Diskussion:Eva Quistorp
Veröffentlichungen
Ellenlange Publikationsliste. Müssen wir hier wirklich jedes einzelne Flugblatt aufführen? IMHO reichen die Buchveröffentlichungen und Beiträge in anerkannten Tageszeitungen mit einem kurzen Hinweis, dass es noch mehr Veröffentlichungen gibt. --217.232.151.106 13:09, 19. Apr. 2007 (CEST)
Ja wikifizeren ist nicht jederfraus ding. Aber ist doch auf dem weg - oder? Interessant ist das keine "frauen" als inlinks auftauchen. Sollte man mal an all die GENDER frauen zum nachbessern schicken.
Positionen
Im Sommer 2012 positionierte sich Quistorp, hierbei Politikern wie Volker Beck und Renate Künast ausdrücklich zustimmend, für eine Legalisierung der rituellen Beschneidung, sofern das Kind beim Operationsvorgang durch Betäubungsmittel geschützt ist. Quelle: Eva Quistorp: Wider die postmoderne Religionspolitik, bei perlentaucher am 17.07.2012 http://www.perlentaucher.de/essay/wider-die-postmoderne-religionspolitik.html --91.61.222.51 22:53, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Danke. Ich vermute, manch einer hat bei all den irgendwie empörten Quistorp-Phrasen wie "religiöse Texte wortwörtlich nehmen und sogar als Gesetz oder notwendigen Brauch verteidigen", "Welche Politik treibt grüne Spitzenpolitikerinnen und JuristInnen zu einer solchen wörtlichen Interpretation der Thora beziehungsweise Bibel und Koran?" und "Parteiergreifung für die traditionelle und konservative Thora- und Koraninterpretation; etwas, das grüne PolitikerInnen gegenüber der wörtlichen und konservativen Bibelauslegung im Christentum niemals zugelassen haben" einfach darüber hinweg gelesen, dass die berühmte Pazifistin die Jungenbeschneidung zeitnah und für immer legalisieren will und, völlig konsequent, Beck und Künast religionspolitisch und rechtspolitisch uneingeschränkt zustimmt. Quistorps Kritik trifft also gar nicht mehr die Frage, ob rituell beschnitten werden soll oder nicht (Quistorp sagt ja), sondern Becks und Künasts Weise des Verwendens von angeblich vom Himmel herab gekommenen Schriften mit Beschneidungsbefehl. Dass eine Pazifistin die körperliche Unversehrtheit von Kindern zugunsten Jahrtausende alter elterlicher kultischer Handlungen gesetzlich einschränken lassen will ist ein Skandal; vgl.: Wenig paradiesisch: Eva und die Vorhaut http://eifelginster.wordpress.com/2012/08/08/298/ --91.61.222.170 15:14, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Eva Quistorp (Theologin) hat auf Jacques Auvergne (Sozialarbeiter) geantwortet, heute nachmittag. Beschneiden will die Theologin das betäubte männliche Kind nach wie vor, hier zwei Zitate aus ihrer Begründung; alle Denk- und Rechtschreibfehler sind geistiges Eigentum der Pazifistin und Feministin. Auch ich (Cees) habe mich eingemischt.
- Quistorp: "Wenn ich es als wohl schwer zu ändernden Fakt aus verschiedenen Grünen anerkenne, dass wohl bei der Lage der Debatte und der Aufregung des Zentralrates der Juden und der Muslime, die mit SChlagworten wie Vertreiben und Verbieten Panikmache gemacht haben,das KÖlner Urteil nicht zu bundesweitem Recht werden wird ,habe ich nur eine Realität beschrieben und mir das nicht gewünscht. ... Ich glaube, das judentum hat in seiner prophetischen udn liberalen Tradition mehr zu bieten als die bisherige BEschneidungsdebatte und der ISlam mit IBn Rushd und ABu Zaid mehr als KOpftuch, Burka, Beschneidungszwänge und gar SCharia in Europa"
- Eva Quistorp (August 23, 2012 um 3:27 nachmittags, kommentiert auf dem Blog Schariagegner) windet sich wie ein Aal - und hat schon wieder nicht gesagt, dass sie die rituelle Vorhautamputation nicht will. Sie ist unsachlich genug, dem Sozialpädagogen Jacques Auvergne öffentlich zu unterstellen, ihren Beitrag falsch gelesen zu haben, entkräftet dessen prinzipiell beschneidungsgegnerische Argumente aber mit keiner Silbe.
