Diskussion:Eva Lippold

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Hallo Osika zum Artikel über Eva Lippold würde mich interessieren, woher Du folgende Infos hast: "Von 1928 bis 1931 war sie Mitglied der SPD und wechselte dann zur KPD. Im Oktober 1930 heiratete sie Rudolf Lippold, von dem sie sich bereits im April 1931 wieder scheiden ließ." Tschüß, argumente (noch nicht angemeldet) -- 84.139.224.107 00:15, 25. Apr. 2009 (CEST)

Von meiner DS hierher kopiert. Osika 05:17, 25. Apr. 2009 (CEST)

Die Dokumente aus ihrem Nachlass sind über die Fu0nozr 3 verlinkt. Auf der Seite des Bundesarchivs einfach links auf Einleitung klicken, da findest du diese Angaben. Osika 05:24, 25. Apr. 2009 (CEST)

keine Komponistin!

Eva Lippold war keine Komponistin! Sie hat nur für einige Gedichte von sich einfache Melodien erfunden bzw. vorhandene abgewandelt. Diese wenigen Beispiele reichen nicht, um sie damit in der Einleitung zu bezeichnen. Sie war tatsächlich Schriftstellerin, Kritikerin, Widerstandskämpferin, sogar Funktionärin der VVn-BdA und der SED.- Warum bleiben solche Korrekturen so lange unberücksichtigt?-- 84.139.201.224 15:32, 29. Apr. 2009 (CEST)

Unerhört

Hallo Osika, ich finde es unerhört, daß Du meine berechtigten Korrekturen einfach gelöscht hast. Du hast doch keine Ahnung! Ich habe mich mit EL intensiv beschäftigt. (nicht signierter Beitrag von 84.139.201.224 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 29. Apr. 2009 (CEST))

Dein Fleiß ist ja löblich, darum habe ich auch nicht alle Deine Änderungen beseitigt, sondern nur die unsinnigen Löschungen beseitigt. In Ruhe Lesen und Denken bringt viel mehr als solche Aufgeregtheit „ich finde es unerhört“, mit der du hier agierst. Osika 09:07, 30. Apr. 2009 (CEST)


Film "Die Verlobte"

Sollte nicht erwähnt werden, dass die DEFA die Romane "Haus der schweren Tore" und "Leben wo gestorben wird" unter dem Titel "Die Verlobte" verfilmt hat? --Urfin7 22:44, 13. Nov. 2009 (CET)

Da steht nur ein Roman als Filmvorlage für Die Verlobte. – Osika 23:57, 13. Nov. 2009 (CET)

Stimmt nicht, siehe: Leben, wo gestorben wird, Buchverlag Der Morgen Berlin, 5. Auflage 1983, (letzte) Seite 296: »Der DEFA-Film "Die Verlobte", der nach den Romanen "Haus der schweren Tore" und "Leben, wo gestorben wird" von Eva Lippold entstand, hat 1980 in Karlovy Vary den Grand Prix bekommen. Das Drehbuch stammt von Günther Rücker, der auch mit Günter Reisch zusammen Regie geführt hat.« -- 77.185.9.194 22:43, 12. Dez. 2011 (CET)

Die Fremde (1981)

Lippolds autobiografisches Werk wird oft als "Trilogie" bezeichnet; als drittes soll dazugehören ein Buch Die Fremde (1981), wie hier zu lesen ist und auch an 2 oder 3 anderen Stellen. Der Begriff "Trilogie" kommt auch sonst häufig - das Buch Die Fremde ist aber durch Internetrecherche nicht zu finden. --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:15, 25. Jul. 2015 (CEST)

"unehelich"

Ich denke das Wort muss nicht in Anführungszeichen stehen.--Castizo.de (Diskussion) 22:40, 14. Dez. 2020 (CET)