Diskussion:Eurovision Song Contest/Archiv/2007
Warum ist eigentlich Israel mit von der Partie ??
Oder gehoert Israel aus irgendwelchen Gruenden der EBU an ?
Ja Israel gehört zur EBU. Im Übrigen auch die nordafrikanischen Staaten, daher sind sie grundsätzlich teilnahmeberechtigt.
Zudem ja unter anderem auch Syrien, der Libanon und Australien. Mal schauen, wann wir Kylie Minogue für Australien beim ESC sehen ;) IrishWolf 18:58, 7. Mai 2005 (CEST)
- Warum nicht gleich die ganze Welt? (Das ist jetzt nicht ironisch gemeint!) Ich meine, was ist denn die Voraussetzung für die Teilnahme am ESC? Wenn man Australien und die Länder Nordafrikas teilnehmen lassen kann, dann kann man doch auch die USA und die Staaten Lateinamerikas teilnehmen lassen. Da kämen doch bestimmt ein paar musikalische Leckerbissen her. Ebenso aus Afrika. Oder aus Indien. Also: Nach welchen Kriterien werden die ESC-Teilnehmerstaaten ausgewählt?
- Gruß, Robert.
- Es können nur Mitgliedsländer der EBU (= Europäische Rundfunkunion) teilnehmen. Frag daher die EBU, weshalb sie keine anderen Länder aufnimmt. ;-) Die nordafrikanischen Länder und Israel grenzen zumindest an Europa und sind daher auch Mitglieder der EBU. bear 17:03, 2. Jul 2006 (CEST)
- Falsch. Siehe eurovision.de - das hat mit "Europa" wenig zu tun. Mehr mit der "EBA" und einer einst sehr willkürlichen Grenzziehung. Auch der Irak könnte EBU-Mitglied werden. -- Sherido 23:25, 17. Mai 2007 (CEST)
Genau genommen sind die aktiven Mitglieder der EBU teilnahmeberechtigt. Eine Auflistung hierüber findet man hier: [1]
Bezeichnung "Grand Prix"
„Grand Prix“ ist gerade nicht die französische Bezeichnung für den ESC. Die französische Bezeichnung lautet „Concours Eurovision de la Chanson“ (wie beispielsweise 1978). --kh80 •?!• 01:21, 25. Apr 2005 (CEST)
bis 1966 auch Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne
Seit 66 heißt das "Eurovision Song Contest" ? Ich hatte den eindruck, dass es bis vor wenigen jahren zumindest in deutschland noch "grand prix d'eurovision de la chanson" oder so hieß??
- Im Volksmund heißt es ja noch immer so. Offiziell hingegen schon sehr lange nicht mehr. Ist manchmal komisch, wie sich manche Begriffe durchsetzen und andere nicht. 82.82.161.24 08:30, 26. Mai 2006 (CEST)
- Was stimmt denn nun? Zu Beginn des Lemmas steht, dass es so bis 1966 hieß – doch am Artikelende ist unter „Trivia“ zu lesen: „– zuletzt 1967.“
- Außerdem fehlt im Artikelkopf die – mindestens bis in die [19]90er Jahre in Deutschland übliche und gängige (siehe TV-Programmzeitschriften) – Bezeichnung: „Grand Prix d'Eurovision de la Chanson“ (also mit »d'« – aber ohne »Européenne«) – die findet sich nur hier in der Diskussion. Sic! -- [hd] 2006-11-04 07:33h MEZ
- Die Bezeichnung Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne wurde zuletzt 1966 verwendet; die Bezeichnung Grand Prix zuletzt 1967. – Ich füge die Bezeichnungen wieder in die Tabelle ein (wurden unbegründet gelöscht): Wie die Veranstaltungen hießen, ist durchaus relevant und kann auch im Hauptartikel erwähnt werden. Unübersichtlicher wird die Tabelle dadurch jedenfalls nicht. -- kh80 •?!• 08:44, 4. Nov. 2006 (CET)
- Die Bezeichnung Grand Prix d’Eurovision ist definitiv falsch. Dass sie in Programmzeitschriften falsch abgedruckt wurde, ändert nichts daran, dass Grand Prix Eurovision richtig ist. (nicht signierter Beitrag von Bob Andrews (Diskussion | Beiträge) 13:55, 29. Dez. 2006)
