Diskussion:Esso-Häuser

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Räumungsdatum/Musik

Ich bitte die beiden betreffenden Benutzer, die Diskussion über die Relevanz der Aussage Bis zum 17. Januar 2014 sollen alle Wohnungen leer sein. und des Abschnittes über die Musik hier zu führen, dann kann man sich auf dieser Grundlage wenigstens seine eigenen Gedanken machen und sich ggf. an der Diskussion beteiligen. Danke! --Saloa (Diskussion) 01:09, 13. Jan. 2014 (CET)

Sehr gerne! Ich denke, zu der Musik ist meinerseits momentan alles gesagt, allerdings bin ich mit mir selbst uneinig, wie mit dem Räumungsdatum vorgegangen werden soll. Fall verfügbar würde ich eine Einfügung "endgültiger" Informationen aus einer aktuellen (7. Jän. ist das nicht) Quelle begrüßen, am besten von einem Wikipedia- (tickeritisgeimpften) sowie Esso-Häuser-sachkundigem Benutzer. |FDMS 01:22, 13. Jan. 2014 (CET)
Momentan stehe ich zu den Einfügungen wie folgt: Kann man, muss man aber nicht. Soll jemand anderer (User:Saloa?) entscheiden. |FDMS 01:47, 13. Jan. 2014 (CET)
Naja, es geht ja um Argumente für und wider. Bislang habe ich noch keine Argumente von Benutzer IP 83.82xxx gelesen. Hingewiesen auf diese Diskussion habe ich ihn auf seiner Disk jedenfalls. Vielleicht kommt das ja noch... --Saloa (Diskussion) 02:03, 13. Jan. 2014 (CET)

Vielleicht schreibt ihr hier noch einen Satz, warum der Abschnitt Musik raus soll. "meinerseits momentan alles gesagt" ist gut, aber wo ist es gesagt? - Bitte hier nochmal wiederholen. Danke.--Pacogo7 (Diskussion) 11:49, 13. Jan. 2014 (CET)

Meine Reverts begründete ich mit Musik ist in diesem Fall irrelevant, besonders mit Einzelnachweis auf einschlägige Websites oder Blogs. und Dann liefere doch mal die entsprechende Rezeption, "sos-stpauli.de" ist definitiv nicht ausreichend. "Discogs" (http://www.discogs.com/artist/478825-Thomas-Wenzel) kennt es schon mal nicht.. Mittlerweile hat die IP einen Eintrag aus buback.de als Einzelnachweis und Rezeption angegeben, was zwar einerseits belegt dass die Musik überhaupt verkauft wird, andererseits kann jede Person Musik im Internet verkaufen, ohne dass jemals jemand die Musik gehört hat, auch der Preis von genau 5,00€ für das Album hat mich ein bisschen skeptisch gemacht. Der Grund für meinen letzen Revert war jedoch ausschließlich, dass zwei weitere Benutzer sich gegen eine Einfügung (zumindest zu diesem Zeitpunkt) ausgesprochen haben und die IP sich nicht an der Diskussion beteiligt. |FDMS 12:03, 13. Jan. 2014 (CET)
Danke für die Begründung! Normalerweise reicht auch der Editkommentar, aber bei Dissens ist die Disku hier besser.--Pacogo7 (Diskussion) 12:20, 13. Jan. 2014 (CET)
Die Begründung finde ich nicht gut. Der Song kann hier nachgehört werden: http://www.youtube.com/watch?v=ZHsuJK7bR8c Die Esso-Tankstelle kommt übrigens auch darin vor. (nicht signierter Beitrag von 82.83.195.47 (Diskussion) 18:45, 13. Jan. 2014 (CET))
Die findest die Begründung nicht gut? Aha. Na, da argumentativ wohl auch hier nichts mehr kommen wird, war die Entfernung des Abschnittes offenbar durchaus vertretbar. --Saloa (Diskussion) 18:49, 13. Jan. 2014 (CET)
Bitte halte die Umgangsformen ein. Hier ist auch eine Rezension vom Spex: http://www.spex.de/2013/07/02/die-goldenen-zitronen-whos-bad/ Der Song ist übrigens auch auf dem neuen "Die Goldenen Zitronen" Album "Who’s Bad" drauf. (nicht signierter Beitrag von 82.83.195.47 (Diskussion) 18:52, 13. Jan. 2014 (CET))
Den Song gab es auch auf einer Vinyl Single: Seite A Agitationsreggae: Echohäuser by The Good, The Bad & the Ugly - Seite B Punk: Es regnet Kaviar by Tolerantes Brandenburg
Der Song läuft auch in diesem Beitrag kurz an (Minute 3:19): http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/videos/kulturjournal2845.html (nicht signierter Beitrag von 82.83.218.95 (Diskussion) 23:35, 15. Jan. 2014 (CET))

Sorry, ich sehe diese diskussion erst jetzt, nachdem ich letzte nacht den betreffenden abschnitt formatiert und den beleg sos-st.pauli eingefügt hatte. ich sehe inhaltlich allerdings gar nicht das problem, es ist doch völlig üblich, in wp-artikeln über welchen gegenstand auch immer, kulturelle rezeptionen zum thema einzufügen. und dieser song mit direktem bezug und von den Zitronen produziert erfüllt doch alle kriterien. auch ist mir nicht ersichtlich, warum sos-st.pauli für diesen abschnitt nicht als beleg gelten soll, es geht ja nicht um ein strittiges thema, sondern allein um die nachvollziehbarkeit.--emma7stern (Diskussion) 09:43, 16. Jan. 2014 (CET)

