Diskussion:Falkbeer-Gegengambit

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Schachbrettfehler?

b1,f1,g1,c8 sind leer; g1 ist hell - persönlicher Browserfehler? --92.116.175.152 18:34, 19. Okt. 2008 (CEST)

Hier scheint noch mal kaputt, mir wird eine gesichtete Version angeboten, obwohl laut versionsgeschichte die letzte version vom 16.04.2008 als gesichtet markiert ist! --92.116.175.152 18:52, 19. Okt. 2008 (CEST)

Fehlende Variante von Weiß im 3. Zug

Weiß kann im dritten Zug auch 3. Sg1-f3 spielen, dies ist die zweite Hauptvariante von Weiß neben (3.) e4xd5. Siegbert Tarrasch schreibt in seinem Klassiker "Das Schachspiel": "Nun ist Weiß ja nicht gezwungen, das Gambit mit 3. e4xd5 (...) anzunehmen. Er kann es mit 3. Sg1-f3 ablehnen. Aber dann hat er nach 3. ... d5xe4 4. Sf3xe5 bei gleichen Kräften das schlechtere Spiel, denn der Bauer e4 drückt auf sein Spiel, und der Bauer f4 bedeutet eine Auflockerung des Königsflügels, beides wie im angenommenen Falkbeer-Gambit, während der Angriff ebenfalls dem Nachziehenden gehört." Dufresne / Mieses: Lehrbuch des Schachspiels, 29. Auflage Januar 1996, S. 273: "am besten 4. ... Sb8-d7;". Richter / Teschner: Schacheröffnungen, 7. Auflage 2000: "4. ... Sb8-d7. Nach einer alten Regel sollen Vorposten (wie ein Zentrumsspringer) sofort "befragt" werden. (...) 5. d4. In einer Partie Lutikow - Lissitzin, UdSSR 1955, hat sich die Idee (5.) Sc3, um sich schleunigst zu entwickeln, durchaus bewährt: (5.) ... Se5: (6.) fe5: Dd4 (7.) De2 De5: (8.) d4 Dd4: (9.) Le3 Dd8 (10). Td1 mit starkem Angriff. 5. ... ed3: e.p. 6. Sd3: Nach (6.) Ld3: Se5: (7.) De2 Dd4 (8.) fe5: Lc5 stünde Schwarz besser. 6. ... Sgf6 7. Df3 Le7 8. Le3! (schwächer (8.) Ld2, weil Schwarz dann später den Zug ... Sc5 hat) 8. ... 0-0 9. Sc3 Sb6 10. Se5! Lf5 11. Ld3 Ld3: 12. 0-0-0! mit vorteilhafter Lage des Weißen (Tartakower)."