Diskussion:Esomeprazol
Sollte man in diesen Artikel nicht den Hinweis aufnehmen, dass es für Esomeprazol hinsichtlich der Nutzenbewertung keinen ausreichend evidenzbasierten Studien gibt, die den wesentlich höhren Preis gegenüber Omeprazol rechtfertigen?
In der aktuellen Diskussion über die Wirtschaftlichkeit und Qualität medizinisch-therapeutischer Behandlungen im Gesundheitswesen taucht insbesondere dieser Wirkstoff immer wieder auf, wenn um die Frage geht, ob die Pharmaindustrie Innovationen oder lediglich Scheininnovationen produziert.
Hierzu verweise ich auch auf den Arzneimittelreport 2006.
- Im Artikel Omeprazol wird erwähnt, dass die erhöhte Bioverfügbakeit des S-Enantiomers gegenüber dem Racemat therapeutisch von fraglicher Relevanz ist. -- 217.95.206.177 18:59, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Lassen sie mich dazu anmerken, dass ich über Jahre hinweg an gräßlichen Schmerzen durch Reflux litt, die lange kein Arzt als solche richtig diagnostizierte. Nach zwei Tagen Nexium war ich wie neugeboren. OAlexander (Diskussion) 14:36, 31. Okt. 2019 (CET)
Langzeitbehandlung
@ Synsabse
1. Zulassungen werden nicht für Arzneistoffe erteilt, sondern für Arzneimittel - insofern stimmt der Satz „Esomeprazol ist der einzige zur Langzeitbehandlung zugelassene Vertreter seiner Stoffgruppe“ als erstes schon mal in dieser Hinsicht nicht. Die drei grundlegenden Charakteristika eines Arzneimittels neben dem Wirkstoff sind seine Stärke, seine Darreichungsform und seine (ggf. eingeschränkt auf bestimmte Patienten-/Altersgruppen) beanspruchten Indikationen - dokumentiert in der zugehörigen SPC eines Arzneimittels. Nur darauf bezieht sich eine Zulassung.
2. In der SPC steht dann übrigens -unter anderem- etwas über Art und Dauer der Behandlung. Also am besten erst mal dort nachlesen, bevor Du hier Phrasen der Pharmavertreter nachbetest. Selbstverständlich sind zahlreiche Omeprazol-, Pantoprazol-, Rabeprazol-, und Lansoprazolhaltige Arzneimittel in Deutschland für eine Langzeittherapie zugelassen. Auch in dieser Hinsicht also ist der Satz „Esomeprazol ist der einzige zur Langzeitbehandlung zugelassene Vertreter seiner Stoffgruppe“ definitiv falsch.
Vermutlich reicht bereits ein Blick in ein Pharmakologielehrbuch, um sich zur Anwendung der Protonenpumpeninhibitoren in der Langzeittherapie korrekt zu informieren. Zur Untermauerung durch amtliche Primärquellen dienen beispielsweise der BfArM-Mustertext Omeprazol Kapsel (magensaftresistent)/Tablette (magensaftresistent)/10 mg/20 mg und die (deutschen) SPCs diverser PPI (Antra MUPS 10 mg, Antra MUPS 20 mg, Antra pro infusione, Gastracid 20 mg magensaftresistente Tabletten, Omegamma 20 mg, Omelind 20 mg Kapseln, Ome-nerton 20 mg, Omeprazol AbZ 10/20/40 mg Kapseln, Omeprazol AWD 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol-CT 10 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol-CT 20/40 mg, magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol dura 10/20/40 mg, Omeprazol Heumann 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol Heumann 10 mg / 20 mg magensaftresistente Tabletten, Omeprazol-ratiopharm NT 10/20/40 mg, Omeprazol Sandoz 10 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol Sandoz 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol Sandoz 40 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol STADA 10 mg, Omeprazol STADA 20 mg/40 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol STADA 20 mg magensaftresistente Tabletten, Omeprazol STADA 40 mg magensaftresistente Tabletten, Ulnor 20 mg Hartkapseln, Pantozol 20 mg, Pantozol 40 mg, Pantozol i.v., rifun 20 mg, rifun 40 mg, Pariet 10mg/20mg, Pariet Sieben 10mg/20mg, Agopton 30 mg, Agopton 15 mg, Lansoprazol AbZ Hartkapseln, Lansoprazol-CT magensaftresistente Hartkapseln, Lansoprazol dura, Lansoprazol MERCK, Lansoprazol-ratiopharm Hartkapseln, Lansoprazol Sandoz 15 mg magensaftresistente Hartkapseln, Lansoprazol Sandoz 30 mg magensaftresistente Hartkapseln, Lansoprazol STADA, Nexium 40 mg, Nexium mups 20 mg magensaftresistente Tabletten, Nexium mups 40 mg magensaftresistente Tabletten).