- Theologin Quistorp verbreitet vielmehr einen amorphen Wortschwall aus irgendwelchem reformerischen Potential in den Hochreligionen verwirbelt mit irgendwie bedauernswerten bundesdeutschen Sachzwängen, implizit und wenig zufällig gipfelnd im sinngemäßen Fazit: "An einer Legalisierung der Jungenbeschneidung kommt die BRD nicht vorbei!" Wie öffentlichg bekannt billigt Quistorp auch heute die nicht medizinisch indizierte Beschneidung. Und nichts anderes hat der pazifistische Sozialpädagoge und Beschneidungskritiker der pazifistischen Theologin und Beschneidungsfreundin vorgeworfen.
- Die beschneidungsbegünstigende Feministin könnte jetzt entweder so ehrlich sein, wiederholt sinngemäß: "Ja, ich will die MGM, aber nur mit Betäubung!" zu sagen, das ist schließlich die nachweisbare Essenz ihres Essays Wider die postmoderne Religionspolitik, oder aber müsste endlich die Seite wechseln und öffentlich dafür eintreten, dass es in der kulturellen Moderne kein Elternrecht auf operative Mutilation des Kindergenitals gibt, aber eine Pflicht des Staates, dem Kind ein Selbstverständnis, Körperwahrnehmen und Sexualitätserfahren mit unversehrten eigenen Genitalien zu ermöglichen.
- Vielleicht um Halacha und Scharia zu entsprechen oder um Halacha und Scharia nicht zu widersprechen weicht Quistorp hingegen aus; wie eingangs gesagt: sie windet sich wie ein Aal. Das ist argumentativ unredlich und für mich als Naturschützer, Pazifist und Jungenarbeiter, der einmal geglaubt hat, sich in der Partei der GRÜNEN wieder zu finden, ziemlich enttäuschend.
- Immerhin ist klar, wer hier die Debatte zwischen dem Sozialpädagogen und der Theologin zum Thema Beschneidung gewonnen hat - argumentativ, ethisch und vielleicht schon bald ja auch juristisch.
- Cees van der Duin --91.61.192.223 23:58, 23. Aug. 2012 (CEST)
Quistorps Verständnis für die Jungenbeschneidung könnte eigentlich in einem Satz in den Artikel. --79.251.82.160 09:59, 24. Aug. 2012 (CEST)
Theologische Doktorarbeit? Politologin? Sonstige Doktorarbeit?
In einer Biografie Quistorps lesen wir: "Beginn der Doktorarbeit zur feministischen Theologie und Weltethik", "Studium an der FU Berlin: Germanistik, Theologie und Politologie u.a. bei Prof. Gollwitzer, Prof. Lämmert und Prof. Narr" http://www.berlin-declaration.org/datei/quistorp/datei/biografie.pdf - http://www.berlin-declaration.org/datei/quistorp/datei/bio3.html - ob es wohl auch ein Ende der Doktorarbeit gibt? Gibt es eine Arbeit im Fach Politologie, am sinnvollsten sicherlich eine Dissertation, falls nicht, wieso bezeichnet der Wikipedia-Artikel Eva Quistorp dann als Politologin? Bei dem "Dr. Eva Quistorp (European parlament-foundation, Berlin)" ist das Dr. jetzt ein Fehler oder nicht: http://www.ethik-21-medizin.de/english1.htm - "Dr. Eva Quistorp, Fem. Theologin, ehem. MdEP" http://www.ethecon.org/de/529 - "Dr. Eva Quistorp, UNIFEM-Germany; WEDO & International Peace Bureau" Sein oder nicht sein, Dr. sein oder nicht Dr. sein, aber weiß jemand Genaueres? --79.251.82.160 10:21, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Guter Einwand meines Vorredners. Ich streiche daher das Politologin - sobald jemand eine Dissertation der Eva Quistorp auffindet oder wenigstens eine mehrsemestrige Dozententätigkeit als Nennprofessorin, kann das Politologin wieder rein in den Wiki. --91.61.194.251 18:49, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Gibt es eine