Diskussion:Fairy von Lilienfeld
Rittergut Gilsen im Kurland
Gibt es ein Toponym Gilsen im Kurland (heute: westliches Lettland)? Oder war dies nur ein Rittergut im Besitz der Familie Gilsen, die auch im nordöstlichen Estland auf dem Gilsenhof (heute: Kiltsi) saß?
Verwirrend ist ferner, dass in der Liste deutscher Bezeichnungen lettischer Orte#C unter "Charlottenhof" (Poļvarka) die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde Gilsen aufgeführt wird. Es gibt aber auch in der dortigen Karte [Datei:Meyerbaltikum.jpg] nahe des estnischen Kiltsi im Kreis Jerwen ein Charlottenhof. Daher könnte sich ggf. ein estnischer Ort in die lettische Liste gemogelt haben.
Es gibt außerdem heute ein Poļvarka, Parochie Sarkaņi, Madonas rajons im östlichen Lettland (= Livland).
--AlMa77 15:27, 19. Nov. 2009 (CET)
Name des Ehemanns
Der Link http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/doccontent?id=134303) führt ins Nichts. Bei einem heute eingestellten Link ist das erstaunlich. Bei den normalerweise mit großer Akribie geführten Seiten der U-Boot-Interessierten wird er als "Erich von Lilienfeld" geführt, siehe hier: http://www.uboat.net/boats/u661.htm oder hier: http://www.richts-hp.de/uf1/blank.php?path=content/printable.php&contentid=186 Natürlich kann Erich falsch und Eric richtig sein (vielleicht haben die U-Boot-Leute einfach voneinander abgeschrieben). Aber eine am Tag ihrer Verbreitung nicht existierende Internetquelle ist dann doch zu dünn. Daher der Revert. -- Freud 23:16, 28. Aug. 2010 (CEST)
--Erstaunlich, dass du nicht weißt, dass für das Ansehen der Seite ein djvu-Plugin nötig ist. Ich kann sie problemlos aufrufen. Und eine Todesanzeige der Familie ist dann wohl doch plausibler als irgendwelche U-Boot-"Kameraden" --Nevím 23:29, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Was soll ein Link, der nicht allgemein funktioniert? Wenn ein PDF-Dokument verlinkt wird, dann wird angezeigt, daß man den Adobe Reader braucht. Bei diesem Link wird nur gemeldet: "Element with given ID does not exist". Das bedeutet ja wohl etwas anderes als "Plugin benötigt", nicht wahr?
- Im Übrigen bin ich bei der Diskussion über einen Eintrag bei Fairy über den ruppig-aggressiv-besserwissenden Tonfall nicht nur überrascht, sondern auch einigermaßen entsetzt. -- Freud 23:38, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe die Todesanzeige auf S. 8 jetzt gelesen. Sie lautet auf Eric von Lilienfeld. MfG, --Brodkey65 23:44, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Auf Seite 8 - wo? -- Freud 03:26, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Seite 8 des Dokumentes, das Du nicht öffnen konntest. Das Online-Dokument enthält acht Seiten: Es handelt sich um eine Ausgabe des „Ostdeutschen Beobachters“ (Organ der NSDAP, Verkündungsblatt des Reichsstatthalters und seiner Behörden); Ausgabe Posen, Sonntag, 18. April 1943. Auf S. 8 des Scans befinden sich die Familienanzeigen. Dort steht in der Todesanzeige, dass Eric von Lilienfeld im Oktober 1942 den Heldentod fand. So steht es jedensfalls in dieser Zeitung. MfG, --Brodkey65 03:48, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Danke Brodkey65, man ist halt immer nur bei anderen "überrascht und entsetzt", wenn man selber die Ergänzungen von anderen rückgängig macht, ist das in der eigenen Perfektion natürlich ganz normal, da lohnt sich ein Nachfragen gar nicht... --Nevím 10:01, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Schön, daß bei Ihnen Einigkeit herrscht. Wie wäre es denn, wenn einer der wenigen, die das öffnen können, den