Diskussion:Eva Briegel
hier steht nichts, was nicht auch schon im Artikel Juli steht. --Phst 01:53, 8. Aug 2005 (CEST)
- ich werde den Artikel voraussichtlich in etwa einer Woche erweitern. --slg 10:52, 8. Aug 2005 (CEST)
Ich finde, dass der Artikel ein Stub ist und dass man die Stub-Vorlage wieder hinzufügen sollte. --Phst 18:26, 13. Aug 2005 (CEST)
1895 zur Grundschule gegangen?!
Bin mir sicher, da hat sich ein Tipfehler eingeschlichen ;) *g* -- 194.172.26.133 12:20, 31. Aug. 2010 (CEST)
Gleichsetzung Sängerin/Band
Durch den neuen Bandnamen Juli (ab 2001) verstärkte sich die Gleichsetzung von Band und Sängerin noch, so dass nach dem durchschlagenden Erfolg ihrer ersten Single Perfekte Welle und des Albums Es ist Juli (bei dem Eva Briegel an der Entstehung von sieben der zwölf Songs aktiv beteiligt war) in den Medien häufig von "Juli und ihrer Band" die Rede war.
Also in den "Medien" findet ich nichts zu "Juli und ihrer Band". Scheint wohl eher eine vorübergehende These gewesen zu sein. Bin daher für Streichung oder konkrete Quellenangaben.
- yo, gemacht. --Dadawah 21:36, 20. Jan. 2011 (CET)
ursprünglicher Wohnort
Eva Briegels Familie lebte zunächst in Böblingen, zog jedoch 1982 mit ihrer dreijährigen Tochter nach Langgöns (Mittelhessen). Da die gute 1982 selbst erst 4,5 Jahre alt war, wird sie da wohl kaum eine 3-jährige Tochter gehabt haben, oder? :)
- schreib dich nicht ab, lern Lesen und Schreiben! da steht nicht Eva Briegel, sondern Eva Briegels Familie ;) --slg 01:49, 27. Feb. 2007 (CET)
Ups.. ok, mein Fehler. Aber so richtig Sinn macht es trotzdem nicht, oder? Eva selbst war 82 ja nicht erst 3. Aber wenn sie nicht gemeint ist, wer dann?
Ahrg.. Geboren 78 und erst im Dezember. Ok, vergiß alles. Ich geh lieber schlafen.. ;)
Fotos und Erfolge
Ein gutes Foto tuts völlig. Aber so viele Fotos bei sowenig Text ist einfach zuviel. Desweiteren muss der Erfolge-Teil raus. Ist redundant zum Band-Artikel.--Unikram 10:34, 15. Aug. 2007 (CEST)
- in Ordnung ;) --slg 14:22, 15. Aug. 2007 (CEST)
Singles
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Half a Step mit Hacienda KEINE Single war. --Sevisax 18:40, 22. Jun. 2008 (CEST)
Kollaboration
Unpassender Begriff, aus der Hüfte geschossener Anglizismus, historisch belastet, klingt bescheuert, kommt aber offenbar in vielen Musikartikeln bei Wikipedia vor, sollte geändert werden, z.B. in "Gastauftritte" oder "Gemeinschaftsprojekte"Nevermind99 01:38, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Da ist deine subjektive Einschätzung. Hier wird zudem Kollaborationen verwendet, aber selbst der Singular ist unproblematisch.-- Kramer 01:43, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Und das ist Deine subjektive Einschätzung!
