ist nicht so banal und individuell, wie Du glaubst. Denn diese Art von Codierung sorgt dafür, eben weil Autoren keine Programmierer sind, und demzufolge sehr viel mehr Mühe haben, an Code "vorbeizugucken" als an einer bibliographischen Angabe, dass sie deutlich stärker desorientiert im Textgewebe hängen und immer wieder neu durchlaufen müssen, um den Faden zu halten. Das macht es fast unmöglich zu schreiben. Außerdem zeigt die Erfahrung, dass niemand Lust hat, sich mit solchen unnötigen Hürden herumzuschlagen. Ich selbst verliere locker 30 % meiner gewohnten Effizienz und Geschwindigkeit, nur weil hier Platz gespart werden soll? Neulinge schauen auf das Gequirle und winken gleich ab, vor allem, wenn sie alte Schreibhasen sind. Und die produzieren hier immer weniger die Inhalte. Stattdessen endlose Metadiskussionen um absolut Nichtiges. Mit Verlaub: ein unglaublicher Schwachsinn und eine Autorenbehinderung sondergleichen. Ich hoffe, Du verstehst meinen Ärger darüber jetzt ein bisschen besser. Dir persönlich wollte ich selbstverständlich nicht zu nahe treten, sondern nur den Boden für eine anständige Überarbeitung bereiten. Wenn dann gleich abgewehrt wird, um bloß einen unterentwickelten Text zu verteidigen, dann verstehe ich das nicht wirklich. Ich werde mich dementsprechend hier heraushalten. Dennoch einen schönen Abend wünscht --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:15, 22. Jun. 2016 (CEST)
Trotzdem noch eine Nachfrage
Könnte man die Personalstruktur nicht, mit den Zahlen von 2012 in Klammern vielleicht, etwas mehr dynamisieren, so dass man den Prozess der Personalreduzierung etwas deutlicher erkennen kann? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:30, 23. Jun. 2016 (CEST)
Liturgiesprache
Hallo rein offiziell ist die Liturgiesprache der Latainischen Kirche immer noch Latein. Die Volkssprachen sind offizell nur eine ausnahme, welche aber sehr intensiv genutzt wird. (nicht signierter Beitrag von Hoefler50 (Diskussion | Beiträge) 20:51, 19. Mär. 2017 (CET))
- Der wahre Jakob (Diskussion) 21:28, 19. Mär. 2017 (CET) --
Abschnitt "Gründung und Anfänge"
Der Artikel reflektiert in der aktuellen Fassung noch nicht die tatsächliche zeitliche Reihenfolge der Missions- und Konversionsbemühungen. Die gotisch-arianische Mission muss bereits vor dem 6. Jahrhundert stattgefunden haben, so dass sich einerseits als erst Schicht die im römischen Reich vorhandenen christlichen Richtungen im bay. Raum finden, in der zweiten Schicht die gotischen Besiedelungs- und Missionseinflüsse mit der gotisch-arianische Mission und erst danach der gotisch-arianische Einfluss der bairischen Stämme. Eine wirksame "iroschottische" "Mission" setzt im 7. Jahrhundert ein, wiederum danach kommen in einer wirksamen Menge dezidiert auf den Bischof von Rom eingeschworene, "römisch-katholische", also "papistische" Kleriker und "Missionare" nach Bayern. Die "papistische" römisch-katholische Kirche in Bayern ist also eine Organisations- und Religionsgemeinschaft, die erst durch Konversion der gotisch-arianischen Christen ihre führende Rolle im heutigen Altbayern erlangt hat. --188.104.45.35 14:41, 22. Mär. 2021 (CET)