Leider hast Du Deine Quellen nicht genannt. Gruß von IP 217.95.238.252, heute mal unterwegs als 217.95.215.26 00:26, 16. Jul. 2007 (CEST), --217.95.253.223 23:31, 9. Aug. 2007 (CEST)
Preis
Omeprazol N3 (omep und weitere generica ) FB 65,77 euro AVP 48,91 euro
Esomeprazol N3 (mups, einzig erhältlicher lizenzberechtigter) FB 56,16 euro AVP 56,16 euro
Quelle: gelbe-liste.de
fazit: omep ist teurer als esomeprazol so doof können mediziner manchmal sein! wenn man sich ein wenig mühe machen würde, dann könnte man günstigeres und sinnvolleres verschreiben (nicht signierter Beitrag von Synsabse (Diskussion | Beiträge) 18:47, 10. Aug. 2007)
- Nein. Therapiekosten pro Tag (Rezidivprohylaxe Refluxösophagitis): Omeprazol 0,91 €, Esomeprazol 1,07 €. [1] Und öhm, 56,16 Euro ist doch TEURER als 48,91 Euro.... --217.95.199.228 00:03, 11. Aug. 2007 (CEST)
kommt darauf an welchen preis du nimmst. AVPs (auf die du dich beziehst) sind apotheken verkaufspreise, also die preise unserer lobbyfreunde. hier http://www.akdae.de/40/Esomeprazol.pdf ist in der übersicht nur ein einziges generikum günstiger.... allerdings suchte ich dieses in der aktuellen gelben liste VERGEBENS.... vielleicht kann der große unbekannte pharmaindustriefreund uns ja erhellen --Benutzer:Synsabse
- Bitte lies Deinen eigenen Beitrag, Du selbst hast hier die AVP hingeschrieben, nicht ich (wie bereits geschrieben, beziehe ich mich auf (1)). Und bitte lies auch die von Dir angeführte Quelle [2], da steht auf der ersten Seite wörtlich: "Dennoch sind Omeprazol-Generika je nach Dosierung und Behandlungsdauer bis zu 40 % günstiger als der Festbetrag. Die aktuelle Studienlage bietet keinen Grund, den teureren PPI Esomeprazol zu verordnen." Und in der von Dir ebenfalls referenzierte jüngere Ausgabe des KBV-Blattes vom März 2007[3] steht das Gleiche übrigens noch mal! Eigentlich ist mir die ganze Wirtschaftlichkeitsdebatte egal, ich habe nur berichtigend kommentiert, was Du losgetreten hast. Hauptsächlich geht es mir darum, dass 1. nicht die Falschaussage "Esomeprazol ist der einzige zur Langzeitbehandlung zugelassene (bis 12 Monate) Vertreter seiner Stoffgruppe" [4] in die Artikel geschrieben wird und dass 2. die Quelle für die Behauptung "Im Vergleich zu den älteren Präparaten Pantoprazol und Omeprazol, steht dieser Wirkstoff nicht unter Verdacht, beim Menschen Krebs auszulösen " vorgelegt wird. Inkogn!to, gerade unterwegs als 217.95.245.97 17:12, 14. Aug. 2007 (CEST)
Zulassung & Krebsrisiko
Esomeprazol ist für 12 Monate zur Langzeittherapie zugelassen.