Scan dieses öffentlichen Dokuments hier einbinden würde, also: direkt, ohne Umleitung über eine Seite, für die man angeblich nur einen Plugin braucht, während die Seite aber meldet, das Dokument sei gar nicht vorhanden? Nevím sei mitgeteilt: der Revert erfolgte korrekt, denn die Quelle ist nicht allgemein lesbar. Zugleich gab ich mir keineswegs die Attitüde von eigener Perfektion - ich schrieb ausdrücklich, daß Eric statt Erich durchaus richtig sein kann. Aber gut für Sie, daß Sie an Ihrem eigenen Tonfall nichts auszusetzen haben. Kannten Sie Fairy? Glauben Sie auch nur einen Moment lang, daß sie Verständnis für Ihren "Ich bin's!"-Auftritt hier haben würde? Es scheint eine Internetkrankheit zu sein, eigene Fehler, sei es bei der Einbindung nichtfunktionierender Quellen oder dem Gebrauch eines nichtadäquaten Tonfalls, niemals zuzugeben und stattdessen auf denjenigen, der - keineswegs anmaßend, sondern unter offen eingestandener Möglichkeit des Irrtums in der Sache - auf ein Problem hinweist, verbal loszugehen. Die christlichen Tugenden, die Sie hierbei in Ansatz bringen, sind mir neu. -- Freud 12:40, 30. Aug. 2010 (CEST)
- @Freud: Ich verstehe Ihr Problem wirklich nicht. Ich habe sicherlich keinen Top-Rechner und keinerlei besondere Software. Ich konnte das Dokument ohne Schwierigkeit öffnen und einsehen. Ich habe somit als unbeteiligter Dritter die Angabe von Nevím verifiziert. Wir können jetzt natürlich noch weitere Wikipedia-Mitarbeiter fragen, ob sie das Dokument einsehen können. Leider weiß ich nicht, wie das technisch eingebunden werden kann. Wenn Sie meinen Aussagen nicht glauben, können Sie den Scan gerne bei mir am Rechner einsehen. So weit entfernt wohnen wir beide ja nicht. Und seien Sie versichert: Auch andere Leute kannten Frau von Lilienfeld. Nicht nur Sie. MfG, --Brodkey65 13:20, 30. Aug. 2010 (CEST)
- @Brodkey65: Zunächst geht es mir nicht darum, herauszustellen, daß ich sie kannte - ich habe das erwähnt, um das mir gerade in Bezug auf den in diesem Artikel gewürdigten Menschen als unpassend erscheinende Statement Nevíms zu werten. Zwar traue ich mir nicht zu, eine konkrete Vorstellung von Fairys Reaktion zu prognostizieren; daß sie aber wenig begeistert wäre, das prognostiziere ich in der Tat und mit Nachdruck.
- Zur Einsehbarkeit der Quelle: ich habe es mit den Browsern IE, Firefox und Chrome in der jeweils neuesten Version versucht; stets das gleiche Ergebnis. Wenn bei Aufruf der Seite eine Meldung à la 'Installieren Sie das Plug-In XY' erschiene, dann wäre ja alles in Ordnung; das ist bei PDF, JPG o.ä. nicht anders. Jedoch: die Seite meldet "Element with given ID does not exist". Daraus kann man vernünftigerweise nicht den Schluß ziehen, daß ein Plug-In erforderlich sein soll. Deswegen ja eben mein Vorschlag an diejenigen, die die Seite problemlos öffnen können, den entsprechenden Scan (ich unterstelle, daß es lizenzrechtlich keine Probleme geben dürfte), direkt, also als Bild-Datei, in den Artikel einzubinden. Wäre das nicht, was den Artikel hier betrifft, viel zweckmäßiger als unsere Diskussion? Ich kann es nicht machen, weil der Link nicht funktioniert. Wenn das für Sie beide kein Problem darstellt, dann seien Sie doch so nett und erledigen das. Das wäre zweckdienlich. -- Freud 14:00, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag @Brodkey65: Wenn Sie es nicht einbinden können, dann senden Sie mir die Datei in einem gebräuchlichen Format bitte an afreud@abfreud.de; danke. -- Freud 14:06, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Nun also, Mitdiskutanten - was ist denn nun? Am Anfang wurde hier geschimpft und gefordert, nur seitdem ich vorschlug, mir doch einfach eine Datei von dem mir nicht zugänglichen Link zuzuschicken, seitdem ist völlige Ruhe. -- Freud 16:08, 3. Sep. 2010 (CEST)