- Als Konsequenz der nun einmal sehr eigenen deutschen Geschichte ist der Begriff der Kollaboration klar und eindeutig vorbelastet - und das nicht nur in Deutschland sondern vor allem auch in Frankreich, unproblematisch ist der Begriff damit keineswegs, was auch der Artikel zur Kollaboration überdeutlich macht. Kein Franzose käme auf die Idee - auch nicht im Bereich der Musik - hier einfach den englischen Begriff ins Französische zu übersetzen, statt dessen würde eine sinngemäße Übersetzung erfolgen und nicht anders sollten wir hier ebenfalls verfahren. --Hmwpriv 08:08, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Als Romanist und jemand, der große Teile seines Lebens in Frankreich verbracht hat, ist mir die Bedeutung des Begriffs in Frankreich natürlich bekannt. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Der Begriff wird eben auch in anderen Zusammenhängen gebraucht. Es ist absurd, deutsche Texte bzw. Texte in der deutschsprachigen Wikipedia auf Wörter abzuklopfen, die in anderen Sprachen in bestimmten Zusammenhängen unerwünschte Konnotationen hervorrufen würden. Außerdem ist hier keinerlei Bezug zum zweiten Weltkrieg gegeben. Eine Verwechslungsgefahr ist ausgeschlossen. Auch Franzosen würden hier keinen Bezug sehen. Das meine subjektive Einschätzung als Sprachwissenschaftler.-- Kramer 18:06, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Hier ein paar Beispiele aus der frz.sprachigen Wikipedia, wo der Begriff auch häufig im nicht-historischen Kontext gebraucht wird (das ist auch meine persönliche Erfahrung in Frankreich gewesen), sondern in dem Sinn, den wir auch hier bei Frau Briegel haben und die zeigen, das du mit deiner Einschätzung bzgl. der Verwendung in der frz. Sprache daneben liegst: Collaboration entre Gérard Mordillat et Jérôme Prieur, œuvre de collaboration, Travail collaboratif, E-Gouvernement et collaboration inter ministérielle en Australie, Profils et accords de protocole de collaboration, Wissenschaft: (im Artikel: Collaboration ALPHA), im Artikel: ...collaboration par le Jet Propulsion Laboratory (JPL) (pour la NASA), l'agence spatiale européenne (ESA)..., Literatur: Le Comte de Monte-Cristo est un roman d’Alexandre Dumas, écrit avec la collaboration d’Auguste Maquet et achevé en 1844..., im Musikbreich: im Artikel: Né d'une collaboration avec Michael Paradinas (µ-ziq), Expert Knob Twiddlers réunit 10 morceaux qui marquent la première collaboration de Richard David James (aka Aphex Twin)..., Automobilbereich: La collaboration entre les constructeurs Fiat et Citroën, La collaboration ATRAP au CERN etc., Un consortium (du latin signifiant « partenariat » ou « association ») est une collaboration temporaire, LacusCurtius est un site Web, à l'initiative de Bill Thayer, avec la collaboration de Jona Lendering, La conférence de Berlin fut l’organisation et la collaboration européenne pour le partage et la division de l’Afrique., Le prix Goncourt des lycéens est un prix littéraire français créé en 1988 par la Fnac, en collaboration avec le rectorat de Rennes, Le SA.321 Super Frelon est un hélicoptère lourd conçu par la société française Sud Aviation, en collaboration avec Sikorsky (rotors) et Fiat etc. etc.
- Du siehst also, auf den Kontext kommt es auch im Französischen an. Diese Diskussion finde ich daher ziemlich albern.-- Kramer 18:39, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Albernheit ist ebenfalls eine subjektive Einschätzung. Unbestrittene Tatsache ist doch wohl, dass der Begriff sehr wohl deutlich historisch belastet ist. Es scheint derzeit Deinen Ausführungen folgend so zu sein, dass diese historische Belastung sich in einigen Teilbereichen nicht (mehr?) auswirkt bzw. - warum auch immer - nicht zur Kenntnis genommen wird und so zur Nutzung des Begriffes führt. Andererseits ist Kollaboration - zumindest bisher, was auch der WP-Artikel belegt - doch recht eindeutig mit genau dieser einen Tätigkeit belegt, ansonsten wird der Begriff "Zusammenarbeit" verwendet. Zweifelsohne kommen wir an den Rand