Hingegen führt Omeprazol selbst im Beipackzettel aus, man möge das Medikament nicht länger als 3 Monate nehmen. im Arzenei-Telegramm heißt es:
"Zur Risiko-Nutzen-Abwägung bleibt zu klären, ob Omeprazol durch reaktive Hypergastrinämie neben Hyperplasien der enterochromaffinen Zellen beim Men- – wie in Tierversuchen – Karzinoide des Magens auslösen kann.
Im vergangenen Jahr geriet der Säure- blocker zudem in Verdacht, genotoxisch zu wirken. Ent- sprechende Hinweise beruhten jedoch auf nicht etablier- ten und in der wissenschaftlichen Diskussion umstrittenen Nachweisverfahren. Die in den USA und der EG gefor- derten Standardmethoden waren ohne Befund." www.arznei-telegramm.de/register/9104036.pdf
öffenliche KK Schweiz (oddb.org): Präklinische Daten Gastrische ECL-Zell-Hyperplasie und Karzinoide wurden in Studien mit Omeprazol an über ihre gesamte Lebensdauer behandelten Ratten beobachtet. Verschiedene Studien lassen die Schlussfolgerung zu, dass es sich um eine Sekundärreaktion auf die massiv erhöhten Serumgastrinspiegel bei der Ratte handelt. ECL-Zell Karzinoide wurden weder in Studien bei Mäusen noch an Hunden beobachtet. Bei den Mutagenitätsuntersuchungen fanden sich keinerlei Hinweise auf mutagene Wirkungen, und es wurden auch keine Auswirkungen auf die Fertilität und die Entwicklung der Nachkommen beobachtet.
Dosierung/Verabreichung/Kosten Pantoprazol (Pantozol®, Zurcal®) ist als Tabletten zu 40 mg erhältlich und seit dem 15.September 1997 in der Schweiz kassenzulässig. Für die Behandlung von akuten peptischen Ulzera oder von Refluxösophagitis wird empfohlen, täglich eine Tablette (vor oder zum Frühstück) einzunehmen. Bisher gilt eine maximale Behandlungsdauer von 8 Wochen als belegt.
Arzeneimittelkommision: Pantoprazol bewirkt beim Menschen eine HYPERPLASIE, die Vorstufe zur Metaplasie. Auch erwähnt bei der Arzeneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft: http://www.akdae.de/40/Pantoprazol.pdf (nicht signierter Beitrag von Synsabse (Diskussion | Beiträge) 19:51, 10. Aug. 2007)
@ Synsabse. Ich verstehe echt nicht, was Du hier beitragen willst.
- Zitat: Esomeprazol ist für 12 Monate zur Langzeittherapie zugelassen.
- Falsch. Es ist keine zeitliche Begrenzung angegeben. Unter 4.4. der SPC heißt es sogar: „Bei Patienten unter Langzeitbehandlung (besonders bei solchen, die länger als ein Jahr behandelt werden) sollten regelmäßigeKontrolluntersuchungen durchgeführt werden.“
Hä? ich rede von 12 monaten, nicht von "über 1 jar", wo ist der widerspruch? und überhaupt, was haben SPCs mit der zulassung von medikamenten in deutschland zu tun? lizenzrecht hat damit nicht viel zu schaffen. zuständig ist hierfür das "Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). das der große unbekannte sich im lizenzrecht besser auskennt als in zulassungsdingen liegt womöglich daran, das er für lizenzgeber arbeitet :)))) --Benutzer:Synsabse
- Zitat: Hingegen führt Omeprazol selbst im Beipackzettel aus, man möge das Medikament nicht länger als 3 Monate nehmen.
- Falsch. Das steht nicht im Beipackzettel-Mustertext.
- Zitat: im Arzenei-Telegramm heißt es: "Zur Risiko-Nutzen-Abwägung bleibt zu klären, ob Omeprazol durch reaktive Hypergastrinämie neben Hyperplasien der enterochromaffinen Zellen beim Menschen - wie in Tierversuchen – Karzinoide des Magens auslösen kann.
- Wie gesagt, bleibt zu klären.