Doktorarbeit Theologie der grünen Dame? Titel, prüfende Professoren, Note, durchgefallen, überhaupt jemals angemeldet? Hat Quistorp weltbewegende theologische Thesen entworfen, ist mir eine Quistorptheologie entgangen? Ich ersetze Theologin jetzt durch Christin, bitte aber auch um bestätigte Kirchenmitgliedschaft, sonst ist Christin nicht enzyklopädisch, sondern esoterisch. Solange niemand den Dr. theol. findet oder eine Dozententätigkeit, kann Wiki nicht sagen, Quistorp sei Theologin. --91.61.194.251 18:59, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Das überzeugt, ohne Doktorarbeit keine Theologin und keine Politilogin, jedenfalls nicht in einer Enzyklopädie. Ich glaub` es guttenbergt. Habe das also wiederhergestellt. Oder hat jemand einen Beleg? Nebenbei vielleicht auch wichtig: Was sagt Quistorp selbst dazu, versteht die Pazifistin und GRÜNEN-Mitgründerin sich denn selbst als "Theologin" und "Politologin"? --79.251.115.39 18:10, 18. Sep. 2012 (CEST)
Quelle Kühlungsborner Gespräche http://www.kuehlungsborner-gespraeche.de/quistorp1.htm ist unzugänglich bzw. gelöscht, jedenfalls aussagelos und kann wohl gestrichen werden. Oder jemand ersetzt sie durch diese Biographie hier, gefunden bei Berlin Declaration d. h. auf Eva Quistorps Homepage http://www.berlin-declaration.org/datei/quistorp/datei/bio3.html http://www.berlin-declaration.org/datei/4.html --79.251.115.39 18:19, 18. Sep. 2012 (CEST)
Revert 26.12.
Ich habe die letzten Bearbeitungen der IP 84... revertiert, da sie zahlreiche für einen Enzyklopädieartikel irrelevante Details umfassten, praktisch ein Curriculum vitae. Bitte orientiere Dich an ähnlichen biographischen Artikeln und trage nur die wesentlichen Informationen ein. Gruss, --MBq Disk 18:21, 26. Dez. 2012 (CET)
IP-Edits innerhalb der Abschnitte "Publikationen" sowie "Mitgliedschaften und Aktivitäten"
Ich habe heute mehrere Neueinträge zunächst mal gesichtet mit dem Wissen, dass ich Zeichensetzung und technische Verlinkung nacharbeiten musste. Was jedoch für mich erst nach der Betrachtung in der Originalumgebung ersichtlich wurde, waren mehrere "scheinbare" Links, die lediglich eine ungefähre Quelle enthielten, jedoch nicht zu Artikeln linkten. Daher meine Reverts.
Den folgenden Abschnitt aus "Mitgliedschaften und Aktivitäten" aus 2012/13 …
Evangelische Kirche und Verdi, Friedensfilmpreisjury, Greenpeace,Gesellschaft für bedrohte Völker, BUND, friends of the earth,gender CC,coalition for climate and gender justice
…habe ich im Artikel gelöscht, da er
- nicht WP-formatiert ist (vermutlich sollten das einzelne Listenpunkte werden)
- die fehlerhafte Zeichensetzung & Formatierung Fragen aufwirft (was gehört zusammen: ist gender CC,coalition for climate and gender justice eins und sollte durch Gedankenstrich voneinander abgesetzt sein? Ebenfalls fragwürdig "Evangelische Kirche und Verdi"?)
- zudem durch div. Fehler zweifelhaft ist, ob Groß-/Kleinschreibung nur nachlässig verwendet wurde oder so beabsichtigt ist.
- (Auch Wikipedia-Links – wo möglich – wären schön.)
Daher hab ich ihn hier zum Kopieren geparkt. Bitte im genannten Sinne überarbeiten und neu posten, dann geht das klar.
- Freundeskreis des World Future Council und alternativen Nobelpreises mit Jakob von Uexkuell
Dies scheint mir zweierlei. Vielleicht kennt sich ein Seitenbeobachter hier in den Organisationen aus.
- Weimarer Dreieck
Könnte hier dies gemeint sein?