- Selbst der NDR als Veranstalter des deutschen Vorentscheids verwendet die Bezeichnung "Grand Prix" [2]. Zumindest sollte in der Einleitung stehen, dass diese Bezeichnung in Deutschland immernoch verbreitet ist. Ob sie richtig oder falsch ist, tut nichts zur Sache. Stattdessen ist wichtig, dass wir den allgemeinen Gebrauch dokumentieren. Grüße, --Birger 02:29, 10. Mär. 2007 (CET)
- Die Bezeichnung Grand Prix d’Eurovision ist definitiv falsch. Dass sie in Programmzeitschriften falsch abgedruckt wurde, ändert nichts daran, dass Grand Prix Eurovision richtig ist. (nicht signierter Beitrag von Bob Andrews (Diskussion | Beiträge) 13:55, 29. Dez. 2006)
- Es ist schon richtig, dass die Europaweite, offizielle Bezeichnung "Eurovision Song Contest" ist, doch "Grand Prix d’Eurovision de la Chanson" is die offizielle, Deutschland-Deutsche Bezeichnung, die Im Fernsehen, im Radio, in der Öffentlichkeit, privat, und sogar in den Nachrichten verwendet wird. Und nicht nur Deutschland hat eine eigene Bezeichnung:
in den Niederlanden heißt es "Eurovisie Songfestivalen", in Spanien "Festival de la Canción de Eurovisión", in Estland "Eurovisiooni lauluvõisttlus" und sogar Neueinsteiger Tschechien hat seine eigene Bezeichnung "Velká cena Eurovize" Warum darf eurer Meinung nach Deutschland keine eigene Bezeichnung haben? --Lucky8b 18:13, 22. Jul. 2007 (CEST)
Gewichtung osteuropäischer Länder durch Stimmen von ausgeschiedenen Ländern? (erl.)
- War die Kritik in den vergangenene Jahren noch relativ verhalten, da ein siegentscheidener Einfluss der Vergabe von Sympathiepunkten nicht feststellbar war, hat sich seit Ausweitung der Finalabstimmung auch auf die im Halbfinale ausgeschiedenen Teilnehmerländer wegen der damit verbundenen erheblich gewachsenen Gewichtung osteuropäischer Länder bei der Punktvergabe diese Kritik erheblich verschärft.
Das würde bedeuten, dass es normal wäre, dass osteuropäische Länder im Halbfinale ausscheiden, während westeuropäische Länder ins Finale kommen. Wenn dann nur die Finalteilnehmerländer im Finale abstimmen dürften, gäbe es mehr Stimmen aus Westeuropa, weil aber auch die ausgeschiedenen Osteuropäer abstimmen dürfen, verschiebt sich das Gleichgewicht. ??? --androl ☖☗ 16:55, 16. Mai 2007 (CEST)
Neutralität (erl.)
In der Tat bedarf der Abschnitt zur Reformdiskussion der Überarbeitung, da er unhaltbare Vorwürfe aus der Springerpresse ("Sympathiepunkte") wiederholt. Auf eurovision.de finden sich dazu seitenlange Abhandlungen... Habe daher ein Warnsignal gesetzt. Ein Beispiel:
Das Wertungssystem des Eurovision Song Contest wird bereits seit langem dafür kritisiert, dass die Punkteverteilung erheblich durch starke nationale Beziehungen zwischen einzelnen Ländern bzw. durch die Existenz zahlenmäßig stark vertretener nationaler Minderheiten unter der einheimischen Bevölkerung beeinflusst wird.
Die starken nationalen Beziehungen zwischen Serben und Albanern? Serben und Kroaten? Letten und Russen? Litauer und Russen? Die starken moldawischen Minderheiten in Westeuropa? -- Sherido 00:10, 18. Mai 2007 (CEST)
habe diesen abschnitt bzw. die formulierung (vor 2 wochen) entspringert.--Yeahx3 05:39, 4. Sep. 2007 (CEST)
1969 - Vier Sieger? (erl.)
Hallo,
warum gab es 1969 vier Sieger? Kann das irgendjemand erläutern oder ergänzen? - Danke
- Ich glaube das war so: Damals gab es noch Jurys. jedes Jurymittglied durfte eine Stimme abgeben. Dadurch wusste man nicht wen man zum Sieger ernennen sollte, da Spanien, Großbritannien, Frankreich und die Niederlande die gleiche Punktzahl hatten. So wurden eben alle 4 ernannt.