dessen, dass wir uns um des Kaisers Bart streiten, wobei ich umgekehrt aber keine Notwendigkeit sehe, hier mit Gewalt einen zumindest nicht unkritischen Begriff zu verwenden, der zudem kein terminus technicus ist, wenn ausreichend ebenso klare, eindeutige, unbelastet und gerade wegen der fehlenden Belastung sogar treffendere Begriffe zur Verfügung stehen. Und machen wir uns bitte klar, dass Zusammenarbeit letztlich nur die Übersetzung des aus dem lateinischen abstammenden Wortes Kollaboration ist. --Hmwpriv 07:25, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Du willst mit Gewalt eine Nicht-Benutzung des Begriffes durchsetzen. Ich habe schon in der LD gesagt, dass der Begriff natürlich in dem von dir genannten Zusammenhang gebraucht wird und es natürlich andere Begriffe gibt, die man stattdessen verwenden kann. Unstrittig ist aber auch, dass dieser Begriff heutzutage speziell im Musikbereich verwendet wird und es keine Verwechslungsgefahr gibt ("Echt, Eva Briegel hat im zweiten Weltkrieg mit den Nazis kooperiert? Hätte ich nicht gedacht.."). Du wolltest u.a. im Verweis auf die Franzosen (zu denen, du etwas zu wissen glaubtest) und durch rüde Bearbeitungskommentare (Esst mehr Mist, Milliarden Fliegen können nicht irren. Ein Fehler wird auch durch Wiederholung nicht richtiger...) versuchen, hier deine Sicht als die allein richtige durchzudrücken. Dem habe ich widersprochen und bin weiterhin dafür, es den einzelnen Autoren zu überlassen, ob sie diesen Begriff in Fällen verwenden, wo der Kontext völlig klar ist (die Franzosen, Belgier und Engländer kriegen das auch hin). Es zwingt dich niemand zur Benutzung, aber unterlasse bitte von Dir auf andere zu schließen (insbesondere auch "die Franzosen") und Sprachpolizei zu spielen.-- Kramer 20:00, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Noch zu Frankreich: Habe gerade mit einer Romanistin gesprochen, die frz. Muttersprachlerin ist. Sie hat mir bestätigt, dass collaboration im Frz. in der alltäglichen Verwendung keinerlei negative Konnotation hat. (Dein Kein Franzose käme auf die Idee - auch nicht im Bereich der Musik - hier einfach den englischen Begriff ins Französische zu übersetzen war ja ursprünglich schon falsch, Franzosen übersetzen natürlich nichts, da es zu ihrem alltäglichen Wortschatz gehört.)-- Kramer 20:15, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Albernheit ist ebenfalls eine subjektive Einschätzung. Unbestrittene Tatsache ist doch wohl, dass der Begriff sehr wohl deutlich historisch belastet ist. Es scheint derzeit Deinen Ausführungen folgend so zu sein, dass diese historische Belastung sich in einigen Teilbereichen nicht (mehr?) auswirkt bzw. - warum auch immer - nicht zur Kenntnis genommen wird und so zur Nutzung des Begriffes führt. Andererseits ist Kollaboration - zumindest bisher, was auch der WP-Artikel belegt - doch recht eindeutig mit genau dieser einen Tätigkeit belegt, ansonsten wird der Begriff "Zusammenarbeit" verwendet. Zweifelsohne kommen wir an den Rand dessen, dass wir uns um des Kaisers Bart streiten, wobei ich umgekehrt aber keine Notwendigkeit sehe, hier mit Gewalt einen zumindest nicht unkritischen Begriff zu verwenden, der zudem kein terminus technicus ist, wenn ausreichend ebenso klare, eindeutige, unbelastet und gerade wegen der fehlenden Belastung sogar treffendere Begriffe zur Verfügung stehen. Und machen wir uns bitte klar, dass Zusammenarbeit letztlich nur die Übersetzung des aus dem lateinischen abstammenden Wortes Kollaboration ist. --Hmwpriv 07:25, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Und das ist Deine subjektive Einschätzung!
Dann mal meine subjektive Einschätzung: Ich empfinde den Begriff als unproblematisch und die Begriffsbeschreibung im WP-Artikel macht auch deutlich, dass der Begriff heutzutage in vielen verschiedenen Begriffsfeldern benutzt wird. Auch habe ich kein tiefgehendes Problem Anglizismen und Lehnwörtern. Gerade nicht in einem derart internationalisierten Markt wie dem Musikmarkt. --Unikram 08:14, 8. Jun. 2010 (CEST)