So ist es, ich hab ja auch geschrieben "steht im VERDACHT --Benutzer:Synsabse
- Zitat: […] genotoxisch zu wirken. Entsprechende Hinweise beruhten jedoch auf nicht etablierten und in der wissenschaftlichen Diskussion umstrittenen Nachweisverfahren. Die in den USA und der EG geforderten Standardmethoden waren ohne Befund.
- Ja, ist doch prima, oder?
Naja, wie mans nimmt, nur weil es noch nicht aufgetreten ist wegen fehlernder langzeitstudien, weil die patienten vorher an barett ösophagus und folgenden karzinoiden gestorben sind, heißt das noch lange nicht, dass es nicht in 30 jahren bei patienten mit sodbrennen und cronischen gastritiden auftreten wird, die ebenfalls damit therapiert werden --Benutzer:Synsabse
- Zitat: Bei den Mutagenitätsuntersuchungen fanden sich keinerlei Hinweise auf mutagene Wirkungen, und es wurden auch keine Auswirkungen auf die Fertilität und die Entwicklung der Nachkommen beobachtet.
- Ja, und?
eben und? siehe oben. langzeitstudien an menschen fehlen! im gegensatz zu dir, paste ich auch zitate die gegen die krebsrisiken sprechen, klasse oder? --Benutzer:Synsabse
- Zitat: Pantoprazol (Pantozol®, Zurcal®) ist als Tabletten zu 40 mg erhältlich und seit dem 15.September 1997 in der Schweiz kassenzulässig. Für die Behandlung von akuten peptischen Ulzera oder von Refluxösophagitis wird empfohlen, täglich eine Tablette (vor oder zum Frühstück) einzunehmen. Bisher gilt eine maximale Behandlungsdauer von 8 Wochen als belegt.
- 1997 ist schon ne Weile her …
das "1997 der kassenzulassung hat doch nichts mit der aktuellen empfehlung zu tun. 1997 schrieben die leute noch mit cursor und windows 95! die empfehlung ist aktuell!
- Zitat aus der von Dir genannten Referenz http://www.akdae.de/40/Pantoprazol.pdf: Nebenwirkungen, Risiken und Vorsichtsmaßnahmen: Unter allen PPI steigen die Gastrinspiegel im Plasma deutlich an. Dies erhöht das Risiko einer Hyperplasie der enterochromaffin-ähnlichen Zellen. Bisher wurden allerdings weder Dysplasien noch Neoplasien beobachtet.
- Dem ist nichts hinzuzufügen. --217.95.199.228 00:03, 11. Aug. 2007 (CEST)
doch, da die barett ösophagitiden nicht so eine lange überlebenszeit haben. das karzinoidrisiko des baretts übersteigt das des omeprazols.... logisch oder? mal sehen wies bei anderen erkrankungen in 30 jahren aussieht, wenn ne nase wie du heute so töne spuckt will ich dich in 30 jahren sehen, wenn es wie bei den COX2 oder contergan heisst.... UUUPs , konnten wir ja nicht ahnen das es bei länger lebenden dazu kommen wird..... --Benutzer:Synsabse
Also grundsätzlich keine Medikamente nehmen, die jünger als 500 Jahre sind???--78.54.18.163 00:46, 12. Feb. 2010 (CET)
- @ Synsabse
- Zitat: „Hä? ich rede von 12 monaten, nicht von "über 1 jar", wo ist der widerspruch“ Du hast in den Artikel hineingeschrieben "Esomeprazol ist der einzige zur Langzeitbehandlung zugelassene (bis 12 Monate) Vertreter seiner Stoffgruppe" [5]. Das ist nicht richtig, die Zulassung (siehe SPC) schränkt die Anwendung nicht auf bis zu 12 Monate ein. Im Gegenteil, aus Abschnitt 4.4 geht hervor, dass manche Patienten durchaus länger als ein Jahr (Erläuterung: 1 Jahr = 12 Monate) behandelt werden.