- @Freud: Ich verstehe Ihr Problem wirklich nicht. Ich habe sicherlich keinen Top-Rechner und keinerlei besondere Software. Ich konnte das Dokument ohne Schwierigkeit öffnen und einsehen. Ich habe somit als unbeteiligter Dritter die Angabe von Nevím verifiziert. Wir können jetzt natürlich noch weitere Wikipedia-Mitarbeiter fragen, ob sie das Dokument einsehen können. Leider weiß ich nicht, wie das technisch eingebunden werden kann. Wenn Sie meinen Aussagen nicht glauben, können Sie den Scan gerne bei mir am Rechner einsehen. So weit entfernt wohnen wir beide ja nicht. Und seien Sie versichert: Auch andere Leute kannten Frau von Lilienfeld. Nicht nur Sie. MfG, --Brodkey65 13:20, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Schön, daß bei Ihnen Einigkeit herrscht. Wie wäre es denn, wenn einer der wenigen, die das öffnen können, den Scan dieses öffentlichen Dokuments hier einbinden würde, also: direkt, ohne Umleitung über eine Seite, für die man angeblich nur einen Plugin braucht, während die Seite aber meldet, das Dokument sei gar nicht vorhanden? Nevím sei mitgeteilt: der Revert erfolgte korrekt, denn die Quelle ist nicht allgemein lesbar. Zugleich gab ich mir keineswegs die Attitüde von eigener Perfektion - ich schrieb ausdrücklich, daß Eric statt Erich durchaus richtig sein kann. Aber gut für Sie, daß Sie an Ihrem eigenen Tonfall nichts auszusetzen haben. Kannten Sie Fairy? Glauben Sie auch nur einen Moment lang, daß sie Verständnis für Ihren "Ich bin's!"-Auftritt hier haben würde? Es scheint eine Internetkrankheit zu sein, eigene Fehler, sei es bei der Einbindung nichtfunktionierender Quellen oder dem Gebrauch eines nichtadäquaten Tonfalls, niemals zuzugeben und stattdessen auf denjenigen, der - keineswegs anmaßend, sondern unter offen eingestandener Möglichkeit des Irrtums in der Sache - auf ein Problem hinweist, verbal loszugehen. Die christlichen Tugenden, die Sie hierbei in Ansatz bringen, sind mir neu. -- Freud 12:40, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Danke Brodkey65, man ist halt immer nur bei anderen "überrascht und entsetzt", wenn man selber die Ergänzungen von anderen rückgängig macht, ist das in der eigenen Perfektion natürlich ganz normal, da lohnt sich ein Nachfragen gar nicht... --Nevím 10:01, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Seite 8 des Dokumentes, das Du nicht öffnen konntest. Das Online-Dokument enthält acht Seiten: Es handelt sich um eine Ausgabe des „Ostdeutschen Beobachters“ (Organ der NSDAP, Verkündungsblatt des Reichsstatthalters und seiner Behörden); Ausgabe Posen, Sonntag, 18. April 1943. Auf S. 8 des Scans befinden sich die Familienanzeigen. Dort steht in der Todesanzeige, dass Eric von Lilienfeld im Oktober 1942 den Heldentod fand. So steht es jedensfalls in dieser Zeitung. MfG, --Brodkey65 03:48, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Auf Seite 8 - wo? -- Freud 03:26, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe die Todesanzeige auf S. 8 jetzt gelesen. Sie lautet auf Eric von Lilienfeld. MfG, --Brodkey65 23:44, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Im Übrigen bin ich bei der Diskussion über einen Eintrag bei Fairy über den ruppig-aggressiv-besserwissenden Tonfall nicht nur überrascht, sondern auch einigermaßen entsetzt. -- Freud 23:38, 29. Aug. 2010 (CEST)