Diskussion:Fahrradanhänger
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Schwenker oder Beiwagen
Ein Schwenker oder Beiwagen ist alles mögliche, aber bestimmt kein Anhänger! Es besehen erhebliche Überschneidungen zum Artikel Motorradgespann. ––JÄhh 10:38, 1. Mär. 2011 (CET)
Links
sind im Prinzip alle kaputt (nicht signierter Beitrag von 95.113.189.133 (Diskussion) 16:05, 8. Jun. 2013 (CEST))
Der ganze Artikel muss überarbeitet werden...
""Ein Fahrradanhänger dient zum Transport von Lasten, wie zum Beispiel Kindern oder Gepäck.""
" Anders als erwartet finden sich solche Fahrradanhänger nicht bei dem Fahrradladen nebenan sondern müssen eher in Geschäften für Transportsysteme erworben werden. Es bleibt die zugehörige Fahrrad-Betriebsanleitung bezüglich Anhängerbetrieb zu beachten, denn viele Hersteller untersagen den Anhängerbetrieb."
Sprachlich und inhaltlich peinlich (nicht signierter Beitrag von 93.223.77.201 (Diskussion) 11. Juni 2014 um 20:41)
Fahrradanhänger an E-Lastenfahrrad?
Nachdem man in den Städten immer mehr Lastenfahrräder sieht (und viele davon sind 25km/h limitierte Pedelecs --> gelten als Fahrrad): wie ist eigentlich die rechtliche Lage mit solchen Lastenfahrrädern als Zugmaschine für Kinderanhänger?
Z.B. typisch die Lastenräder mit Kiste vorne (einspurig dann typisch mit 2 Plätzen für Kinder, dreispurig dann typisch mit 4 Plätzen für Kinder). Hinten noch einen ANhänger dran --> 1 oder 2 zusätzliche Plätze für Kinder.
So heißt es im Artikel ja, dass solche (limitierten E-) Lastenräder wie normale Fahrräder zu behandeln sind, d.h. ja dass auch Anhänger erlaubt wären. Andererseits könnte natürlich eine Kombination aus anderen Vorschriften doch ein faktisches Verbot bedeuten.
Zumindest hier in München sieht man manche solchen Gespanne (vielleicht Tagesmütter?). Ich werde mal ein Foto zu machen versuchen...
--95.118.46.175 09:56, 10. Sep. 2019 (CEST)
Fahrradanhänger#Rechtliche_Situation
Teile der Ausführungen klingen wie eine Rechtsberatung. Das ist eigentlich nicht zulässig. Hier sollte mit Quellen und Zitaten gearbeitet werden um das so darzustellen. --Stanze (Diskussion) 15:33, 17. Apr. 2020 (CEST)
- Ja, viel zu Paragraphen-lastig dieser Artikel. Und das wichtigste fehlt sogar: Bei den meisten Fahrrädern zählt die Masse des Anhängers und dessen Inhalt zum Systemgewicht dazu, üblich sind bei Fahrrädern von der Stange 110 bis 120 kg (steht in der Anleitung). Da verbietet sich der Anhängerbetrieb eigentlich von selbst.--AKK (Diskussion) 12:54, 24. Dez. 2020 (CET)
- Nun Rechtliche Situation basiert auf §§. Tja nun.
- Hab ergänzt, dass in Herstellerunterlagen Grenzen drin stehen können.--Frickelkönig (Diskussion) 00:26, 16. Mai 2021 (CEST)
- Es sind doch einige Quellen (4 wenn ich richtig überflogen habe) angegeben. Was soll zitiert werden? Einfach die §§ in Volltext reinklatschen? Dann wird wieder zurecht bemängelt, der Artikel sei schwer verständlich. Welche Teile der Ausführungen meinst du genau? --Frickelkönig (Diskussion) 00:26, 16. Mai 2021 (CEST)
Entlastung des Rahmens bei Tiefdeichsel
"Fahrradrahmen wird statisch gänzlich entlastet.Trotzdem hat der Fahrradrahmen weiterhin dynamische Zusatzkräfte durch den Anhänger aufzunehmen. " wodurch besteht denn dann die Entlastung? ich streiche einfach mal "gänzlich" --Zwölfvolt (Diskussion) 19:09, 13. Okt. 2020 (CEST)
Ich denke gemeint ist: Im statischen Lastfall - bei stehendem Zug - muss der Rahmen keine Kräfte vom Anhänger aufnehmen, wohingegen während der Fahrt - im dynamischen Lastfall - schon noch Kräfte eingeleitet werden.--Frickelkönig (Diskussion) 23:46, 15. Mai 2021 (CEST)
Hochdeichsel, Schwenker, Wendekreis
Bei der Hochdeichsel sollte das dynamische Problem benannt werden. Ich denke, es besteht darin, daß in manchen Fahrzuständen Kraftkomponenten in Querrichtung auf das Fahrrad einwirken können, z. B. beim Bremsen in der Kurve. Wegen des hohen Anlenkpunkts üben diese Querkräfte aufgrund des langen Hebelarms von ca. 90 cm ein relativ großes Kippmoment um die Räderaufstandslinie aus, das der Fahrer schlecht kompensieren kann, weil er die Seitenneigung des Fahrrads intuitiv nach dem Scheinlot ausrichtet. Bei Tiefdeichseln sind die Querkräfte zwar genauso hoch, aber der Hebelarm und damit das resultierende Kippmoment sind erheblich kleiner.