- Zitat: "und überhaupt, was haben SPCs mit der zulassung von medikamenten in deutschland zu tun?" Das solltest Du eigentlich wissen, wenn Du hier Falschaussagen in die Artikel schreibst wie "Esomeprazol ist der einzige zur Langzeitbehandlung zugelassene (bis 12 Monate) Vertreter seiner Stoffgruppe". Also belies Dich bitte, ich gebe keinen Nachhilfeunterricht für Jungmediziner.
- Zitat: „zuständig ist hierfür das "Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)“ Gut, dass Du wenigstens das schon weißt und Dir nicht auch noch erklärt werden muss.
- Zitat: „die empfehlung ist aktuell!“ Umso besser. Bitte lies Deine eigene Quelle, in der da steht: „Für die Behandlung von akuten peptischen Ulzera oder von Refluxösophagitis […] gilt eine maximale Behandlungsdauer von 8 Wochen als belegt.“ Zur Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis, zur Rezidivprophylaxe von gastroduodenalen Ulcera, die durch die Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern bedingt sind, und zur Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms hingegen ist Omeprazol auch in der Langzeittherapie indiziert und zwar ohne zeitliche Begrenzung .
- Übrigens sind weitere Fehler in Deinen Beiträgen. So ist Pantoprazol weder der Vorgänger noch ein Abkömmling des Omeprazol [6], [7], sondern umgekehrt ist es richtig. Inkogn!to, unterwegs als 217.95.245.97 17:12, 14. Aug. 2007 (CEST)
Wirkungsunterschied zwischen Esomeprazol und Omeprazol
Esomeprazol ist EIN einheitlicher Wirkstoff (ein reines Enantiomer). Omeprazol ist ein Racemat [1:1-Mischung von ZWEI Wirkstoffen: (R)-Omeprazol und (S)-Omeprazol], wobei die letztgenannte Substanz bekanntlich als Esomeprazol vermarktet wird. Wie seriös ist die zitierte Literaturstelle, die belegen soll, dass die Unterschiede in der Wirksamkeit unbedeutend seien? Solches wird gern einmal behauptet, ohne korrekt experimentell belegt zu sein. In aller Regel haben Enantiomere natürlich unterschiedliche physiologische Wirkungen, siehe z. B. den folgenden sehr fundierten Artikel: E. J. Ariëns: Stereochemistry, a basis for sophisticated nonsense in pharmacokinetics and clinical pharmacology, European Journal of Clinical Pharmacology 26 (1984) 663-668. Beste Grüße --Jü 09:43, 7. Nov. 2008 (CET)
- ...ist bzgl. S-Omeprazol und Omeprazol nicht relevant. Thema erledigt. - Nein doch nicht! Nachdem es teurer ist, verlangen es immer noch Patienten mit geringer Schulbildung. Muss man sich dann immer bemühen, nicht weh zu tun, wenn man nein sagt. Also immer noch hartes Leben. Ist aber wieder etwas leichter, seit die Masse an PPIs (mit Generika) den Überblick - hier einmal Gottseidank - eh verunmöglicht. -- Robodoc 19:22, 1. Mai 2010 (CEST)
Aufhebung der Verschreibungspflicht in Europa
Habe "Nexium Control" gerade nicht-verschreibungspflichtig in der Apotheke stehen sehen, laut Pressemitteilung der EMA (http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Summary_for_the_public/human/002618/WC500150036.pdf) ist dieses Präparat (wenn ich das richtig verstanden habe nicht der Wirkstoff allgemein...) seit Ende August apothekenpflichtig zu haben. Ich habe das mal versucht in den Artikel einzuarbeiten, habe aber im Bearbeiten von Wiki-Artikeln keine Erfahrung. Falls meine Formulierung zu holperig ist, bitte überarbeiten. Aber ich denke diese Information ist schon nicht ganz unwichtig... (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4728:DC12:F196:48D7:C0BB:5BFE (Diskussion | Beiträge) 15:40, 4. Sep. 2014 (CEST))
Astra oder AstraZeneca
Nexium wurde nicht von Astra sondern von AstraZeneca auf den Markt gebracht. Zum Zeitpunkt der Markteinführung hatte die Fusion von Astra und Zeneca bereits stattgefunden.--TheRealScot (Diskussion) 19:50, 30. Mai 2021 (CEST)