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, nachdem Benutzer:Gonzo Greyskull als an der Diskussion unbeteiligter und damit eigentlich Unbefugter die Einfügung getätigt hat. Es zählt zu den Grundprinzipien der Wikipedia, dass die bloße Existenz von etwas nicht zur Erwähnung berechtigt. sos-stpauli.de ist insofern ungeeignet, als der Song in einem Konflikt eindeutig deren Seite unterstützt und deshalb eine Erwähnung wohl aus Eigeninteresse erfolgt. Es würde schließlich genausowenig als Rezeption verstanden werden, wenn ein Werbesong auf der Website des beworbenen Unternehmens erwähnt wird. |FDMS 16:07, 16. Jan. 2014 (CET)
Die "Einseitigkeit" ist kein Argument gegen die Relevanz.--Pacogo7 (Diskussion) 16:14, 16. Jan. 2014 (CET)
Weil der Song für dieselben Ziele wie sos-stpauli.de kämpft ist die Erwähnung aus Eigeninteresse aber auch kein Argument für die Relevanz. |FDMS 16:22, 16. Jan. 2014 (CET)

Ist Jeanne D´Arcs der Esso Häuser lediglich abschreiben von der Quelle oder ein echter, gebräuchlicher Eigenname? |FDMS 16:24, 16. Jan. 2014 (CET)

Ehemalige Bewohner großteilig arm und alt

In dem Häuserkomplex lebten viele alte Leute und Menschen mit geringen Einkommen. Quelle: http://www.theguardian.com/world/2014/jan/10/hamburg-danger-zone-protesters-police Ich denke, dass sollte irgendwo im Artikel festgehalten werden. (nicht signierter Beitrag von 82.83.195.47 (Diskussion) 22:10, 13. Jan. 2014 (CET))

Meiner Meinung nach kann man sich denken, dass in einem baufälligen Plattenbau in einem Rotlichtviertel keine Superreichen wohnen. Was das Alter betrifft wären präzisere Aussagen vonnöten, "Die Bewohner waren großteilig arm" ist kein für eine Enzyklopädie passender Stil. Wenn du eine Quelle, bevorzugt aus lokalen oder nationalen Medien findest die näheres zum Altersdurchschnitt der Bewohner verrät kannst du die Informationen an geeigneter Stelle gerne einfügen. |FDMS 22:42, 13. Jan. 2014 (CET)
Gemeint dürfte sein: Es handelte sich um Sozialwohnungen, die dann zu Gentrifizierungszwecken durch Kungelei zwischen v. Beust und der Bayerischen Hausbau (ähnlich wie bei bei Beule von Osts anderen Korruptionsprojekten, vulgo Public Private Partnerships, namens Elbphilharmonie, HafenCity und Klinikverscherbelungen, die der nachfolgende sozialdemokratische Senat geerbt und ohne zu murren umgesetzt hat) erst kaputtgespart, dann gewaltsam geräumt und abgerissen wurden, unter Beteiligung von Medien, die so getan haben, als wäre jede Kritik und jeder Widerstand dagegen ganz allein die Angelegenheit von einer kleinen Handvoll durchgedrehter linksradikaler Chaoten und Krawallmacher. Genau deswegen, weil Proteste und Planbude seit 2014 ein neues kleinteiliges Sozialbauprojekt vorsehen, bleibt das Areal seit nun bald einem Jahrzehnt solange Brache, bis der dank Beule von Ost sich im Besitz des Geländes befindliche Investor, der nachwievor stur ganz allein sein Gentrifizierungsprojekt durchziehen will, seinen Willen kriegt. --2003:EF:1706:3248:A0EF:513:DDCD:20BB 13:47, 14. Mai 2022 (CEST)

Musikclubs, Bars

Sollte man nicht zum Beispiel auch das Molotow (Musikclub) erwähnen? Immerhin gehörte es zum Bestandteil des Esso -Areals und war ein wichtiger Treffpunkt für die Hamburger Musikszene. (nicht signierter Beitrag von 82.83.192.207 (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2014 (CET))

unsere beiträge haben sich scheinbar überschnitten: der club war bereits im abschnitt "Räumung" erwähnt, doch ging er dort etwas unter. ich habe ihn nun gleich in die beschreibung des gebäudekomplexes verschoben. --emma7stern (Diskussion) 13:38, 19. Jan. 2014 (CET)

Planbude

Es ist einiges passiert. Der im Artikel angekündigte Beteiligungsprozess hat unter der Überschrift "Planbude" bereits stattgefunden. Heute haben Planbude, Bayrische Hausbau und Bezirk Mitte gemeinsam die Ergebnisse vorgestellt (hier eine Kurzmeldung von Zeit-Online dazu: http://www.zeit.de/hamburg/aktuell/2015-05/18/kommunen-plaene-fuer-esso-haeuser-areal-auf-st-pauli-vorgestellt-18164008 ). Laut der Info-Veranstaltung wird es einen Anteil von 60 % preisgebundenen Wohnraums geben. Dazu bräuchte man natürlich noch mal eine Quelle, aber die ist aufgrund der Aktualität des Ereignisses (die Veranstaltung ging von 18:00 Uhr bis 20:30 Uhr) wohl noch nicht soweit.--85.178.96.123 21:51, 18. Mai 2015 (CEST)

Hier ein Artikel zu den Ergebnissen des Beteiligungsprozesses: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/essohaeuser506_page-1.html--78.51.238.54 11:59, 19. Mai 2015 (CEST)