Der Punkt war dieser: Das Wertungsystem "1,2,3...8, 10 und 12", wurde erst 1985 ins Leben Gerufen. In den Jurys saßen dann 16 Personen (8 musikinteressierte Laien, 8 Experten). Im Falle von Punktegleichstand, siegte Jener, welcher mehr Höchstwertungen hatte, falls auch das zu keinem Ergebniss führte, dann werden die 10 Punkte Wertungen zur Hilfe gezogen und so weiter.
Davor galten Wechselnde Systeme und die Jurys waren einzelnde Personen. Da diese Wertungssysteme unausgegoren waren, führte das im Jahre 1969 zum Desaster mit 4 gleichen Punktzahlen und vier Siegern! Eine Regelung bei Punktegleichstand gab es damals noch nicht - das war alles. Das führte dazu, dass im Folgejahr viele Länder dem Wettbewrb fern blieben... doch schon 1971 kam sie zurück ;-).
84.157.208.42 20:03, 23. Mai 2007 (CEST)
wurde von jemandem eingearbeitet = erledigt--Yeahx3 05:45, 4. Sep. 2007 (CEST)
aktuelle beiträge ab 2007 stehen auf der Diskussionsseite--Yeahx3 17:23, 14. Sep. 2007 (CEST)
Songs
War es nicht mal eine der Regeln, dass die Songs unbekannt bzw. unveröffentlicht sein mussten? Ich glaub zu Guildo Horns und Stefan Raabs Zeiten war das so. Wenn ja: Wann wurde es geändert? + Gehört dann auch noch im Artikel ergänzt. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 17:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich habs mal ergänzt... Euroklaus 17:54, 23. Jan. 2007 (CET)
- versteh ich nich. Soll das heißen, dass z.B. Monrose auch mit Shame antreten dürften, weil der Song erst am 1.12. veröffentlicht wurde?
- Was das Auftauchen der Lieder im Internet mit dem 1. Oktober zu tun hat, wird mir auch nicht klar. Selbst wenn (oder grade weil) der Song erst 5 Monate später beim ESC gesungen wird, hat er sich doch schon zigtausende Mal übers Internet verbreitet. Oder soll das beabsichtigt sein, damit mehr Menschen, vor allem in den jeweils anderen Ländern, die Vorzüge der Songs vorab untersuchen können?
- Und nochmal zu G.Horn+S.Raab: mMn war es damals so, dass die Songs beim Vorentscheid uraufgeführt wurden. Korrekt oder falsch? --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:06, 23. Jan. 2007 (CET)
Ja, Monrose hätten auch mit "Shame" antreten können, sofern es kein Cover ist (ich kenne das Lied nicht). Dass die Lieder im Vorfeld verbreitet werden, ist aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten nicht mehr zu vermeiden, und so hat man es eben legalisiert. Aber es stimmt, früher wurden die Lieder bei der Vorentscheidung uraufgeführt, seit einigen Jahren gibt es die offizielle CD zur Sendung aber schon vorab zu kaufen. Und 2004 und 2005 war eine vorherige Chartsplatzierung sogar Voraussetzung für eine Wildcard, die dann an Max und an Gracia gegangen ist. Euroklaus 18:12, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ok, alles klar, der Unterschied ist also nur zwischen Uraufführung <> 1. Oktober zu sehen. Am Ende geht es ja doch nur ums liebe Geld ("offizielle CD zur Sendung") ;-) Danke für die Aufklärung. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:26, 23. Jan. 2007 (CET)
Teilnahmeverbot
Warum durfte Deutschland einmal nicht teilnehmen? (Und warum durfte es dann trotzdem ein Lied einsenden?) "Shame" ist übrigens ein Cover, von einem sehr unbekannten Lied.
- Siehe Eurovision Song Contest 1996. Grüße -- kh80 •?!• 19:32, 10. Feb. 2007 (CET)
1996 gab es ein nichtöffentliches Audio-Vorfinale, an dem alle Länder außer Vorjahressieger (und Gastgeber) Norwegen teilnehmen mussten. Die letzten sieben Plätze durften am internationalen Finale nicht teilnehmen - leider traf dies auch Deutschland. Da dieses Verfahren für viel Unmut sorgte, wurde es später nie wieder angewendet. Euroklaus 09:30, 12. Feb. 2007 (CET)
Weblinks
Könnte mal jemand, der sich damit auskennt die Weblinks aufräumen? --P.C. ✉ 11:44, 20. Feb. 2007 (CET)
Italien
Warum macht Italien eigentlich nicht mehr mit? Gab es irgendeinen Streit oder so?--Ninichan 09:17, 8. Mai 2007 (CEST)
- siehe z.B. Liste der italienischen Beiträge beim Eurovision Song Contest. --Ĝù dímelo Alфabet fūr Deutŝland 18:16, 13. Mai 2007 (CEST)
- Dazu gibt es was in den FAQs zum ESC, zu finden unter:
http://www.ndrtv.de/grandprix/hintergrund/faqs_2006.html
Zitat:
"Wieso macht Italien nicht mehr beim Grand Prix mit?
