Diskussion:Ewige Rente

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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Anwendungsbeispiel für die ewige Rente gut gewählt ist. Es berücksicht die Nutzungsdauer eines Gebäudes nicht. Vielleicht kann man hier noch ein besseres finden. LG --84.114.22.131 19:28, 21. Feb. 2009 (CET)

Die Auszahlung des Nobelpreises ist ein Beispiel für eine ewige Rente. Gruß --Herzhaus (Diskussion) 18:16, 12. Aug. 2012 (CEST)

Die Gleichung r=k(p-g) müsste meiner Meinung nach r=K(p+g) heissen, wenn bei negativen Vorzeichen von g die Steigung negativ wird und es sich um eine fallende Rente handeln soll. (nicht signierter Beitrag von 93.122.69.138 (Diskussion) 09:37, 11. Dez. 2012 (CET))

Herleitung

Die Formel r=K*p ist trivialerweise richtig. Bei Kapitalerhalt kann ich jedes Jahr den Zins als Rente entnehmen. Eine Herleitung mit irgendwelchen Grenzwerten für n gegen Unendlich ist dafür völlig unnötig und verwirrt nur. --Carl B aus W (Diskussion) 19:51, 4. Apr. 2018 (CEST)

Ich habe den Verdacht, dass die Definiton des Lemmas falsch ist. Eine Ewige Rente ist eine Rente die "ewig" (bis in alle Unendlichkeit) bezahlt wird. --DWI (Diskussion) 23:59, 4. Apr. 2018 (CEST)

Beispiel

Das mit dem Nobelpreis ist Käse, zumindest aber für das Verständnis nicht hilfreich. Wer den Nobelpreis bekommt, erhält keine ewige Rente; und der Preis selbst wird auch anders finanziert, vgl. Nobelpreis#Stiftungsvermögen und Kosten. Ich habe mal ein besseres Beispiel für eine Konsolanleihe ausgegraben und eingefügt. Siehe auch den entsprechenden Eintrag in der niederländischen Wikipedia. 188.108.101.244 10:55, 6. Apr. 2020 (CEST)

Beim Nobelpreis geht es nicht um den Empfänger sondern den Auszahler. Der zahlt jedes Jahr 9 Mio Kronen. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 11:27, 6. Apr. 2020 (CEST)
Das stimmt nicht, die Dotierung der Preise hat sich ja schon mehrfach geändert. Außerdem halte ich das nach wie vor für irrelevant, oder zumindest für ein schlechtes Beispiel. Ich gehe jeden Morgen zum Bäcker und kaufe Brötchen. Eine ewige Rente stellt das aber wohl kaum dar. 188.108.101.244 13:21, 6. Apr. 2020 (CEST)

ewige steigende Rente – Wer bezahlt?

Das Beispiel, dass man die Ewigkeitskosten doch über eine "jährlich 3% steigende" Rente bezahlen könnte, ist reichlich naïv, denn es muss ja einen Schuldner geben, der zum Zahlen dieser Rente bereit und in der Lage ist und der niemals pleite gehen darf. So etwas gibt es aber nicht. Also kann man auch nicht den dafür notwendigen Kapitalstock ausrechnen, das ist einfach unseriös. (Darum enthält der Abschnitt auch keine Beispielrechnung, nehme ich an.) Ich würde den Abschnitt daher gerne löschen, es sei denn, jemand bringt eine seriöse Beispielrechnung und sagt, wer der Schuldner sein soll. --RokerHRO (Diskussion) 21:49, 8. Jul. 2022 (CEST)