--Ullistrator (Diskussion) 00:39, 26. Jan. 2017 (CET)
Weblinks ohne Links um Links soweit als möglich ergänzt (aus "Weblinks" im Artikel entfernt)
- Studentenbewegung - zum 2. Juni 1967 - Willi Winkler in SZ am 2. Juni 2017: https://www.sueddeutsche.de/politik/er-bewegung-der-kurze-sommer-der-anarchie-1.3531732
- Phoenixrunde 31. Januar 2018 und 13. März 2018 zu Flüchtlings und Integrationsfragen (Sendungen nicht mehr aufrufbar):
- https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/zwischen-idealismus-und-realitaet---fluechtlingspolitik-in-deutschland-a-154897.html
- https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/seehofers-masterplan---was-aendert-sich-in-der-fluechtlingspolitik-a-171612.html
- https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde-s-121346.html
Überarbeiten
Der Artikel besteht zu Dreiviertel aus Auflistungen von Tätigkeiten, die zudem unbelegt sind. Trotz der Bausteine wurde der Mangel nicht behoben. Nach WP:Belege kann Unbelegtes entfernt werden. Ich kopiere die Listen auf die Diskussionsseite. Vielleicht übernimmt jemand die Arbeit einen belegten Artikeltext zu schreiben.--Fiona (Diskussion) 11:33, 22. Mär. 2020 (CET)
Von hier:
- Politische Initiativen
- Mitbegründerin/Mitorganisatorin
- des Chilekomitees und der Chilesolidaritätsdemos in Berlin 1973 mit Urs Müller-Plantenberg
- des Projektes „Feministische Pädagogik“ (1973)
- der ersten Frauengruppe in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Berlin (1975)
- der „Gruppe Jugendarbeitslosigkeit“ bei der GEW in Berlin (1975)
- der Landkooperative Portugal mit Max Thomas Mehr und Hans-Christian Ströbele (beide später taz-Gründer) und der Spanien-Portugalgruppe Berlin u. a. mit Erich Rathfelder (1975)
- der europäischen Demonstration gegen den Schnellen Brüter in Kalkar (1977) mit Roland Vogt und Jo Leinen und des ersten Sommercamps in Gorleben mit Marlene Fritzen, Lilo Wolny, Rebecca Harms u. a. - Reportage dazu von Eva Quistorp in der ersten feministischen Zeitschrift Courage
- der ersten Werkstatt zur feministischen Theologie mit Elisabeth Moltmann-Wendel in der Evang. Akademie Bad Boll 1979
- des Kongresses der Zeitschrift „Courage“ – „Frauen gegen Atom und Militär“ in Köln (1979)
- Gründung von European Nuclear Disarmament mit Rudolf Bahro und Mary Kaldor, Edward und Dorothy Thompson, Wim Bartels und dem IKV aus Holland in Bruessel (1980)
- des Koordinierungsausschusses der Friedensbewegung mit Andreas Zumach, Jo Leinen, Klaus Vack, Karin Juncker (1981)
- Mit-Organisation und Moderation der größten Friedensdemonstrationen der BRD am 10. Oktober 1981, als Geschäftsführerin und Sprecherin für Frauen für Frieden am 10. Juni 1982 wie auch am 22. Oktober 1983 in Bonn und Stuttgart und Berlin
- der Frauenfriedensmärsche durch Europa für ein atomwaffenfreies Europa von Kopenhagen nach Paris vom 24. Juni bis 6. August 1981
- der Aktionswoche der Friedensbewegung vom 15.–22. Okt. 1983 – der Mahnwache Mutlangen, dem Frauenwiderstandstag am 17. Okt. 1983 mit 40.000 Frauen
- des European Liaison Committee mit Luciana Castellina und Claude Bourdet, 1982
- der Konferenz für ein atomwaffenfreies Europa im Mai 1983 im ICC Berlin
- der Mahnwache für Frauen für Frieden in der DDR, Freilassung Ulrike Poppe, Bärbel Bohley am Checkpoint Charlie, Dezember 1982
- der „Women for a Meaningful Summit“ mit Margarete Papandreou, Aktionen in Athen, Brüssel, Washington, D.C.1983,1986,
- der Menschenkette in Hasselbach gegen Atomwaffen mit Prof. Eberhard Richter, Oskar Lafontaine, Prof. Hans Peter Duerr und Friedensfrauen
- der Atomteststoppkampagne mit Gerd Greune vom Institute for International Assistance and Solidarity (IFIAS), 1985
- der Friedenskooperative mit Ulrich Frey, Andreas Buro, 1986