Italien gehört sozusagen zu den "Gründungsländern" des Eurovision Song Contest. Seit 1956 schickte das Land jedes Jahr den Siegertitel des nationalen San-Remo-Festivals ins Rennen. Der Einsatz italienischer Showgrößen machte sich beim ESC jedoch nur selten bezahlt. Nach und nach schwand daher das Interesse der italienischen Öffentlichkeit am ESC, sodass der Wettbewerb schließlich nicht mehr live, sondern zeitversetzt übertragen wurde. 1997 nahm Italien dann zum letzten Mal am ESC teil. Das italienische Publikum aber vermisst den Wettbewerb nicht, denn der "italienische ESC" findet nach wie vor im Frühjahr in San Remo statt. "
Zitat Ende. Mit anderen Worten: die Italiener hatten bereits vor 10 Jahren die Schn.... voll. Stell98 21:03, 13. Mai 2007 (CEST)
Italien, das Land der Musik, beweist mit seiner Nichtteilnahme seinen guten Geschmack. Ich kenne keinen unter 70, der sich den ESC noch zu Gemüte führt. Was ist denn aus den Gewinnerliedern der letzten Jahre geworden...
Spiel?
Stimmt es, dass es zum ESC ein Spiel gibt?
Nicht das ich wüsste...--Ninichan 09:17, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ja, es gibt ein Spiel. Hat Georg Uecker in der PreShow zum ESC 2007 vorgestellt. -- Sherido 00:11, 18. Mai 2007 (CEST)
Verdacht auf Theoriefindung
Der folgende Absatz wurde am 11. Mai 2007 von Benutzer:91.5.114.151 in den Artikel eingearbeitet. Da es für Begriffe wie Ostblock-Connection und Balkan-Connection keine verlässlichen Quellen gibt, besteht der Verdacht auf Theoriebildung. -- Triebtäter 08:33, 11. Mai 2007 (CEST)
- Kritik am Wertungssystem
Die Umstellung der Punktevergabe von nationalen Jurys auf das Televoting in den letzten Jahren führt seit einiger Zeit zu massiver Kritik in den Staaten Westeuropas und Nordeuropas. In den ersten Jahren des Televotings wurden dadurch regelmäßig zustande kommende Verschiebungen der Höchstpunktzahl von 12 Punkten, beispielsweise durch Deutschland an die Türkei, noch als nicht wettbewerbsentscheidend zumeist toleriert.
Die Ausweitung des Teilnehmerfeldes auf die zahlreich neu entstandenen Staaten der ehemaligen UdSSR und des ehemaligen Jugoslawiens führt jedoch mittlerweile zu einer unsportlichen Verzerrung des Wettbewerbs. Die seit den 50er Jahren bestehende Regel, wonach die Stimmabgabe für den eigenen Beitrag nicht zulässig ist, wird durch die Zersplitterung dieser Staaten sowie die zahlreiche Migration ihrer Einwohner in Nachbarstaaten bzw. westeuropäische Staaten praktisch unterlaufen.
Die sich aus dem Votingverhalten der Staatsangehörigkeiten der Ex-UdSSR bzw. Ex-Jugoslawien ergebenden Stimmenhäufungen für diese Beiträge sowie deren Nachbarländer wird als Ostblock-Connection bzw. Balkan-Connection bezeichnet.
Als Ergebnis dieses Abstimmungsverhaltens qualifizierten sich beim Semifinale 2007 aus dem Feld der 28 Starter aus allen Teilen Europas ausschließlich Teilnehmer aus Osteuropa und vom Balkan sowie die Türkei für das Finale.