Schwenker: Dieser Begriff war mir bisher gänzlich unbekannt. Ich denke, der gebräuchliche Begriff ist "Seitenwagen". Leider ist nicht dargestellt, wie der Seitenwagen eigentlich am Fahrrad angelenkt ist. Klar ist, daß der Tretkreis um die Tretlagerachse freigehalten werden muß, sowohl in Längsrichtung bis ca. 45-50 cm hinter der Tretlagerachse, also ungefähr bis fast zur Hinterradachse, als auch in Querrichtung, damit der Fuß nicht seitlich den Beiwagen berührt. Da die Anlenkung einiges an Moment um die Hochachse aufnehmen muß, muß sie in Fahrtrichtung wohl auch einigermaßen länglich ausgeführt werden. Interessante wäre auch die Frage, warum Gepäckbeiwagen an Fahrrädern offenbar kaum gebräuchlich sind - das Bild ist annähernd 100 Jahre alt und zeigt offensichtlich eine museale Situation. Beispielsweise für Post- und Zeitungszusteller erscheint das eine annähernd ideale Lösung zu sein. Mit dem Suchbegriff "Fahrradseitenwagen" finden sich übrigens einige neuere Entwicklungen und Angebote; das Konzept ist also durchaus aktuell.
Der Wendekreisdurchmesser kann auch bei einer Tiefdeichsel im Prinzip beliebig sein. Man stelle sich vor, der Anhänger stünde auf der kupplungsabgewandten Seite quer zur Fahrtrichtung. Dann könnte ein gerades Deichselstück von der Kupplung aus parallel zum Hinterrad bis hinter dieses verlaufen, die Deichsel dort abknicken und gerade auf die linkere vordere Rahmenecke des Anhängers zu verlaufen und dort fest verbunden sein. Damit wären dann auch ohne weiteres maximal scharfe Kurven in beide Richtungen ohne Einschränkungen möglich. Ein gewisser Nachteil wäre freilich, daß bei der Geradeausfahrt das Deichselende von der Kupplung ca. 50 cm seitlich heraussteht, was man vielleicht vermeiden möchte. Eine alternative Kupplungsanordnung könnte sich hinter dem Hinterrad befinden, wodurch ein seitliches Herausstehen der Deichsel vermieden werden kann. Allerdings führt das zu einer um 40-50 cm erhöhten Zuglänge.
--95.116.115.179 03:57, 6. Mär. 2022 (CET)
Meine persönlichen Erfahrungen mit Hochdeichsel am Ebike
Ebike: Trekkingkrad von 2021 mit hydraulischen Scheibenbremsen, Mittelmotor 85nM Anhänger: Handkarren/Mofaanhänger/Fahrradanhänger von ca. 1950. Stammt von meinen Großeltern. Wurde von diesen knapp 35 Jahre lang als Marktkarren genutzt. Ursprünglich wurde der Anhänger mit einer Zapfen-/Bolzen-Kupplung an das Zugfahrzeug angehängt. Die Aufnahme am Zugfahrzeug war ein an der Sattelstütze angebrachter Ring. Ich habe dem Anhänger ohne nennenswerten Aufwand eine "Pfanne" zum Anhängen an die Kugelkopfkupplung des Ebikes spendiert. Gelände, in dem der Handkarren heute von mir am Ebike genutzt wird: Mittelgebirge, geteerte/betonierte Strecken. Erfahrungsbericht zum Gespann: Bis auf das Poltern des Karrens bei Bodenunebenheiten ist keine merkliche Beeinflussung der Fahrdynamik festzustellen. Die Breite des Karrens ist geringfügig größer als die Lenkerbreite des Ebikes. Abstand zu parkenden Autos ist somit kein Problem. Ein Riesenvorteil an dem System ist, daß ich sehr schnell den Anhänger an- und abkuppeln kann. Dauert nur ein paar Sekunden. --94.46.75.97 01:46, 12. Jun. 2022 (CEST) Zusatz nach neuem Kenntnisstand: Das Leergewicht des Anhängers beträgt 20kg. Zulässige Stützlast der Kugelkopf-Kupplung an der Sattelstütze beträgt 10kg. Durch vernünftige Verteilung des Ladeguts auf der Achse des Anhängers dürften etwa 50kg Zuladung drin sein. Als reiner Handkarren liegt die Zuladung etwa bei 150-200kg.--195.80.53.98 22:33, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Fahrradanhänger“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen und Erfahrungen zum Thema gehören nicht hierher. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 22:34, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Prinzipiell hat Du natürlich recht. Eventuell können jedoch Leser des Haupt-Artikels durch meinen Diskussionsbeitrag zusätzliche Informationen zum Thema gewinnen.
- Handkarren-/Anhänger waren in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg das Transportmittel des "Kleinen Mannes". Anlass für meinen Beitrag ist die Verwendung alter Technik an einem hochmodernen Ebike sowie die Verwendung einer Hochdeichsel. Ein Anhänger mit Tiefdeichsel lässt sich nicht so leicht als Handkarren verwenden. --45.143.77.129 21:24, 20. Jun. 2022 (CEST)