- der Initiative mit Clarita Müller-Plantenberg und Friderico Füllgraf gegen das deutsch-brasilianische Atomabkommen, koordiniert von Eckhard Stratmann-Mertens, Mitglied der Bundestagsfraktion der Grünen 1986
- der Heinrich-Böll-Stiftung 1987; dort seit 1999 im Förderkreis, 1999–2005 in deren Vorstand
- der Konferenz „Stadt der Frauen“,mit Frauen für Frieden und autonomen Feministinnen,Sybille Plogstedt,Ingrid Lottenburger,
- der ersten „KSZE der Frauen“, Berlin 1989/90 mit der Senatorin Anne Klein, Alice Schwarzer, Ruth Galinski und mehr als 1000 Frauen aus Europa
- der „Deutschen Gesellschaft“ 1989 mit Carlo Jordan und Konrad Weiß, Mitglied im Kuratorium
- der Frauendemos mit „Frauen in Schwarz“ aus Jugoslawien, Senica, Tuzla, Sarajevo, Belgrad bei der Weltkonferenz über Menschenrechte der UNO in Wien Juni 1993
- der Global Commission to Fund the UN mit Hazel Henderson, Oliver d'Estaing, Bella Abzug 1994 und Teilnahme am UN-Sozialgipfel in Kopenhagen mit einer Pressekonferenz mit Mandela
- des Ökologischen Marshallplans 1994/95, mit Prof. Lutz Wicke, Joschka Fischer, Franz Alt, Klaus Töpfer
- des Climate Action Networks 1995 und Europawahlkampagne 1999
- von attac Deutschland 2000 und der Klimaallianz, der Frauen AG im Forum Umwelt und Entwicklung
- der Resolution 1325 des UN-Sicherheitsrates 2000 und der review Konferenz der UNO in New York zur Peking Aktionsplattform
- der Berliner Erklärung gegen den Irakkrieg und für eine UN-Reform mit Erhard Eppler 2002
- der Montagsdemonstrationen gegen den Irakkrieg vom 13. Januar bis 19. März 2003, danach peace camp vor der US-Botschaft Einsteincafe
- des deutschen Frauensicherheitsrates 2003
- der Grünen Alten 2003/2004 und Europawahlkampagne
- der Mahnwachen am Brandenburger Tor für die Reform- und Frauenbewegungen im Iran im Juli 2009 in Berlin
- der Demos mit Greenpeace in Warschau zur UNO-Klimakonferenz 2013
- der Initiative für ein UNO-Haus mit Prof. Rolf Kreibich und Gunter Pleuger und der DGVN – in Berlin, Unter den Linden, 2016
- der Mahnwache für die Opfer des islamistischen Terroranschlages in Berlin: „für Aufklärung und mehr Respekt für die Opfer“ am 19. Januar 2017
- Weitere Mitgliedschaften und Aktivitäten
- WorldWIDE Network (Women in Development and Environment) seit 1991
- UNIFEM-Komitee seit 1995, heute UNWOMAN, Mitglied des Vorstands 1995–2000
- globale Kampagne zur Abschaffung aller Atomwaffen „Abolition 2000“
- Grandmothers for Peace
- Vorstand des Internationalen Ständigen Friedensbüros 2000–2002
- Friedensfilmpreis-Jury zur Berlinale 1993–2000
- Aktionen gegen Castor-Transporte („Tag X“)
- Archiv Grünes Gedächtnis
- Freundeskreis des World Future Council und alternativen Nobelpreises mit Jakob von Uexkuell
- Forum 2000 in Prag (auf Einladung Vaclav Havels)
- Anna Lindh Netzwerk zwischen Europa und der arabischen Welt
- European Parliament Former Members Association
- Weimarer Dreieck
- Beirat für die gemeinnützigen Organisation Ein Haus für die Vereinten Nationen e. V. in Berlin
- Beraterin des International Peace Bureau Genf
- advocacy group der women mayor group bei der UNO
- global womens network for gender and climate justice
- interreligiöse und interkulturelle Veranstaltung in der Hugenottenkirche nach den Anschlägen vom 11. September 2001
- Solidatitätsgottesdienst für die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk in der Hugenottenkirche in Berlin 2010
- Mahnwache für die Opfer des islamistischen Terroranschlages Weihnachten an der Gedächtniskirche 2017
- Mitglied im Verein zu einer Europaschule in Templin
- Vorstandsmitglied im Verein des Hauses für die Vereinten Nationen in Berlin
Weblinks
Ein lange Liste Weblinks ist nicht regelkonform. Bitte WP:Weblinks zur Kenntnis nehmen.--Fiona (Diskussion) 11:37, 22. Mär. 2020 (CET)
Jetzt gekürzt und aufgeteilt in Weblinks, Interviews, Artikel.--Fiona (Diskussion) 11:44, 22. Mär. 2020 (CET)--Fiona (Diskussion) 12:39, 4. Apr. 2020 (CEST)