My 2 Cents:
Der deutsche Fernsehkommentator Peter Urban verwendet die Begriffe doch schon seit Jahren, um damit das zweifelhafte Abstimmungsverhalten einiger Länder zu brandmarken. Erst gestern abend beim Halbfinale wieder. Auch die Neue Züricher Zeitung verwendet diese Wörter heute plakativ, um das Ausscheiden von DJ Bobo zu erklären.
Neben seiner vor allem gesanglich nicht sehr überzeugenden Vorstellung scheiterte DJ Bobo wohl auch an der sogenannten Osteuropa-Connection. Bereits frühere Wettbewerbe hatten gezeigt, dass bei den entscheidenden Abstimmungen Länderallianzen wichtiger sind als Musikvorlieben.
--212.100.49.177 09:39, 11. Mai 2007 (CEST)
Warum wird heute in den Medien geschrieben 9 der 10 Länder die weitergekommen sind aus Osteuropa stammen, plus die Türkei? Meines wissens liegt diese ja nicht wirklich im Westen oder Herzen Europas... Und was suchen Georgien und Armenien bei diesem Wettbewerb??
- Was Georgien und Armenien bei diesem Wettbewerb suchen? Steht im Artikel: "Grundsätzlich können alle Mitgliedsländer der Europäischen Rundfunkunion (EBU) teilnehmen..." Und die EBU erstreckt sich nun mal ein bisschen über die Grenzen der Kontinentalplatte hinaus: so könnten z.B. auch Marokko, Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten oder Jordanien teilnehmen. 84.61.22.233 13:52, 12. Mai 2007 (CEST)
Aus der engl. Wikipedia:
Political voting
The Contest has long been perceived as a political institution, where judges — and now televoters — allocate points based on their nation's political relationship to the other countries, rather than on their opinions of the songs.[42] An analysis of voting patterns does indeed show that certain countries tend to favour certain other countries with which they are politically aligned.[43] Defenders of the Contest argue that the reason certain countries allocate disproportionately high points to others is because the people of those countries share similar musical taste and culture,[44] speak similar languages, and are therefore more likely to appreciate each other's music: for example the explanation for Greece and Cyprus' frequent exchange of 12 points is because those countries share the same music industry and language, and artists who are popular in one country are popular in the other.
- Grundproblem der Demokratie: Es gewinnt nicht immer der "beste" Kandidat. Das ist ärgerlich, aber unvermeidlich.
Beim ESC ist dazu noch eine abstimmungsimmanente Besonderheit enthalten, nämlich dass jedes Land gleich viele Punkte vergeben kann. Hier hat man sich wohl für das völkerrechtliche Prinzip entschieden, dass alle Staaten unabhängig von ihrer Größe usw. grundsätzlich gleichberechtigt sind. Darüber freuen sich die Kleinen, und die Großen ärgern sich. Hat aber auch irgendwie seinen Charme. Kräuter-Oliven
Dann sollte man eben den ersten und letzten immer löschen wie beim Eislaufen --JonnyBrazil 11:10, 16. Mai 2007 (CEST)
- Das ist gar keine so blöde Idee
Länge des Liedes?
Auf der Seite steht, dass ein Lied, welches vorgetragen wird, nicht länger als 3:00 Minuten gehen darf. Aber wenn man auf das offizielle Album des Liederwettbewerbs schaut, sieht man das viele Lieder länger als 3 min sind. Ist das nur auf der Cd so der Fall???--Berlinersorbenbayer 21:43, 3. Jun. 2007 (CEST)
- In den Anfangsjahren waren 3:30 Min das Linmit. Da aber im Laufe der Jahre immer mehr Europäische Rundfunkanstalten eine Teilnahme anmeldeten, mußte das Limit auf 3:00 festgelegt werden. Geringe Abweichungen wie zum Beispiel 03:06 Minuten werden toleriert. Auf dem Jahressampler werden gelegentlich die Raioversionen, welche manchmal etwas länger dauern veröffentlicht (z.B. Michelle 2001 für Deutschland).
- 84.157.196.217 18:05, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Aufklärung, hab' mir zwar wieder meinen Teil gedacht aber in Ordnung :-) MfG--Berlinersorbenbayer 18:23, 5. Jun. 2007 (CEST)
Naher Osten
Die arabische Nachtigall/Beim Grand Prix im nächsten Jahr wollen auch die Palästinenser mitsingen. Die Chancen stehen nicht schlecht Berliner Zeitung vom 23.03.2007
- -- 88.72.29.82 05:37, 5. Jul. 2007 (CEST)